... für die Eigenschaften der sinnlich wahrnehmbaren Dinge, d.h. für Eigenschaften zu nehmen, die ausser ihr und ... ... Eigenschaft, die sie nach aussen verlegt, bekannt zu machen, d.h. dass das Eigenartige jeder Empfindung für ... ... . Ihre ganze Intelligenz ist eigentlich nur ein Instinkt, d.h. eine Gewöhnung, nach Vorstellungen zu verfahren, ...
... sind. 3. Sie haben z.B. nie mehr Heftigkeit, als wenn die Vermögen der Statue sich auf ein ... ... , sie hat für dasselbe das, was man eine Leidenschaft nennt, d.h. ein Begehren, das kein anderes aufkommen lässt oder wenigstens vorherrschend ist. ...
... Einzeldinge auf das allgemeine Schema, das sie in der Vorstellung hat, d.h. auf die Klasse, auf die Art, zu der es ... ... so würde sie auf einen zeigen und sagen: »Dieses hier«, d.h. das, woran Du zugleich Festigkeit, Ausdehnung, Theilbarkeit, ...
... L`art de jouir«. »Vénus métaphysique ou essai sur l`origine de l`ame humaine« (Die metaphysische Venus oder Versuch über den ... ... Gegenwart, Bd. 1, Iserlohn 1866 (Nachdruck Frankfurt a. M. 1974). L. Mendel, La Mettrie. Arzt, Philosoph ...
Voltaire Ueber den Satz: »Alles ist gut.« (»Tout est ... ... die römischen Richter erklären, daß eine Sache ihnen nicht klar sei: N. L., von liquet . Vor Allem aber wollen wir die Elenden zum Schweigen bringen, ...
Drittes Buch Obgleich die ganze Lebensperiode bis zum Eintritt in das Jünglingsalter ... ... , die sich von der natürlichen Gleichheit wesentlich unterscheidet, macht das positive Recht notwendig, d.h. Regierung und Gesetze. Die politischen Kenntnisse eines Knaben müssen klar und begrenzt sein ...
... nè sempre un stesso volto Serba; mà cangia à tempo atto a sembiante. 174 Worauf anders beruht ... ... zurück. Sie erkennt ihren Sieg und freut sich seiner. No 'l mostra già, ben che in suo cor ne ... ... ich bereits früher in meiner Abhandlung über die Ungleichheit ( discours sur l'inégalité ) weitläufig erörtert, und ...
... seinen Sitz im Gehirn, und – an seiner Stelle – z.B. wenn es fehlt oder verknöchert ist, im verlängerten Marke, und niemals ... ... Denn weil die Gelegenheit sich einmal darbietet es zu sagen, wer hätte jemals a priori errathen, dass ein Tropfen von der Flüssigkeit, welche sich bei ...
4. Kapitel Grenzen der oberherrlichen Macht Wenn der Staat oder das ... ... genießen müssen. Der Natur des Vertrages gemäß verpflichtet oder begünstigt jede Handlung der Staatshoheit, d.h. jede authentische Handlung des allgemeinen Willens, alle Staatsbürger in gleicher Weise, so ...
Vierter Theil. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, ... ... Urtheile auszusprechen. Es hat also bereits welche gefällt, wenn es anfängt zu sprechen, d.h. anfängt, seinen Gedanken mit Worten zu analysiren. Es sagt nur das, was ...
XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne. Mit dem ... ... ihre Organe wirken, betrachtet, so wird sie den allgemeinen Begriff »Empfindung« bekommen, d.h. aus allen Eindrücken, welche die Körper auf sie machen, nur eine Klasse ...
VII. Von einem in den Wäldern Litthauens gefundenen Menschen. 1. Unsere ... ... nicht als ob es überhaupt keine gehabt hätte. 4. Zuweilen ist unser Bewusstsein, d.h. das Gefühl von dem, was in uns vorgeht, wenn es sich zwischen ...
IV. Vorläufige Betrachtungen zur Lösung der Frage: wie wir von unsern Empfindungen zur ... ... wenn sie dergleichen Empfindungen erfährt. Um ihn zu entdecken, muss sie analysiren, d.h. ihr Ich nach einander in allen Theilen, wo es sich zu befinden scheint ...
... /London 1764. Der Text folgt der Übersetzung von A. Ellissen von 1844. • Kandid oder die beste Welt Erstdruck: Genf 1759 (anonym). Erste deutsche Übersetzung von J. A. Philippi, Riga/Leipzig 1776. Der Text folgt der Übersetzung durch A. Ellissen von 1844.
Jean-Jacques Rousseau Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) ... ... Den Haag [recte Paris] 1762. Erste deutsche Übersetzung von einem Anonymus: Berlin u.a. 1762. Der Text folgt der Übersetzung durch Hermann Denhardt.
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn zusammen, und daß ... ... weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... »Schon gut,« sagte Kakambo , »mußte ich nicht dem Señor Don Fernando d'Ibaraa y Figueroa y Mascarenhas y Lampurdos y Suza , Statthalter von Buenos- ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers ... ... gesagt hatte: Mein Vater, soll ich gehen hin? ( Mon pére, irai je-t-y? ) Nun kann man aber gerade daraus ersehen, das dieses ...
Zwölftes Kapitel. Fortsetzung der Leidensgeschichte der Alten. Erstaunt und entzückt, ... ... schiffe mich in Ceuta ein und bringe Sie nach Italien zurück. Ma che sciagura d'essere senza cogl ...!« »Ich dankte ihm mit Thränen der Rührung; statt ...
Vierzehntes Kapitel. Wie Kandid und Kakambo von den Jesuiten in Paraguay empfangen wurde. ... ... Welt hieher folgte, was wird aus Dir werden!« »Werde aus ihr, was d'raus werden kann!« sprach Kakambo ; »die Weiber sind ihrer selbst wegen ...
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