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Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich [Philosophie]

1. Kapitel Die Staatshoheit ist unveräußerlich Die erste und wichtigste Schlußfolge aus den bis jetzt aufgestellten Grundsätzen ... ... die Staatshoheit, die nichts anderes als die Ausübung des allgemeinen Willens ist, nie veräußert werden kann und sich das Staatsoberhaupt als ein kollektives Wesen nur durch sich ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

Erster Teil 1. Die Veranlassung zu dieser Schrift Darin ... ... ausgestreut würde, so würde die hier verursachte Veränderung nicht merklicher sein als die Veränderung, welche ein Salzkörnchen, welches in ... ... daß er das geringste hätte tun sollen, diese Veränderung in den Gemütern zu veranlassen. Was war dann die Ursache? Er ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... Ort bringen, da wir sie sehen, alle die Veränderungen auf der Erde veranlassen, die sie auszustehen hat, so werden doch ... ... wenigem, daß die allergrößten Begebenheiten nicht verändert werden Alles dieses veranlaßt mich zu sagen, daß die wichtigen ... ... würde man den Tadel bald in eine Schutzrede und das Lob in Verachtung verändern. Man würde erkennen, daß die allerpreiswürdigsten ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... zustoßen kann, durch die Hoffnung tröstet, daß man mich dafür verantwortlich machen werde. Darauf hatte ich gerechnet. Alles war schon im voraus ... ... einmal das bürgerliche Leben nicht einfach und natürlich genug, nicht frei genug von Veränderungen und Zufällen ist, darf man freilich den Menschen nicht bis zu ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 97-285.: Zweites Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

... würden. Da die einzelnen sich nur dem Souverän unterworfen haben, und die souveräne Autorität lediglich in dem allgemeinen Willen besteht, ... ... Recht des Eigentums mit dem Rechte der Souveränität und das Privateigentum mit dem Staatseigentume vergleichen. Ist die souveräne Autorität auf das Recht des Eigentums gegründet, ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch [Philosophie]

... meinen Regeln zu machen; es liegt eine genügende Veranlassung vor, meinen Zögling absichtlich allen Zufällen auszusetzen, welche ihm den Beweis zu ... ... unter die Gegenstände zu schreiben, die er malt? Anstatt seine Moral dadurch zu verallgemeinern, bindet er sie an ganz bestimmte Fälle, beschränkt sie halb und ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-126.: Viertes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch/darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars [Philosophie]

... Ihr werdet finden, daß er von Verachtung des Lasters und von Abscheu vor Ausschweifungen erfüllt ist. Schon bei dem ... ... ganz entgegengesetzte Erziehung, die ihm gegen das, was er sonst hochschätzte, Verachtung, und Achtung vor dem ... ... einem Vorurteil und zwar auf einem der verächtlichsten Art, weil es von der Selbstverachtung unzertrennlich ist. Wem sein Gefühl sagt ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 126-324.: darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/2. Die Staatshoheit ist unteilbar [Philosophie]

2. Kapitel Die Staatshoheit ist unteilbar Derselbe Grund, aus dem die Staatshoheit unveräußerlich ist, spricht auch für ihre Unteilbarkeit, denn der Wille ist allgemein, oder er ist es nicht; er ist der Ausfluß der Gesamtheit des Volkes oder nur eines seiner Teile. Im ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 56-59.: 2. Die Staatshoheit ist unteilbar

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

... sehr auffallenden Anekdote bei, welche die Veranlassung war, daß sich jene Idee in seinem Geiste bildete.) Anmerk. des ... ... jeder selbst überzeugen könnte. Hätten doch die Philosophen, die den Instinkt in so verächtlicher Weise verwerfen, die Güte, diese Tatsache durch das alleinige ... ... starke Leidenschaft ist, welche das Herz des Menschen erhebt, ihm Todesverachtung einflößt, ihm eine wunderbare Tatkraft verleiht ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Fußnoten [Philosophie]

... veritatis cuilibet opinioni temere potius succumbere, quam in explorando pertinaci diligentia perseverare (einige Exemplare haben: Quo minus mirum). 191 Part. ... ... . 94, art. 3). 224 Epicurum verbo Deos possuisse, revera sustulisse (Cicero, De nat. deor. 3). 225 ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Fußnoten

