Jean-Jacques Rousseau Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) ... ... : Den Haag [recte Paris] 1762. Erste deutsche Übersetzung von einem Anonymus: Berlin u.a. 1762. Der Text folgt der Übersetzung durch Hermann Denhardt.
... urtheilen. Rech. de la Vér., liv. I., chap. 6. 10 Das Gleichniss von diesen Welten ... ... voraus, die Körper seien ausgedehnt, wie sie voraussetzt, sie seien gefärbt, tönend u.s.w., und gewiss ist das eine von den Fragen, welche Gott ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus den ... ... hatte: Mein Vater, soll ich gehen hin? ( Mon pére, irai je-t-y? ) Nun kann man aber gerade daraus ersehen, das dieses ... ... Vivit, et est vitae nescius ipse suae. Ovid, Trist., lib. I.
... nè sempre un stesso volto Serba; mà cangia à tempo atto a sembiante. 174 Worauf anders beruht ... ... zurück. Sie erkennt ihren Sieg und freut sich seiner. No 'l mostra già, ben che in suo cor ne ... ... ich bereits früher in meiner Abhandlung über die Ungleichheit ( discours sur l'inégalité ) weitläufig erörtert, und ...
... wurde einem nordischen Gelehrten zuerkannt, der durch A + B – C : Z bewies, daß das Lama roth sein ... ... Pointiren gelegt habe.« »Und was sagen Sie zu den Miscellen des Archidiakonus T....?« fragte der Abbé weiter. »Ach, der langweilige Mensch!« sprach Frau ...
... lange sie Grün ist, ausserhalb des Roth u.s.w. Sie kommt sich also wie eine bunte Fläche vor, ... ... die Gesammtheit auch der einfachsten erst auf, wenn es sie zerlegt, d.h. wenn es alle Theile nach einander bemerkt hat. Es braucht ein ...
... Ihre Vorstellungen von Festigkeit, Härte, Wärme u.s.w. sind nicht absolut, d.h. sie hält einen Körper ... ... Philosophen fertig: sie wüsste dann ebenso viel darüber als diese, d.h. diese wissen nicht mehr als sie. In ... ... oder mit einer Eigenschaft, die sie nach aussen verlegt, bekannt zu machen, d.h. dass das Eigenartige ...
... /London 1764. Der Text folgt der Übersetzung von A. Ellissen von 1844. • Kandid oder die beste Welt Erstdruck: Genf 1759 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von J. A. Philippi, Riga/Leipzig 1776. Der Text folgt der Übersetzung durch A. Ellissen von 1844.
Voltaire Ueber den Satz: »Alles ist gut.« (»Tout est ... ... römischen Richter erklären, daß eine Sache ihnen nicht klar sei: N. L., von liquet . Vor Allem aber wollen wir die Elenden zum Schweigen bringen, ...
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... . , Heinrichs VI. , Richards III. , der Maria Stuart, Karls I. , der drei Heinriche von Frankreich , Kaiser Heinrichs IV. ; ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn zusammen, und daß ... ... weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
... oder die Baukunst, der Gesang, der Tanz u.s.w., welche dem Kenner entzückende Freuden bereiten. Siehe dort die ... ... soll ich vom Chemiker, vom Geometer, vom Physiker und Mechaniker, vom Anatomen u.s.w. sagen? Der letztere hat fast so viel Vergnügen beim Untersuchen ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... »Schon gut,« sagte Kakambo , »mußte ich nicht dem Señor Don Fernando d'Ibaraa y Figueroa y Mascarenhas y Lampurdos y Suza , Statthalter von Buenos- ...
Drittes Buch Obgleich die ganze Lebensperiode bis zum Eintritt in das Jünglingsalter ... ... , die sich von der natürlichen Gleichheit wesentlich unterscheidet, macht das positive Recht notwendig, d.h. Regierung und Gesetze. Die politischen Kenntnisse eines Knaben müssen klar und begrenzt ...
Viertes Buch Wie schnell verstreicht doch unser Erdenleben! Das erste Viertel ist ... ... nicht sicher hält. Non ignara mali, miseris succurrere disco. Aen. I. 630. Ich kenne nichts so Schönes, so Tiefes, so Ergreifendes und ...
Der Mensch eine Maschine Der Weise begnügt sich nicht mit dem Studium ... ... hinzugeben. Denn weil die Gelegenheit sich einmal darbietet es zu sagen, wer hätte jemals a priori errathen, dass ein Tropfen von der Flüssigkeit, welche sich bei der Begattung ...
Zwölftes Kapitel. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten. Erstaunt und entzückt, ... ... schiffe mich in Ceuta ein und bringe Sie nach Italien zurück. Ma che sciagura d'essere senza cogl ...!« »Ich dankte ihm mit Thränen der Rührung; statt ...
2. Kapitel Die Staatshoheit ist unteilbar Derselbe Grund, aus dem die ... ... wäre auch vollkommen nach dem Geschmacke Barbeyracs gewesen, der seine Übersetzung dem Könige Georg I. von England widmete. Leider nötigte ihn jedoch die Vertreibung Jacobs II., die ...
4. Kapitel Grenzen der oberherrlichen Macht Wenn der Staat oder das ... ... genießen müssen. Der Natur des Vertrages gemäß verpflichtet oder begünstigt jede Handlung der Staatshoheit, d.h. jede authentische Handlung des allgemeinen Willens, alle Staatsbürger in gleicher Weise, ...
Vierzehntes Kapitel. Wie Kandid und Kakambo von den Jesuiten in Paraguay empfangen wurde. ... ... Welt hieher folgte, was wird aus Dir werden!« »Werde aus ihr, was d'raus werden kann!« sprach Kakambo ; »die Weiber sind ihrer selbst wegen ...
Buchempfehlung
Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
34 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro