Suchergebnisse (142 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Biographie | Französische Aufklärung 

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen [Philosophie]

... ist. Sie kann folglich zwischen dem Zustande, wo sie aktiv, und dem, wo sie ganz passiv ist, keinen Unterschied ... ... zu erinnern, was sie aufgehört hat zu sein, und fühlt um so weniger, was sie ist. Denn ... ... es das Vergangene kaum geniessen lässt; der lebhafteste der, wo es dasselbe so geniessen lässt, als wenn es gegenwärtig wäre. Nun ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 20-41.: II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt [Philosophie]

... gehörig ordnen und folglich auch nicht so allgemeine haben, wie wir. Aber eben so wenig kann sie völlig ohne ... ... nur in geringer Zahl. Fällt ihr besonders die Farbe auf, so wird sie aus mehreren Blumengattungen nur eine Klasse machen; ist es der Umfang, so werden ein Hase und eine Katze für ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 202-209.: VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/II. Vom Zustande eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen er ausgesetzt ist, zu seiner Belehrung beitragen [Philosophie]

... Weise, weil sie ihre ganze Schwäche fühlt, wenn sie so lange gezögert hat, dass sie sich nicht mehr schützen kann. Ist sonach ihre Furcht wirksamer geworden, als ihre Hoffnung, so folgt sie den Regungen derselben vorzugsweise und trifft mehr Vorkehrungen gegen die Uebel ... ... öfter in die üble Lage kommt, an jeglicher Nahrung Mangel zu leiden, so macht sie nunmehr von der ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 192-196.: II. Vom Zustande eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen er ausgesetzt ist, zu seiner Belehrung beitragen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Betrachtungen es gelungen, dieses Vorurtheil zu zerstören [Philosophie]

... sie berührt, und immer nur die berührte, welche sie sieht, so würde sie nicht einmal auf die Vermuthung kommen, dass sie Angen hat. ... ... Da er nicht zu begreifen vermag, wie wir diese Urtheile selber bilden könnten, so schreibt er sie Gott zu, eine sehr bequeme Art ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 160-165.: IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Betrachtungen es gelungen, dieses Vorurtheil zu zerstören
Voltaire/Biographie

Voltaire/Biographie [Philosophie]

Biographie Voltaire 1694 21. November: Voltaire ... ... . 1755 Nach mehreren Reisen begibt sich Voltaire an den Genfer See, wo er einige Häuser erwirbt; in der Villa »Les Délices« läßt er sich ...

Biografie von Voltaire
La Mettrie, Julien Offray de/Biographie

La Mettrie, Julien Offray de/Biographie [Philosophie]

Biographie Julien Offray de La Mettrie ... ... zu; auch seine Schriften erregen Ärgernis. La Mettrie begibt sich daraufhin nach Leyden, wo er seine Hauptschrift »L`homme machine« (Der Mensch eine Maschine) verfaßt. ...

Biografie von Julien Offray de La Mettrie

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/11. Geschichte der Alten [Philosophie]

... erzeigen glaubte. Jedenfalls mußte die Frau Fürstin von Palestrina , so wie ich selbst eine kräftige Natur haben, um durch alles das, was ... ... aufgerieben zu werden. Doch wir wollen das übergehen; sind es doch so gewöhnliche Dinge, daß es nicht der Mühe werth ist, sich dabei ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 71-75.: 11. Geschichte der Alten

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/8. Kunigundens Geschichte [Philosophie]

... den Sonntag dem alten oder dem neuen Bunde gehöre. Was mich betrifft, so widerstand ich bis jetzt Beiden, und das ist, glaub' ich, der ... ... da ich Sie zum letzten Male sah. Ich pries Gott, der Sie nach so vielen Prüfungen mir wieder zuführte. Ich empfahl meiner Alten ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 62-66.: 8. Kunigundens Geschichte

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/[Vorrede] [Philosophie]

... gerade deshalb über Politik. Wäre ich Fürst oder Gesetzgeber, so würde ich nicht meine Zeit damit vergeuden, zu ... ... Stimmrecht Anteil an der Staatsgewalt hat, auf die öffentlichen Angelegenheiten haben mag, so genügt doch schon das bloße Recht, darüber abzustimmen, um mir die Pflicht aufzulegen, mich über sie zu unterrichten. So oft ich über die Regierungen nachdenke, fühle ich mich glücklich, daß ich ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 33-34.: [Vorrede]

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/27. Kandid's Reise nach Konstantinopel [Philosophie]

... eine Galeere, um am Ufer des Marmorameers Kunigunde aufzusuchen, so häßlich sie auch immer sein möchte. Unter den Ruderknechten waren ... ... sehen und das Unglück gehabt, den Freiherrn durch und durch zu rennen, so könnte ich mich kaum der Vermuthung erwehren, den Einen wie den Andern ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 157-162.: 27. Kandid's Reise nach Konstantinopel

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/6. Die Diktatur [Philosophie]

