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Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/II. Dieser auf den geringsten Grad des Gefühls beschränkte Mensch hat weder eine Vorstellung von Ausdehnung, noch von Bewegung [Philosophie]

II. Dieser auf den geringsten Grad des Gefühls beschränkte Mensch hat weder eine Vorstellung ... ... nicht dadurch auszudehnen versteht, dass es sie auf seine verschiedenen Körpertheile bezieht. Folglich würde unsere Statue, wenn sie nur durch eine Reihe gleichförmiger Gefühle lebte, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 85-87.: II. Dieser auf den geringsten Grad des Gefühls beschränkte Mensch hat weder eine Vorstellung von Ausdehnung, noch von Bewegung

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben [Philosophie]

... meiner Hand nicht erreichbar ist? Welche Vorstellung würde ich mir von einem Organe gemacht haben, das auf so grosse Entfernung ... ... nur dadurch erhält, dass er seine eigenen Empfindungen darauf ausbreitet. 4. Was würde ich Wohlsein, wenn ich, immer auf mich selbst konzentrirt, nie meine ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 211-219.: VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen [Philosophie]

V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich ... ... die Urtheile, die sie sich angewöhnt hat, sie hindern solche zu hegen. Sie würde jedoch darum mehr dazu befähigt sein, als wir, weil sie besser weiss, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 201-202.: V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen [Philosophie]

... zwei zusammen halten, nie über deren gegenseitige Beziehungen urtheilen können. Sie würde Lust oder Schmerz empfinden, ohne noch Verlangen oder Furcht zu haben. ... ... , und wüsste sie ein Mittel, das sie ihrem Leiden entziehen könnte, sie würde alle ihre Fähigkeiten daran setzen, es zu benutzen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 20-41.: II. Von den Verstandesoperationen in einem auf den Geruchsinn beschränkten Menschen, und wie die verschiedenen Abstufungen von Lust und Unlust diesen Operationen zu Grunde liegen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt [Philosophie]

... Gestalt etc. finden wirst. 10. Ein Philosoph würde antworten: er ist ein Wesen, eine ausgedehnte, feste etc. Substanz. ... ... Eigenthümlichkeiten an ihm, zu deren Beachtung sie ihre Bedürfnisse veranlassen. Bei grösserem Scharfsinn würde sie eine grössere Zahl derselben unterscheiden, und wenn sie ganz in die Natur der Wesen eindringen könnte, so würde sie nicht zwei völlig gleiche finden. Nur ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 202-209.: VI. Betrachtungen über die abstrakten und allgemeinen Vorstellungen, welche ein Mensch erwerben kann, der ohne alle Gesellschaft lebt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/II. Vom Zustande eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen er ausgesetzt ist, zu seiner Belehrung beitragen [Philosophie]

... sich an alle Umstände, unter denen sie von ihm angefallen würde. War es in einem Walde, so wird der Anblick eines Baumes ... ... sie leiten müssen. Aber wie es ohne Erfahrung keine Kenntnisse geben würde, so würde es keine Erfahrung geben ohne Bedürfnisse, und keine Bedürfnisse ohne ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 192-196.: II. Vom Zustande eines sich selbst überlassenen Menschen, und wie die Unfälle, denen er ausgesetzt ist, zu seiner Belehrung beitragen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Betrachtungen es gelungen, dieses Vorurtheil zu zerstören [Philosophie]

... wir oben, auszugehen. 2. Unsere Statue würde unfehlbar glauben, Gerüche und Töne kämen ihr durch die Augen zu, wenn ... ... welche sie berührt, und immer nur die berührte, welche sie sieht, so würde sie nicht einmal auf die Vermuthung kommen, dass sie Angen hat. Ihre ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 160-165.: IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Betrachtungen es gelungen, dieses Vorurtheil zu zerstören
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