... plante«. 1750 »Réflexions sur l`origine des animaux«. »Discours sur le bonheur ... ... Erörterung über das Glück) 1751 »L`art de jouir«. »Vénus métaphysique ou essai sur l`origine de l`ame humaine« (Die metaphysische Venus oder Versuch über den ...
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker an zu philosophiren, als ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn ... ... und erblickte einen weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Lebenden, und was bleibt auch mir da anders übrig, als der Tod! – O wär' ich doch in dem Paradiese Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... Ist sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in Konstantinopel ...
Zweites Kapitel. Wie es Kandid bei den Bulgaren erging. Aus dem ... ... keinen scharmantern König in der Welt! Wir müssen einmal auf seine Gesundheit trinken!« »O, mit dem größten Vergnügen, meine Herren;« und er trinkt. »So! ...
... des Euripides, der öffentlich bekennt: O Jupiter, von dem ich nichts Als nur den Namen kenne! ... ... wer dem Glück am gierigsten nachjagt, wird sich stets am unglücklichsten fühlen. O, was für traurige Bilder! rief ich mit Bitterkeit aus. Wozu frommt ...
... Unwissenheit waren, hat man grosse Wunderthaten zugeschrieben! O über die schöne Seele und den mächtigen Willen, der nur in soweit ... ... noch mehr begünstigt gewesen sein, denn als Chemiker und Praktiker? Er müsste (o der glückliche Sterbliche!) eine andere Seele als der übrige Theil der Menschen ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante. Kandid ... ... den Homer hoch in Ehren und Milton war ihm nicht gleichgültig. »O weh, o weh!« raunte er Martin zu, »wie wird der Mann erst ...
4. Kapitel Grenzen der oberherrlichen Macht Wenn der Staat oder das ... ... müssen. Der Natur des Vertrages gemäß verpflichtet oder begünstigt jede Handlung der Staatshoheit, d.h. jede authentische Handlung des allgemeinen Willens, alle Staatsbürger in gleicher Weise, so ...
... in dem Augenblick verlassen, da der Herr Statthalter unsere Hochzeit ausrichten will! O Kunigunde , die mir vom andern Ende der Welt hieher folgte, was ... ... Nein, man muß doch gestehen, daß diese Welt ein curioses Ding ist! O, Pangloß ! Pangloß ! wie würdest Du Dich freuen ...
Neunzehntes Kapitel. Was ihnen in Surinam widerfuhr und wie Kandid mit Martin bekannt ... ... werdet Ihr mir aber zugeben, daß man seine Verwandten nicht schrecklicher behandeln kann,« »O Pangloß !« rief Kandid , »von solcher Abscheulichkeit hattest Du keine Ahnung! ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Kandid und Martin nähern sich der Küste von Frankreich und philosophiren ... ... immer denselben Charakter zeigten, warum sollen denn die Menschen den ihrigen geändert haben?« »O !« wandte Kandid ein, »das ist denn doch ein beträchtlicher Unterschied, ...
... glücklich, ihr König allein ist elend! O Weisheit, wo sind deine Gesetze? O Vorsehung, regierst du so die ... ... gesagt? Ist deine Seele vernichtet? Hast du aufgehört zu sein? O Brutus, o mein Sohn! Schände dein edles Leben nicht, indem du ... ... uns trotzdem sehen, prüfen, vergleichen, berichten. O, würde ich wohl Gott, wenn es ihm gefallen hätte ...
... bin ich schon bei den Bulgaren gewohnt geworden; aber, o mein theurer Pangloß , Du Krone der Philosophen! Dich mußte ich hängen sehen, ohne zu wissen, warum? o mein guter Jakob , bester der Menschen! Du mußtest vor meinen Augen eine Beute der Wogen werden? o Kunigunde ! Perle der Mädchen! Dir mußten sie den Leib aufschlitzen?« ...
... konnte aber diese schöne Ursache bei Ihnen eine so abscheuliche Wirkung hervorbringen?« »O mein theurer Kandid !« antwortete Pangloß , »Sie kannten ... ... werde es Niemanden weiter mittheilen, denn mit mir geht es zu Ende.« »O Pangloß !« rief Kandid aus, »welch' eine ...
XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen. 1. Es wird ... ... die Gesammtheit auch der einfachsten erst auf, wenn es sie zerlegt, d.h. wenn es alle Theile nach einander bemerkt hat. Es braucht ein Urtheil für ...
VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen. 1. Wir wollen ... ... . 6. Erstens, die Lustgefühle des Ohres bestehen vorzüglich in der Melodie, d.h. in einer Aufeinanderfolge harmonischer Töne, denen die Messung einen verschiedenen Charakter verleiht. ...
Vierter Theil. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, ... ... auszusprechen. Es hat also bereits welche gefällt, wenn es anfängt zu sprechen, d.h. anfängt, seinen Gedanken mit Worten zu analysiren. Es sagt nur das, was ...
IX. Schluss. 1. Nicht Alles, was ich hypothetisch angenommen habe ... ... Menschen gleich wirksam. 3. Die mit einander verglichenen Lust- und Schmerzgefühle, d.h. unsere Bedürfnisse sind es, welche unsere Fähigkeiten üben. Ihnen verdanken wir mithin ...
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