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Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... es mich unruhig herbeieilen, um es zu trösten und es zu beklagen, ... ... so wirst du doch da, wo es sich um sein augenblickliches und fühlbares ... ... du das Tier und dann ißt du es, um es gleichsam zweimal sterben zu ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 97-285.: Zweites Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch [Philosophie]

... wo ihm seinerseits nichts mehr zu tun übrigbleibt, um es zu werden. Solange der Körper ... ... wenn ein Reiter ein unbändiges Roß, um es zu bändigen, in einen Abgrund springen ließe. ... ... wir uns: »Was ist er? Wo ist erso verwirrt und verwirrt sich unser ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 3-126.: Viertes Buch

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/5. Die Aristokratie [Philosophie]

... die Macht auf die Kinder übertragen und so der Grund zu Patrizierfamilien gelegt wurde, verwandelte sich die Regierung ... ... so groß sein, daß die einzelnen Häupter, um sie zu regieren, sich in ihren einzelnen Landesteilen das Ansehen des Staatsoberhauptes geben und anfangen könnten, sich unabhängig zu machen, um schließlich der unumschränkte Herr zu werden. Wenn indessen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 103-105.: 5. Die Aristokratie

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/2. Von den Abstimmungen [Philosophie]

... wider seinen Willen gefaßt werden, ja er nimmt auch die an, die ihn strafen, falls er es wagen sollte, eines derselben zu übertreten. Der beständig ... ... sich trägt. Sind diese im Schwinden begriffen, so gibt es keine Freiheit mehr, welcher Partei ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 142-145.: 2. Von den Abstimmungen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/8. Die bürgerliche Religion [Philosophie]

... und einen Teil der Staatsgewalt an sich zu reißen, so hat er seine Würde gesetzmäßig erlangt. ... ... Staatsoberhaupte das Recht zusteht, sich danach zu erkundigen, denn da er in der andern Welt keine Befugnis hat, so braucht er sich um das Los seiner Untertanen in ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 169-181.: 8. Die bürgerliche Religion

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/5. Recht über Leben und Tod [Philosophie]

... . Jeder Mensch ist berechtigt, sein eigenes Leben zu wagen, um es zu erhalten. Hat man je einen Menschen, der sich ... ... Tod ist für den Staat erforderlich«, so muß er sterben, da er nur auf diese Bedingung bisher ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 65-67.: 5. Recht über Leben und Tod

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/3. Einteilung der Regierungen [Philosophie]

... Oder es kann die Regierung in die Hände weniger legen, so daß die Zahl der einfachen ... ... Reich wäre geteilt gewesen. Auf diese Weise gibt es einen Punkt, wo eine Regierungsform in die andere übergeht, und man sieht, daß unter ... ... sich eine und dieselbe Regierung in gewisser Hinsicht wieder in andere Teile zu zerlegen vermag, von denen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 99-100.: 3. Einteilung der Regierungen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/7. Gemischte Regierungsformen [Philosophie]

... es nun dadurch, daß die wesentlichen Bestandteile wie in der englischen Regierung in gegenseitiger Abhängigkeit stehen, oder ... ... Schlaffheit der Regierung Tribunale errichtet, um sie fester zusammenzufassen; dies geschieht in allen Demokratien. Im ersteren Falle teilt man die Regierung, um sie zu schwächen, im letzteren, um sie zu stärken, denn die höchsten Grade der Stärke ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 112-113.: 7. Gemischte Regierungsformen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/4. Grenzen der oberherrlichen Macht [Philosophie]

... mit keiner dem Gemeinwesen unnützen Fessel belasten, ja, es kann es nicht einmal wollen, denn nach ... ... jeder« sich aneignet und nicht an sich selber denkt, so oft er für alle stimmt? Darin ... ... entspringen; daß der allgemeine Wille, soll er in Wahrheit bestehen, es sowohl im Hinblick auf seinen Gegenstand ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 60-65.: 4. Grenzen der oberherrlichen Macht

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/9. Kennzeichen einer guten Regierung [Philosophie]

... die ebenso viele richtige Lösungen hat, als es nur irgendwelche denkbare Berechnungen in den absoluten wie relativen ... ... gibt. Fragt man dagegen, woran es sich erkennen lasse, ob ein bestimmtes Volk gut oder schlecht ... ... Schätzung eines Kennzeichens verständigen können? Mich persönlich setzt es immer in Verwunderung, daß man ein so einfaches Kennzeichen absichtlich oder unabsichtlich verleugnet. ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 120-121.: 9. Kennzeichen einer guten Regierung

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Erstes Buch/2. Erste gesellschaftliche Vereinigungen [Philosophie]

