... noch den Vorteil hatte, daß es sah, wie es selbst von denjenigen ... ... bei der Hand an die für ihn in dem Paradies bestimmte Stelle ... ... welches er in Händen hat und das er mit dem Öl ...
... vermöge welcher wir Gott lieben und uns zu ihm als zu dem höchsten Gut ... ... Vorurteile der Kindheit erhebt und die ihn in den Stand setzt, bis ... ... dem Staatskörper angesehen werden, und daß man sie mit Steuern und Zoll belegt ...
... zerstören. 1. Es ist uns so zur Natur geworden, Grössen, Gestalten ... ... mit diesem oder nur in Folge der von ihm empfangenen Unterweisungen thätig ist ... ... , welches wir selbst bilden und in dem wir uns eine Fertigkeit angeeignet haben. ...
... sich eine Art Plan von dem, was sie zu meiden oder aufzusuchen hat ... ... und frischt den Gedanken an sie auf. Da sie nicht im Stande ... ... an Schwäche gleichkommen, auf das, was sie von ihnen zu fürchten ...
... ergriffen hat, bewegt sie ihn absichtslos hin und her, und wenn ... ... sie vernimmt Töne, wenn sie ihn hin und her bewegt, vernimmt aber nichts ... ... bereiten auf die Beobachtungen vor, die wir mit dem Gesichtsinn anstellen wollen.
... entsprechend, weiter aus; denn es ist für sie mit Lustgefühl verbunden, auf dieses ... ... z.B., die ihr der Raum, den sie um sich entdeckt, bereitet, ... ... Statue fortwährend nach aussen, anstatt sie, wie es bei den andern Sinnen geschah, in ...
... Aus dem Geschehenen wollen wir auf das schließen, was geschehen kann. Ich will ... ... sich fast ebensooft in obrigkeitlicher wie in bürgerlicher Eigenschaft auf dem öffentlichen Platze. Wenn ... ... unbestreitbare Tatsache alle gemeinten Schwierigkeiten, der Schluß von der Wirklichkeit auf die Möglichkeit scheint mir ...
... Manches vergessen, würde vergessen, wie sie das, was sie noch weiss, gelernt ... ... es erinnerte sich desselben ebensowenig, als wir uns des in der Wiege Erlebten erinnern. 3 ... ... d.h. das Gefühl von dem, was in uns vorgeht, wenn es ...
... habe die Absicht, ihr zu gefallen, und was sie unangenehm berührt, habe ... ... , die Absicht habe, ihr zu leuchten und sie zu wärmen, so bittet sie dieselbe, auch ferner ihr zu leuchten und sie zu erwärmen. Sie wendet ...
... einem Orte eingeschlafen ist, an dem sie, wie sie weiss, ohne Gefahr sich ... ... der Schlaf tief; sind sie es nur bis zu einem gewissen Punkte, so ... ... sei; denn wach sein ist für sie so viel wie berühren und über ...
... die Hauptstadt zu sehen. Sie lag ihm auf dem Wege nach Venedig nicht ... ... sich alsbald ungebeten zwei Aerzte bei ihm ein, so wie auch einige vertraute Freunde ... ... und Kandid wunderte sich, daß er nie ein As bekam. Martin fand ...
... in einem schönen Schlosse erzogen wurde und wie man ihn von dannen jagte. Im ... ... in einem kleinen Gehölz in der Nähe des Schlosses, das man den ... ... Taschentuch fallen; Kandid hob es auf; sie faßte ihn in ihrer Unschuld bei ...
... mehr gibt. Die meisten Unruhen, die zu Rom in den Komitien entstanden, rührten von ... ... an Schwierigkeiten noch Versprechungen fehlen, um sie den Staatsbürgern zu verleiden. Sind letztere geizig, ... ... als die Freiheit, so halten sie es gegen die immer neuen Anstrengungen der ...
... sich vom Hofe zurückgezogen hat und der für den bestunterrichteten und zugleich ... ... Koth unseres Landes versessen sind, und die uns, um zum Besitz desselben zu ... ... den Seinigen geltend machen und mit dem, was man auf seinen Reisen gesehen, groß ...
... wenigstens, dass alle unsere Erkenntnisse aus den Sinnen und besonders aus dem Tastsinn stammen, weil er es ist, der die andern unterweist. Wenn unsere Statue ... ... beinahe weiter keine Verschiedenheit, als in dem Lebhaftigkeitsgrade, mit dem sie empfinden. Erfahrung und ...
... bezieht sie alle Empfindungen, die er in ihr erregt. Sie weiss also nicht, dass ... ... urtheilen, so muss sie, während sie ihn mit der einen Hand hält, ... ... der meiner Hände entgegengesetzt ist, und ich muss das für rechts halten, was ...
Julien Offray de La Mettrie Auflösung: 469 x 687 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: ... ... Offray de Julien Offray de La Mettrie La ...
... Folgen Sie meinem Rath und lassen Sie uns auf dem kürzesten Wege nach Europa ... ... die Wirthin brachen in ein Gelächter aus, daß sie sich die Seiten ... ... Lachen nicht lassen konnten, da Ihr uns als Bezahlung die Steine von unserer ...
... so vieler Diamanten, die er aus dem Vaterlande der alten Inka's ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie ... ... hinein, ut operaretur eum , auf daß er ihn bebaute; woraus erhellt, ...
... mich und befreunde mich nur mit dem, was ich brauchen kann.« Kandid ... ... lesen?« »Nein, denn ich seh' ihn nie an,« versetzte der Venezianer ... ... Was kümmert's mich, daß er vor so und so viel Jahrhunderten für einen ...
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