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Voltaire/Ueber das Gute und das Böse in der physischen und in der moralischen Welt [Philosophie]

... Gefühl begabte Substanz nie Schmerz empfinden, so müßten sich erst alle Naturgesetze ändern; so dürfte die Materie nicht mehr ... ... unterworfen ist, gestatten. Empfänden wir keinen Schmerz, so würden wir uns alle Augenblicke verwunden, ohne es zu ... ... unterworfen sein, wenn die Materie theilbar ist. Der Schmerz war demnach so nothwendig wie der Tod. Er kann also weder ein Irrthum der Vorsehung, ...

Volltext von »Ueber das Gute und das Böse in der physischen und in der moralischen Welt«. Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 17-25.

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/7. Das Staatsoberhaupt [Philosophie]

... in einem und demselben Verhältnisse betrachten kann, so befindet es sich dann in dem Falle eines Privatmannes, der mit sich ... ... , und noch weniger den Körper verletzen, ohne daß die Glieder darunter leiden. So verbinden Pflicht und Interesse beide vertragschließenden Teile in gleicher Weise, sich gegenseitig ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 47-50.: 7. Das Staatsoberhaupt

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/8. Das Staatsbürgertum [Philosophie]

... Antrieb und das Recht der Begierde, so daß sich der Mensch, der bis dahin lediglich auf sich selbst ... ... er in diesem Zustande mehrere Vorteile, die ihm die Natur gewährt, aufgibt, so erhält er dafür doch so bedeutende andere Vorteile. Seine Fähigkeiten üben und entwickeln ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 50-51.: 8. Das Staatsbürgertum

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/3. Recht des Stärkeren [Philosophie]

... zu gehorchen, und wird man nicht mehr zum Gehorchen gezwungen, so ist man dazu auch nicht mehr verpflichtet. Man sieht also, daß das ... ... den Gewalthabern! Wenn dies bedeuten soll: gebet der Stärke, der Gewalt nach, so ist das Gebot gut, aber überflüssig; ich bürge dafür, daß es ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 37-38.: 3. Recht des Stärkeren

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/2. Von den Abstimmungen [Philosophie]

... werde. Wenn demnach bei Gründung des Gesellschaftsvertrages einige Widerspruch erheben, so macht ihre Meinung ihn nicht ungültig, sondern schließt die Gegner nur von ... ... die Darlegung des allgemeinen Willens hervor. Wenn mithin meine Ansicht der entgegengesetzten unterliegt, so beweist dies nichts anderes als daß ich mich geirrt hatte, und dasjenige ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 142-145.: 2. Von den Abstimmungen

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/29. Wie Kandid Kunigunden und die Alte wiederfand [Philosophie]

... war; Niemand hatt' es ihr gesagt. Sie erinnerte Kandid in so entschiedenem Tone an sein Versprechen, daß der gute Kandid sich der ... ... meinetwegen zum zweiten Male,« schrie der Freiherr, »aber meine Schwester sollst Du, so lange ich lebe, nicht heirathen.«

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 166-168.: 29. Wie Kandid Kunigunden und die Alte wiederfand

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/12. Einteilung der Gesetze [Philosophie]

... Weise gibt, sie zu ordnen, so muß sich das Volk, das sie ausfindig gemacht hat, an sie ... ... oder auf den ganzen Körper, und diese Beziehung muß in erster Hinsicht so schwach und in zweiter so bindend als möglich sein, so daß jeder Staatsbürger von allen anderen vollkommen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 87-89.: 12. Einteilung der Gesetze

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/1. Inhalt des ersten Buches [Philosophie]

... sagen: solange ein Volk gezwungen wird zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dasselbe von sich wirft, ... ... dasselbe Recht wiedererlangt, das sie ihm geraubt hat, so ist es entweder befugt, sie wieder zurückzunehmen, oder ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 34.: 1. Inhalt des ersten Buches

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/5. Recht über Leben und Tod [Philosophie]

... ist. Die über die Verbrecher verhängte Todesstrafe kann so ziemlich aus demselben Gesichtspunkte angesehen werden. Um nicht das Schlachtopfer eines Mörders ... ... beiden muß zugrunde gehen, und wenn man den Schuldigen den Tod erleiden läßt, so stirbt er nicht sowohl als Bürger, sondern als Feind. Die ... ... auch nur durch seinen Aufenthalt daselbst, anerkannt hat, so muß er als Bundbrüchiger durch Verbannung oder als öffentlicher ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 65-67.: 5. Recht über Leben und Tod

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/7. Gemischte Regierungsformen [Philosophie]

7. Kapitel Gemischte Regierungsformen Eine wirklich einfache Regierung gibt es eigentlich ... ... und dem Staatsoberhaupte eine größere Übereinstimmung herrscht als zwischen dem Volke und dem Fürsten, so muß man diesem Mißverhältnisse durch Teilung der Regierung abhelfen, denn alsdann behalten zwar ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 112-113.: 7. Gemischte Regierungsformen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/1. Die Regierung im allgemeinen [Philosophie]

... Volk als Untertan unveränderlich ist und durch die Einheit dargestellt wird, so muß, so oft das doppelte Verhältnis zu- oder abnimmt, auch das einfache in ... ... nach meiner Beweisführung nur die Quadratwurzel aus der Volkszahl zu ziehen brauche, so würde ich erwidern, daß ich die Zahl nur ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 89-95.: 1. Die Regierung im allgemeinen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/2. Die Staatshoheit ist unteilbar [Philosophie]