... günstiger wäre. Nach Grotius ist es demnach zweifelhaft, ob das Menschengeschlecht etwa hundert einzelnen Menschen als ... ... hundert dem Menschengeschlechte angehören, und in seinem ganzen Werke scheint er sich zu der ersten Ansicht hinzuneigen. ... ... vielleicht von dem ältesten Zweige in gerader Linie abstamme, so kann ich ja nicht wissen, ob ich mich nicht durch den ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 34-37.: 2. Erste gesellschaftliche Vereinigungen

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Drittes Buch/2. Von dem Prinzip, nach dem die verschiedenen Regierungsformen organisiert werden [Philosophie]

... war, wie ich gesagt habe, um so größer, je zahlreicher das Volk ist; und nach einer ... ... in ebenso viele obrigkeitliche Personen, so wird der Standeswille, da er in den allgemeinen übergegangen ist, ... ... ich denn beweisen, daß die Regierung um so schlaffer wird, je mehr die obrigkeitlichen Personen zunehmen ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 95-99.: 2. Von dem Prinzip, nach dem die verschiedenen Regierungsformen organisiert werden

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/XII. Von dem vornehmsten Tastorgane [Philosophie]

... Formen annehmen. Wäre dieses Organ nicht so beweglich und biegsam, so würde unsere Statue viel ... ... gewesen sein, das sie, weil es leichter kennen zu lernen ist, in den Stand setzt, sich eine ... ... bilden. 3. Ich glaube also, dass ihr in dieser Hinsicht nichts zu wünschen bleibt. Was mangelt eigentlich ihren Händen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 130-134.: XII. Von dem vornehmsten Tastorgane

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/X. Von dem mit dem Tastsinn vereinigten Geschmack [Philosophie]

... , er habe eine Lehrzeit nöthig. Das musste so sein, weil er von den ersten Augenblicken unseres Entstehens an zu unserer Erhaltung nothwendig ist. 2. ... ... wonnigen Säfte! Und kann sie dem Reiz, davon zu essen und wieder zu essen, widerstehen? 5 ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 179-180.: X. Von dem mit dem Tastsinn vereinigten Geschmack

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/I. Von den ersten Kenntnissen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... empfänglich ist. 3. Die Philosophen, denen es so augenscheinlich vorkommt, dass Alles materiell sei, mögen ... ... man nur die Zahl der Sinne zu vermehren oder zu vermindern braucht, um uns zu ganz anderen Urtheilen zu veranlassen, als die sind, die ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 19-20.: I. Von den ersten Kenntnissen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt [Philosophie]

... sie demnach ein Ding nähern oder entfernen, so erscheint es ihnen in der nämlichen Grösse, obgleich ... ... ein Ding auch sein mag, so erscheint es immerfort in der nämlichen Grösse, so lange ... ... ohne es mit einem um so grössern Raume zu vergleichen, je grösser die Entfernung ist, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 141-160.: III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt [Philosophie]

... Ruhe durch das geringste Ungemach unterbrochen werde, so scheint sie es zu bereuen und giebt sich alle ... ... andern und annehmen, die Statue habe Hindernisse zu überwinden, um in Besitz des Begehrten zu kommen. Alsdann währt es ... ... steigert sich mit der Unruhe; es kommt ein Zeitpunkt, wo es so heftig wirkt, dass man ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 185-192.: I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Viertes Buch/1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar [Philosophie]

... tritt überall sichtlich hervor, und es bedarf nur gesunder Vernunft, um es wahrzunehmen. Friede, Einigkeit und ... ... doch sehr wohl ein, daß er nicht imstande ist, es völlig davon zu trennen; aber sein ... ... Stimme für Geld verkauft, vernichtet er den allgemeinen Willen nicht in sich; er umgeht ihn nur. ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 139-142.: 1. Der allgemeine Wille ist unzerstörbar

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt [Philosophie]

... noch nicht, dass die Sonne der Grund davon ist. Um so zu urtheilen, müsste sie bemerkt haben, dass ... ... und fällt dieses Urtheil mit um so grösserer Zuversicht, weil es durch die Ereignisse immer bestätigt ... ... Umläufe von gleicher Dauer seien, um als Maass zu dienen; es genügt, dass die Statue ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 173-176.: VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/X. Von der Ruhe, dem Schlafe und dem Erwachen bei einem auf den Tastsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... darnach, sich überall hin zu begeben und Alles in die Hand zu nehmen, dass sie ohne ... ... erneuert, schwächen sich unmerklich ab und scheinen sich in eine Entfernung zu verlieren, aus der sie ... ... wie lange er gedauert habe, ja sie weiss nicht, ob er gedauert hat. Denn es kann sie nichts auf den Gedanken ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 123-125.: X. Von der Ruhe, dem Schlafe und dem Erwachen bei einem auf den Tastsinn beschränkten Menschen
Artikel 121 - 140

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