... Provinz dabei im Spiele war, so hätte ein Diktator durch die schrankenlose Gewalt, die die Gesetze ihm einräumten, ... ... selbst, obgleich ein Römer, seinen eigenen Ruhm mehr liebte als sein Vaterland, so suchte er zur Rettung ... ... gutem Grunde als Übertreter der Gesetze bestraft. So glänzend seine Zurückberufung auch war, so kann sie eigentlich doch nur als ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 163-167.: 6. Die Diktatur

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/10. Fortsetzung [Philosophie]

... gegebenen Volksmenge, denn ist das Gebiet zu groß, so ist die Beschützung der Grenzen beschwerlich, die Bebauung ungenügend, der Ertrag über ... ... die Leistungsfähigkeit berücksichtigt werden, die der Gesetzgeber Hoffnung hat durch seine Einrichtungen herbeizuführen, so daß er sein Urteil nicht auf das Sichtbare, sondern auf ... ... plötzlich ein Krieg, eine Hungersnot, ein Aufruhr, so bricht der Staat rettungslos zusammen. Ich weiß sehr ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 81-84.: 10. Fortsetzung

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/5. Das Tribunat [Philosophie]

... , und ist es nur erst da, so ist es nie weniger, als es sein soll. Es ... ... zur Schutzwehr. Was den Rat der Zehner in Venedig anlangt, so ist er ein Blutgericht, den Patriziern ebenso schrecklich wie dem Volke, ein ... ... nicht zu geschehen verfehlte. Das beste Mittel, die Anmaßungen eines so furchtbaren Körpers zu verhüten, auf ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 161-163.: 5. Das Tribunat

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/13. Fortsetzung [Philosophie]

... muß. Die mehr oder weniger häufige Wiederkehr solcher gesetzmäßigen Versammlungen hängt von so vielen Rücksichten ab, daß man darüber keine bestimmten Regeln zu erteilen vermag. ... ... Kann man nun den Staat nicht auf die gehörigen Grenzen beschränken, so bleibt immer noch ein Ausweg, und zwar keine Hauptstadt zu ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 126-128.: 13. Fortsetzung

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/6. Die Monarchie [Philosophie]

... Regenten entspräche. Erobern ist leichter als regieren. Hat man einen tauglichen Hebel, so kann man mit einem Finger die Welt erschüttern; um sie jedoch zu ... ... Schultern eines Herkules. Ist der Staat leidlich groß, so ist der Fürst fast jederzeit zu klein. Ereignet es ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 105-112.: 6. Die Monarchie

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Vorrede des Verfassers [Philosophie]

... daß dieses Werk, welches ohnedies den Flüssen gleicht, die nur so dahinschleichen, durch einige neue Zusätze notwendig verdrießlich werden müßte. Hierdurch hätte ich ... ... Säfte über den ganzen Leib denselben allenthalben gleich zu vergrößern. Was mich betrifft, so erkenne ich mich dazu für unfähig, und also werde ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 29-35.: Vorrede des Verfassers

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/3. Von den Wahlen [Philosophie]

... außerordentlich großen Ungleichheit beider Republiken, ist doch so viel unzweifelhaft, daß die Genfer Bürgerschaft ( bourgeoisie ) ein treues Abbild ... ... auf dem festen Lande; kurz, wie man jene Republik auch betrachten möge, so ist, von ihrer Größe abgesehen, ihre Regierung nicht aristokratischer als die ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 145-148.: 3. Von den Wahlen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/4. Die Demokratie [Philosophie]

... ausgesetzt ist als die demokratische oder Volksregierung, weil keine andere so heftig und so unaufhörlich nach Veränderung der Form strebt und keine mehr Wachsamkeit und Mut ... ... Gäbe es ein Volk von Göttern, so würde es sich demokratisch regieren. Eine so vollkommene Regierung paßt für Menschen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 100-103.: 4. Die Demokratie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/7. Der Gesetzgeber [Philosophie]

... Menschen nicht zugleich der der Gesetze sein darf, so darf der Beherrscher der Gesetze ebensowenig der der Menschen sein, sonst würden ... ... seine Fassungskraft. Da jedem einzelnen nur der auf sein Privatinteresse abzielende Regierungsplan zusagt, so sieht er sehr schwer ein, welche Vorteile er aus den ... ... der Gesetzgeber weder Gewalt noch Urteilskraft anwenden kann, so muß er notwendigerweise zu einer anerkannten Macht einer anderen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 71-76.: 7. Der Gesetzgeber

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/5. Die Aristokratie [Philosophie]

... Seite hat die Aristokratie. Sie verlangt weder einen so kleinen Staat noch ein so einfaches und rechtschaffenes Volk, daß wie in einer guten Demokratie die ... ... Gesetze dem allgemeinen Willen unmittelbar nachfolge. Allerdings darf die Nation auch nicht so groß sein, daß die einzelnen Häupter, um sie zu ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 103-105.: 5. Die Aristokratie
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Prévost d'Exiles, Antoine-François

Manon Lescaut

Manon Lescaut

Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.

142 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon