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Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/8. Die bürgerliche Religion [Philosophie]

... Menschen oder das Christentum übrig, nicht das jetzige, sondern das des Evangeliums, das davon wesentlich verschieden ist. Durch diese heilige ... ... und desselben Gottes sind, als Brüder an, und das Band, das sie vereint, wird nicht ... ... christlichen Republik rede, jedes dieser beiden Worte schließt das andere aus. Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwürfigkeit. Sein ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 169-181.: 8. Die bürgerliche Religion

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/5. Recht über Leben und Tod [Philosophie]

... er nicht sowohl als Bürger, sondern als Feind. Die Prozeßakten und das Urteil sind die Beweise und die ... ... seinen Aufenthalt daselbst, anerkannt hat, so muß er als Bundbrüchiger durch Verbannung oder als öffentlicher Feind durch den Tod ausgestoßen werden ... ... Recht der Begnadigung oder der Freisprechung des Schuldigen von der durch das Gesetz bestimmten und vom Richter ausgesprochenen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 65-67.: 5. Recht über Leben und Tod

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/3. Einteilung der Regierungen [Philosophie]

... ganzen Volke oder doch dem größten Teile des Volkes übertragen, so daß es mehr mit obrigkeitlichen Ämtern ... ... die Hände weniger legen, so daß die Zahl der einfachen Staatsbürger größer als die der obrigkeitlichen Personen ist ... ... . Die Aristokratie kann sie ihrerseits wieder von der Hälfte des Volkes an bis auf die kleinste Zahl von unbestimmbarer Größe ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 99-100.: 3. Einteilung der Regierungen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/7. Gemischte Regierungsformen [Philosophie]

... unter den Politikern von jeher eine sehr erregte gewesen; sie muß auf dieselbe Weise beantwortet werden, ... ... aber die vollziehende Gewalt nicht genug von der gesetzgebenden abhängig ist, das heißt, wenn zwischen dem Fürsten und dem Staatsoberhaupte eine größere Übereinstimmung herrscht als zwischen dem Volke und dem Fürsten, so muß man diesem Mißverhältnisse durch ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 112-113.: 7. Gemischte Regierungsformen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/1. Die Regierung im allgemeinen [Philosophie]

... nun die vermittelnden Kräfte, deren Beziehungen das Verhältnis des Ganzen zum Ganzen, des Staatsoberhauptes zum Staat bilden. ... ... bildet. Nehmen wir an, daß der Staat aus zehntausend Bürgern bestehe. Das Staatsoberhaupt kann nur in ... ... ausübt. Während nun der Untertanen stets eins bleibt, nimmt das Verhältnis des Staatsoberhauptes mit der wachsenden Anzahl ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 89-95.: 1. Die Regierung im allgemeinen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/2. Die Staatshoheit ist unteilbar [Philosophie]

... Staatsoberhaupte ein phantastisches und zusammengestückeltes Wesen; es ist, als ob sie den Menschen aus mehreren Körpern zusammensetzen, von denen der eine ... ... an Genauigkeit über die Feststellungen der Schriftsteller auf dem Gebiete des Staatsrechts verbreitet hat, wenn sie nach Maßgabe der von ihnen ... ... ein Urteil erlauben wollten. Aus dem dritten und vierten Kapitel im ersten Buche des von Grotius verfaßten Werkes ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 56-59.: 2. Die Staatshoheit ist unteilbar

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante [Philosophie]

... , der mir reinen Wein einschenkte, gestand, daß ihm das Buch aus der Hand falle, daß es aber als ... ... »ist es schön, zu schreiben, was man denkt. Das ist das Vorrecht des Menschen. In unserm ganzen Italien ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 145-152.: 25. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/4. Grenzen der oberherrlichen Macht [Philosophie]

... man muß auch zugestehen, daß das Staatsoberhaupt allein die Notwendigkeit des abzutretenden Teils bestimmen darf. ... ... Verteidigung der Gefahr aussetzen, anderes als daß sie ihm das von ihm Erhaltene zurückerstatten? Würden sie ... ... also nicht noch Gewinn dabei, wenn wir uns für das, was unsere Sicherheit bildet, ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 60-65.: 4. Grenzen der oberherrlichen Macht

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar [Philosophie]

... Notwendigkeit anerkannt. Wer sie zuerst vorschlägt, spricht nur aus, was schon alle längst gefühlt, und es ist nicht erst ... ... Versammlungen nicht sowohl die Aufrechterhaltung des allgemeinen Willens als vielmehr die Fürsorge, daß er stets gefragt werde ... ... jedem oberherrlichen Akte seine Stimme abzugeben, ein Recht, das den Staatsbürgern aus keiner Rücksicht entzogen werden darf ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 139-142.: 1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/11. Verschiedene Systeme der Gesetzgebung [Philosophie]

... in irriger Beurteilung seines Gegenstandes ein anderes Prinzip zugrunde als das sich aus der Natur der Dinge ergebende; bezweckt das eine Knechtschaft und das andere Freiheit; das eine Reichtum und das andere Volksmenge; das eine Frieden und das andere Eroberungen: dann wird ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 84-87.: 11. Verschiedene Systeme der Gesetzgebung

