... , sich ihm zu nähern.« Kap. 13. Anm. des H. Petitain. 41 Man darf nie dulden, daß ein ... ... führen konnte, die gar keinen vernünftigen Grund für sich hat. Anmerk. des H. Petitain 62 Dieser Schrecken zeigt sich schon bei totalen ...
... de la vie de Charles IX. 293 Brantôme, Mémoir., t. 3. 294 Abreg. chronol. ad ann. 1605. ... ... n. 57). 323 Duos solos e notioribus venia donatos constat, qui se quo facilius expertes culpae ...
... die man in dem 22. Buch des T. Livius nachlesen kann. Die Aussöhnung der Götter konnte überdies ... ... ihm der Priesterhut während der Opferung vom Kopf gefallen war. E. Flaminius, der von dem Diktator Minutius zum Heerführer über die Reiterei war ... ... , die so unbegründet waren wie jene. Es geschahen in Rom, so schreibt T. Livius 111 , ...
... verweigert und der Leichnam auf einem Dorffriedhof bei Troyes begraben. Lektürehinweise H. A. Korff, Voltaire im literarischen Deutschland des 18. Jahrhunderts, 2 Bde ... ... in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg 1971. Voltaire, hg. v. H. Baader, Darmstadt 1980.
Biographie Pierre Bayle 1647 18. November: ... ... 1706 28. Dezember: Pierre Bayle stirbt in Rotterdam. Lektürehinweise E. Cassirer, Die Philosophie der Aufklärung, Tübingen 1932 (Nachdr. 1973). F. ...
Zweiter Teil 133. VII. Beweisgrund: Die Gottesleugnung verleitet den Menschen nicht notwendigerweise ... ... sehr ab, welche ihnen allen fremden Gottesdienst untersagte, wie es aus einer Stelle des T. Livius erhellt, die ich oben angeführt habe, und noch aus einer anderen ...
Fußnoten 1 Es giebt in uns eine oberste Ursache unserer Handlungen, ... ... Geräusch machen, weil der Gesammtton, den sie hören lassen, keinen Nebenton hat. Dasselbe e und dasselbe g, welche die Nebentöne des c der einen dieser Geigen sind, ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers ... ... gesagt hatte: Mein Vater, soll ich gehen hin? ( Mon pére, irai je-t-y? ) Nun kann man aber gerade daraus ersehen, das dieses ...
Zweites Buch Mit Beginn der zweiten Lebensperiode, in welche jetzt das Kind ... ... statt dessen unter den Tisch blickte und zu ihnen äußerte: » Qui non c'é la radice .« (Hier ist aber seine Wurzel nicht.) So oft ich einen ...
Drittes Buch Obgleich die ganze Lebensperiode bis zum Eintritt in das Jünglingsalter ... ... die sich von der natürlichen Gleichheit wesentlich unterscheidet, macht das positive Recht notwendig, d.h. Regierung und Gesetze. Die politischen Kenntnisse eines Knaben müssen klar und begrenzt sein ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Was Kandid und Martin in Frankreich erlebten. Kandid ... ... aufs Pointiren gelegt habe.« »Und was sagen Sie zu den Miscellen des Archidiakonus T....?« fragte der Abbé weiter. »Ach, der langweilige Mensch!« sprach Frau von ...
4. Kapitel Grenzen der oberherrlichen Macht Wenn der Staat oder das ... ... müssen. Der Natur des Vertrages gemäß verpflichtet oder begünstigt jede Handlung der Staatshoheit, d.h. jede authentische Handlung des allgemeinen Willens, alle Staatsbürger in gleicher Weise, so ...
XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen. 1. Es wird ... ... die Gesammtheit auch der einfachsten erst auf, wenn es sie zerlegt, d.h. wenn es alle Theile nach einander bemerkt hat. Es braucht ein Urtheil für ...
VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen. 1. Wir wollen ... ... . 6. Erstens, die Lustgefühle des Ohres bestehen vorzüglich in der Melodie, d.h. in einer Aufeinanderfolge harmonischer Töne, denen die Messung einen verschiedenen Charakter verleiht. ...
Vierter Theil. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, ... ... auszusprechen. Es hat also bereits welche gefällt, wenn es anfängt zu sprechen, d.h. anfängt, seinen Gedanken mit Worten zu analysiren. Es sagt nur das, was ...
IX. Schluss. 1. Nicht Alles, was ich hypothetisch angenommen habe ... ... Menschen gleich wirksam. 3. Die mit einander verglichenen Lust- und Schmerzgefühle, d.h. unsere Bedürfnisse sind es, welche unsere Fähigkeiten üben. Ihnen verdanken wir mithin ...
XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne. Mit dem ... ... Organe wirken, betrachtet, so wird sie den allgemeinen Begriff »Empfindung« bekommen, d.h. aus allen Eindrücken, welche die Körper auf sie machen, nur eine Klasse ...
III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der ... ... oder zwölf Personen bin, weiss ich erst, nachdem ich sie gezählt habe, d.h. nachdem ich sie eine nach der andern mit einer Langsamkeit durchgegangen habe, an ...
... Philosophen fertig: sie wüsste dann ebenso viel darüber als diese, d.h. diese wissen nicht mehr als sie. In der That lehren ihre Definitionen ... ... mit einer Eigenschaft, die sie nach aussen verlegt, bekannt zu machen, d.h. dass das Eigenartige jeder Empfindung für sie das ...
VII. Von einem in den Wäldern Litthauens gefundenen Menschen. 1. Unsere ... ... als ob es überhaupt keine gehabt hätte. 4. Zuweilen ist unser Bewusstsein, d.h. das Gefühl von dem, was in uns vorgeht, wenn es sich zwischen ...
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