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... , dann ist jeder Wechsel, jede Veränderung mit Gefahren verknüpft. Ein Kind vermag Veränderungen zu ertragen, die ein Mann ... ... zu werden, als einen Reichen mit Rücksicht auf sein mögliche Verarmung zu erziehen, denn es steht fest, ... ... es ist schon damit zufrieden, den Zustand der Dinge zu verändern, und jede Veränderung bedeutet ihm Tätigkeit. Sein scheinbar größerer Zerstörungstrieb ist nicht ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 13-97.: Erstes Buch

La Mettrie, Julien Offray de/Der Mensch eine Maschine/Der Mensch eine Maschine [Philosophie]

... hätten. Welches Können möchte man höher veranschlagen! Die Hilfsmittel der Natur sind schrankenlos, unendlich, besonders mit Unterstützung von ... ... entsprechenden, mehr oder weniger lebhaften Vergnügungen hat, ein solches Wesen sollte nicht deutlich veranschaulichen, dass es sein eignes und unser Unrecht wohl empfindet, ... ... Enthält er nicht in sich die Ursachen, welche zu seiner Erneuerung Veranlassung geben? Warum sollte denn die Ansicht ...

Volltext Philosophie: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Berlin 1875.: Der Mensch eine Maschine

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... lossagen kann? Gibt es etwas Verächtlicheres als einen zum Bettler herabgesunkenen Reichen, der sich in Erinnerung der Verachtung, unter der die Armut zu seufzen hat, als den Elendesten der Menschen ... ... Thrones begraben lassen will, immerhin rühmen und erheben, ich kann ihm nur meine Verachtung zollen; ich erkenne, daß seine ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Drittes Buch

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante [Philosophie]

... Gedicht wurde bei seinem ersten Erscheinen übersehen und verachtet; ich halte nicht mehr und nicht weniger davon, als seine Zeitgenossen in ... ... edlern Plane anlegen lassen.« Als die beiden Neugierigen sich von Sr. Excellenz verabschiedet hatten, sagte Kandid zu Martin : »Nun, daß der ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 145-152.: 25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/11. Geschichte der Alten [Philosophie]

Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen ... ... Welt darum gegeben, ihre Stelle vertreten zu dürfen. Ich verlobte mich mit einem souveränen Fürsten von Massa Carrara . Welch ein Fürst! So schön, wie ich; ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 71-75.: 11. Geschichte der Alten

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/5. Das Tribunat [Philosophie]

5. Kapitel Das Tribunat Sobald zwischen den gesetzlich organisierten Teilen eines ... ... in Rom bemerkbar, wenn diese stolzen Patrizier, die zu jeder Zeit das ganze Volk verachteten, gezwungen waren, sich vor einem einfachen Beamten des Volkes zu beugen, der ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 161-163.: 5. Das Tribunat

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/18. Was sie ferner im Lande Eldorado sahen [Philosophie]

... Kakambo wohl. Man liebt so sehr die Veränderung, mag sich so gern bei den Seinigen geltend machen und mit dem, ... ... Glücklichen beschlossen, es nicht mehr zu sein, und sich von Sr. Majestät verabschieden zu dürfen baten. »Ihr begeht eine Thorheit,« sprach der König. ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 101-108.: 18. Was sie ferner im Lande Eldorado sahen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/5. Die Aristokratie [Philosophie]

5. Kapitel Die Aristokratie Wir haben es hier mit zwei streng ... ... das Ansehen des Staates den auswärtigen Mächten gegenüber besser behauptet als durch eine unbekannte oder verachtete Menge. Mit einem Worte, es ist das beste und natürlichste Gesetz, daß ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 103-105.: 5. Die Aristokratie

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/12. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten [Philosophie]

Zwölftes Kapitel. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten. Erstaunt und entzückt, ... ... einer Last zu schleppen, die man beständig zu Boden werfen möchte? sein Dasein zu verabscheuen und sich doch daran festzuklammern? die Schlange zu liebkosen, die uns verzehrt, ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 75-80.: 12. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/22. Was Kandid und Martin in Frankreich erlebten [Philosophie]

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Was Kandid und Martin in Frankreich erlebten. Kandid ... ... und thun wollte. »Sie haben also ein Rendezvous in Venedig mit ihr verabredet?« fragte er. »Ja wohl, Herr Abbé,« antwortete jener; »ich muß ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 121-136.: 22. Was Kandid und Martin in Frankreich erlebten
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