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/14. Wie Kandid und Kakambo von den Jesuiten in Paraguay empfangen wurde [Philosophie]

... Ende der Welt hieher folgte, was wird aus Dir werden!« »Werde aus ihr, was d ... ... ehrwürdige Pater Provinzial nicht erlaubt, daß ein Spanier anders, als in seiner Gegenwart den Mund ... ... Sie Jesuit in Paraguay ! Nein, man muß doch gestehen, daß diese Welt ein curioses Ding ist! O ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 83-88.: 14. Wie Kandid und Kakambo von den Jesuiten in Paraguay empfangen wurde

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/26. Wie Kandid und Martin mit sechs Fremden zu Abend speisten und wer diese waren [Philosophie]

... gewaffneter Hand in die Schranken. Achthunderten meiner Anhänger riß man das Herz aus und schlug es ihnen um die Ohren. Ich habe ... ... ihm einen Diamanten von zweitausend Zechinen an Werth. »Was ist denn das nur für ein einfacher Privatmann,« sprachen die fünf ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 152-157.: 26. Wie Kandid und Martin mit sechs Fremden zu Abend speisten und wer diese waren

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/1. Wie Kandid in einem schönen Schlosse erzogen wurde und wie man ihn von dannen jagte [Philosophie]

... Stücken seines Papas würdig. Der Hauslehrer Pangloß war das Orakel des Hauses, und der kleine Kandid hörte auf ... ... daß in dieser besten aller möglichen Welten das Schloß des gnädigen Herrn das beste aller möglichen Schlösser und die gnädige ... ... für die vierte, der Weisheit des Magister Pangloß lauschen zu dürfen, des größten Philosophen Westfalens ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 39-42.: 1. Wie Kandid in einem schönen Schlosse erzogen wurde und wie man ihn von dannen jagte

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/10. Vom Mißbrauche der Regierung und ihrer Geneigtheit auszuarten [Philosophie]

... den Gliedern der Regierung besteht und für das ganze übrige Volk nichts als sein Herr und Tyrann ist. Reißt ... ... in ihre natürliche Freiheit zurücktreten, gehorchen nur aus Zwang und nicht aus Pflicht. Derselbe Fall findet statt, sobald ... ... ; ich könnte noch hinzusetzen, das Königtum arte in Tyrannei aus, aber letzteres Wort ist doppelsinnig und ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 121-123.: 10. Vom Mißbrauche der Regierung und ihrer Geneigtheit auszuarten

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn [Philosophie]

... sie empfindet. 2. In ihrem Erstaunen, sich als das wiederzufinden, was sie seit so langer Zeit zu sein aufgehört ... ... Düfte zu den Eigenschaften der Dinge zu rechnen, als uns, sie als Anwandlungen von uns selbst anzusehen. 10. Ist ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 134-138.: I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... kann sich die Empfindung über das Organ, das sie erfährt und das sie begrenzt, hinaus erstrecken ... ... mehr Schwierigkeit bieten, wegen unserer Gewöhnung, das Geräusch als ausser uns seiend zu hören. Aber diesem ... ... Erinnerung thut der Aufmerksamkeit in dem Maasse Abbruch, als das auf das Grün gerichtete Organ ermüdet. Unmerklich erlangt sie ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 68-81.: XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... : die eine ist der eigentliche Ton, die andere das Geräusch. Das Ohr ist dazu eingerichtet, ein bestimmtes Verhältniss zwischen ... ... Statue vernehmbar machen, so wird das stärkere das schwächere verhüllen, und sie werden sich so vermengen, dass ... ... sich. 12. Weil endlich die Geräusche für das Ohr das sind, was die Düfte für die Nase, so wird ihre Verbindung ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 59-64.: VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/X. Von dem mit dem Tastsinn vereinigten Geschmack [Philosophie]

... hin, von denen sie Kenntniss hat. Es ist das einzige Gegenmittel, das sie anwenden kann, und das sie einigermaassen ... ... kennt noch keine andere Lust beim Essen, als die, welche das Stillen des Hungers gewährt. 4. Aber da sie ein anderes ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 179-180.: X. Von dem mit dem Tastsinn vereinigten Geschmack

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/X. Von dem Geschmack allein und von dem mit Geruch und Gehör verbundenen Geschmack [Philosophie]

... weil ihr Mund für die Geschmacksarten das ist, was die Nase für die Düfte und das Ohr für das Geräusch, so erscheinen ihr mehrere vereinigte Geschmacksarten als ... ... , was in ihr vorgeht, als um zu entdecken, was in uns vorgeht. Ich kann mich darin täuschen, dass ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 66-68.: X. Von dem Geschmack allein und von dem mit Geruch und Gehör verbundenen Geschmack

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann [Philosophie]

... nimmt sie zunächst wahr, dass das eine nicht das andere ist; das ist ihr erstes Urtheil. ... ... die sie als vereinigt ansieht. Das ist Alles, was ihr das Getast offenbart, und um ... ... , so ist man meist geneigt, das für das alleinige anzusehen, was am meisten in die Augen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 104-120.: VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann
Artikel 121 - 140

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