... 1759 Die Schrift »Candide ou l`optimisme« (Candide, oder die beste Welt) übt ätzende ... ... tolérance« (Abhandlung über die Religionsduldung). »Histoire de l`empire de Russie sous Pierre-Le-Grand« (Geschichte des russischen Reiches unter ... ... »Dictionnaire philosophique portatif« (Philosophisches Wörterbuch). 1765 »La Philosophie de l´histoire« (Die Philosophie der Geschichte). 1766 ...
Jean-Jacques Rousseau Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) ... ... : Den Haag [recte Paris] 1762. Erste deutsche Übersetzung von einem Anonymus: Berlin u.a. 1762. Der Text folgt der Übersetzung durch Hermann Denhardt.
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker an zu philosophiren, als ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn ... ... und erblickte einen weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
... oder die Baukunst, der Gesang, der Tanz u.s.w., welche dem Kenner entzückende Freuden bereiten. Siehe dort die ... ... soll ich vom Chemiker, vom Geometer, vom Physiker und Mechaniker, vom Anatomen u.s.w. sagen? Der letztere hat fast so viel Vergnügen beim Untersuchen ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Lebenden, und was bleibt auch mir da anders übrig, als der Tod! – O wär' ich doch in dem Paradiese Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... Ist sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in Konstantinopel ...
Zweites Kapitel. Wie es Kandid bei den Bulgaren erging. Aus dem ... ... keinen scharmantern König in der Welt! Wir müssen einmal auf seine Gesundheit trinken!« »O, mit dem größten Vergnügen, meine Herren;« und er trinkt. »So! ...
... eitles Wissen rings um diesen unglücklichen Knaben öffnen! O du, der du ihn auf diesen gefährlichen Pfaden leiten und den heiligen ... ... um ihre Lage zu finden, gar nicht zu sehen brauchten! Emil . O, mein Freund, wie sollt das zugehen? Johann Jakob ... ... erreichen, daß du nur ein Werk öffentlich ausstellst? O nein, auf diesem Wege geht das nicht. Man ...
... des Euripides, der öffentlich bekennt: O Jupiter, von dem ich nichts Als nur den Namen kenne! ... ... wer dem Glück am gierigsten nachjagt, wird sich stets am unglücklichsten fühlen. O, was für traurige Bilder! rief ich mit Bitterkeit aus. Wozu frommt ...
... Unwissenheit waren, hat man grosse Wunderthaten zugeschrieben! O über die schöne Seele und den mächtigen Willen, der nur in soweit ... ... noch mehr begünstigt gewesen sein, denn als Chemiker und Praktiker? Er müsste (o der glückliche Sterbliche!) eine andere Seele als der übrige Theil der Menschen ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante. Kandid ... ... den Homer hoch in Ehren und Milton war ihm nicht gleichgültig. »O weh, o weh!« raunte er Martin zu, »wie wird der Mann erst ...
... in dem Augenblick verlassen, da der Herr Statthalter unsere Hochzeit ausrichten will! O Kunigunde , die mir vom andern Ende der Welt hieher folgte, was ... ... Nein, man muß doch gestehen, daß diese Welt ein curioses Ding ist! O, Pangloß ! Pangloß ! wie würdest Du Dich freuen ...
Neunzehntes Kapitel. Was ihnen in Surinam widerfuhr und wie Kandid mit Martin bekannt ... ... werdet Ihr mir aber zugeben, daß man seine Verwandten nicht schrecklicher behandeln kann,« »O Pangloß !« rief Kandid , »von solcher Abscheulichkeit hattest Du keine Ahnung! ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Kandid und Martin nähern sich der Küste von Frankreich und philosophiren ... ... immer denselben Charakter zeigten, warum sollen denn die Menschen den ihrigen geändert haben?« »O !« wandte Kandid ein, »das ist denn doch ein beträchtlicher Unterschied, ...
... glücklich, ihr König allein ist elend! O Weisheit, wo sind deine Gesetze? O Vorsehung, regierst du so die ... ... gesagt? Ist deine Seele vernichtet? Hast du aufgehört zu sein? O Brutus, o mein Sohn! Schände dein edles Leben nicht, indem du ... ... uns trotzdem sehen, prüfen, vergleichen, berichten. O, würde ich wohl Gott, wenn es ihm gefallen hätte ...
... bin ich schon bei den Bulgaren gewohnt geworden; aber, o mein theurer Pangloß , Du Krone der Philosophen! Dich mußte ich hängen sehen, ohne zu wissen, warum? o mein guter Jakob , bester der Menschen! Du mußtest vor meinen Augen eine Beute der Wogen werden? o Kunigunde ! Perle der Mädchen! Dir mußten sie den Leib aufschlitzen?« ...
... konnte aber diese schöne Ursache bei Ihnen eine so abscheuliche Wirkung hervorbringen?« »O mein theurer Kandid !« antwortete Pangloß , »Sie kannten ... ... werde es Niemanden weiter mittheilen, denn mit mir geht es zu Ende.« »O Pangloß !« rief Kandid aus, »welch' eine ...
XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen. 1. Es wird ... ... fühlt sie sich ausserhalb des Grün, so lange sie Grün ist, ausserhalb des Roth u.s.w. Sie kommt sich also wie eine bunte Fläche vor, allein ...
... . Ihre Vorstellungen von Festigkeit, Härte, Wärme u.s.w. sind nicht absolut, d.h. sie hält einen Körper ... ... sind oder abweichende Eigenschaften haben. Wären alle Objekte gleichfest, -hart, -warm u.s.w., so würde sie die Empfindungen der Festigkeit, Härte und Wärme ...
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