... man Dinge, die nur Ausflüsse dieser Gewalt waren, für Teile derselben hielt. So hat man beispielsweise Kriegserklärungen und Friedensabschlüsse für Akte der Staatshoheit angesehen, was ... ... zu lassen. Hätten sich diese beiden Schriftsteller die wahren Grundsätze zu eigen gemacht, so wären alle Widersprüche gehoben gewesen und sie stets mit sich ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 56-59.: 2. Die Staatshoheit ist unteilbar

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/4. Grenzen der oberherrlichen Macht [Philosophie]

... besonderer Beschlüsse ohne Unterschied alle Regierungsgeschäfte ausübten, so hatten sie im eigentlichen Sinne keinen allgemeinen Willen mehr; sie ... ... des allgemeinen Willens, alle Staatsbürger in gleicher Weise, so daß das Staatsoberhaupt lediglich den Körper der Nation kennt und von allen, ... ... alle gegen jeden verpflichten können. Hieraus ist ersichtlich, daß die oberherrliche Gewalt, so unumschränkt, heilig und unverletzlich sie auch ist, die Grenzen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 60-65.: 4. Grenzen der oberherrlichen Macht

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/15. Wie Kandid den Bruder seiner geliebten Kunigunde umbrachte [Philosophie]

... und bohrt ihn bis ans Stichblatt dem freiherrrlichen Jesuiten durch den Leib. So wie er ihn aber dampfend wieder herauszieht, bricht er in Thränen aus. ... ... , eilte herbei. »Es bleibt uns nichts weiter übrig, als unser Leben so theuer wie möglich zu verkaufen,« sprach sein Herr ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 88-91.: 15. Wie Kandid den Bruder seiner geliebten Kunigunde umbrachte

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/3. Ob der allgemeine Wille irren kann [Philosophie]

... einem weniger allgemeinen Ergebnis. Wenn endlich eine dieser Vereinigungen so groß ist, daß sie über alle anderen das Übergewicht davonträgt, so ist das Ergebnis nicht mehr eine ... ... auf diesem Grundsatze beruhende Einrichtung des großen Lykurg so einzig in ihrer Art und so erhaben. Gibt es nun solche besondere ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 59-60.: 3. Ob der allgemeine Wille irren kann

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich [Philosophie]

... nicht irgendeinen Punkt, in dem alle Interessen übereinstimmen, so könnte keine Gesellschaft bestehen. Einzig und allein nach diesem gemeinsamen Interesse muß ... ... daß der Wille eines einzelnen in irgendeinem Punkte mit dem allgemeinen Willen übereinstimme, so ist es wenigstens unmöglich, daß diese Übereinstimmung von Dauer und ... ... Wenn deshalb ein Volk verspricht, bedingungslos zu gehorchen, so löst es sich durch ein solches Versprechen selbst auf ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 55-56.: 1. Die Staatshoheit ist unveräußerlich

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/2. Erste gesellschaftliche Vereinigungen [Philosophie]

... Herrscher und ebenfalls einer höheren Macht teilhaftig sind, ihre Völker. So schloß, wie Philo berichtet, der Kaiser Kaligula, indem er nach dieser ... ... tierischen Zustand nach ihrer Verwandlung liebten. Wenn es also Sklaven von Natur gibt, so liegt der Grund darin, daß es schon vorher Sklaven wider die Natur ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 34-37.: 2. Erste gesellschaftliche Vereinigungen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar [Philosophie]

... ; von geheimen Beweggründen geleitet stimmen alle dann so wenig staatsbürgerlich, als hätte es nie einen Staat gegeben, und unter dem ... ... abzugeben, ein Recht, das den Staatsbürgern aus keiner Rücksicht entzogen werden darf, so wie über das Recht Anträge zu stellen, Verbesserungen vorzuschlagen, Einteilungen vorzunehmen, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 139-142.: 1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/11. Verschiedene Systeme der Gesetzgebung [Philosophie]

... Hügeln, und fehlt es euch auf einem guten Boden an Bewohnern, so treibt vor allen Dingen Ackerbau, der ... ... , bedecket ihr das Meer mit Schiffen, betreibet ihr Handel und Schiffahrt, so werdet ihr eine glänzende, wenn auch nur kurze Existenz haben. Bespült das Meer an euren Küsten nur fast unersteigliche Felsenwände, so bleibet Barbaren und nähret euch von Fischen; ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 84-87.: 11. Verschiedene Systeme der Gesetzgebung

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/19. Was ihnen in Surinam widerfuhr und wie Kandid mit Martin bekannt wurde [Philosophie]

... Entschluß. Er war zwar in Verzweiflung, sich von einem so guten Herrn, der sein vertrauter Freund geworden war, trennen zu sollen; ... ... nahm mehrere Bedienten an und versah sich mit Allem, dessen er zu einer so weiten Reise bedurfte. Endlich meldete sich Mynheer van der Dendur , der ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 108-115.: 19. Was ihnen in Surinam widerfuhr und wie Kandid mit Martin bekannt wurde
Artikel 101 - 120

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