9. Kapitel Fortsetzung Wie die Natur dem Wuchse eines wohlgebildeten Menschen ... ... die nur von Riesen oder Zwergen überschritten werden, so gibt es auch hinsichtlich der besten Zusammensetzung eines Staates Schranken des Umfanges, die er haben darf, damit er nicht ...
7. Kapitel Der Gesetzgeber Um die für das Wohl der Völker am besten geeigneten Grundsätze der Gesellschaft aufzufinden, bedürfte es eines höheren Geistes, der alle Leidenschaften der Menschen überschaute und keine derselben empfände; dem jede Beziehung zu unserer Natur fehlte und der trotzdem aus dem ...
XII. Von dem vornehmsten Tastorgane. 1. Die Einzelheiten in den ... ... vornehmste Organ des Getastes ist. Sie ist in der That dasjenige, das sich am besten jeder Art Oberfläche anpasst. Die Leichtigkeit, mit der sie die Finger ausstreckt, ...
... für das Land, in welchem er sie zum besten gibt, gut sein mögen, gewiß nicht machen lassen, sondern ich würde ... ... so leichter davon, da ich nur eine sehr kurze Bahn gewählt und den besten Läufer absichtlich ausgeschlossen hatte. Man wird begreifen, daß es ... ... sich um die Entfernung zu kümmern, zog er regelmäßig den besten Weg vor, so daß ich, ...
... Widersprüche zugeben, gebilligt. Immerhin! man darf Niemand den Trost mißgönnen, nach bestem Vermögen über die Fluth von Uebeln, die uns überschwemmt, zu philosophiren. ... ... Weit entfernt also sehr tröstlich zu sein, muß vielmehr die Hypothese von der besten aller möglichen Welten die Philosophen, welche sich dazu bekennen, ...
... zurückzukehren und von den Wundern ganz abzusehen. Am besten wäre es freilich gewesen, man hätte niemals seine Zuflucht zu ihnen genommen. ... ... der Athener, der Aegypter, der römischen Kaiser, der Chinesen liefern davon den besten Beweis. Wie viele Werke der Barmherzigkeit hat dagegen das Evangelium ... ... die Folge ihres Elends und ihrer Entkräftung. Ihr bester Arzneitrank ist in eurem Keller, ihr einziger Apotheker muß ...
... im allgemeinen sagt, daß sie zu ihrem Besten seien, ohne daß sie wissen, worin denn dies Beste ... ... was ich von dir begehre, ist zu deinem eigenen Besten, allein du bist noch nicht imstande, es einzusehen. Was kann es ... ... des Menschen, und der wird der Weiseste sein, welcher sich dieses Werkzeuges am besten zu bedienen versteht. Wozu kann es dienen, die Kinder ...
... jeder, der das Gute von ganzem Herzen liebt und es nach bestem Vermögen tut, sie erfüllt. Wir wissen, daß Telemach und Mentor Gebilde ... ... . In ihnen machen sich die guten wie die schlechten Wirkungen der Regierung am besten fühlbar, in derselben Weise, wie sich am Ende ...
... seinen Handlungen nur sein eigenes Bestes. Wenn es indes nicht auch ein moralisches Bestes gibt, welches hierbei ebenfalls ... ... Gesundheit zu erfreuen gehabt, seine Zeit am besten ausgekauft, von seiner Vernunft den besten Gebrauch gemacht und am längsten gelebt ... ... und welche die Vernunft am besten zu befriedigen vermag. Was die Reisekosten anlangt, so seien Sie deshalb unbesorgt ...
Biographie Voltaire 1694 21. November: Voltaire ... ... Candide, oder die beste Welt) übt ätzende Kritik an der Leibnizischen These von der besten aller möglichen Welten. 1760 Es kommt zum Bruch mit Rousseau. ...
... ein weit berühmter Derwisch, der für den besten Philosophen in der ganzen Türkei galt. Zu dem gingen sie und fragten ... ... Und Pangloß sagte manchmal zu Kandid : »Alle Begebenheiten in dieser besten aller möglichen Welten stehen in nothwendiger Verkettung mit einander, denn : wären ...
... Rat verordnete, man sollte sechs junge Knaben aus den besten Familien der Republik zu einem jeden Volk Hetruriens schicken, um daselbst die ... ... weiß, daß derjenige, der das Amt hält, das schönste Gefolge und den besten Tisch von der Welt hat. Jedoch, da man durch ein solches ...
... diejenigen wählen werde, welche die Wahrheit am besten bekräftigen, die Lügen aber am besten zuschanden machen können, damit die Menschen, welche sich durch dieses Mittel nicht ... ... . den Rat gegeben hat, über das Gebirge zu gehen, nicht sowohl zum Besten und Dienst seines Herrn, als ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten Europa zurückzukehren! Sie haben doch Recht, bester Mar tin! Alles in der Welt ist nur Lug und Trug, nur Noth ...
6. Kapitel Vom Gesetze Durch den Gesellschaftsvertrag haben wir dem politischen ... ... Ermangelung einer natürlichen Bestätigung derselben unter den Menschen völlig überflüssig; sie dienen nur zum Besten des Bösen und zum Nachteil des Rechtschaffenen, wenn letzterer sie gegen jedermann beobachtet, ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus ... ... das der menschlichen Natur. Wer unter uns die Freuden und Leiden dieses Lebens am besten zu ertragen versteht, der ist meines Erachtens am besten erzogen, woraus folgt, daß die wahre Erziehung weniger in Lehren als in ...
6. Kapitel Die Monarchie Bis jetzt haben wir den Fürsten als ... ... sie ist unsicher und bedingt; nie werden sich die Fürsten mit ihr begnügen. Die besten Könige begehren böse sein zu können, sobald es ihnen beliebt, ohne deshalb ihrer ...
... gerade wenn er sich einbildet, sich am besten verborgen zu haben, ist jener am besten imstande, ihn uns so zu zeichnen, daß wir ihn durchschauen können. ... ... man sich in seinen Unternehmungen selten täuschen läßt oder sich wenigstens stets der besten Mittel zur Erreichung seines Zieles ...
... und Fontenelle, welcher es selbst in einem seiner besten Gespräche bemerkt, gemacht haben. Ausser der Weichheit des Hirn-Markes bei ... ... alt. Ich würde denjenigen wählen, der die geistreichste Physiognomie besässe und der am besten in tausend kleinen Verrichtungen, was diese mir versprochen, hielte. ... ... müssen. Man muss annehmen, dass die am besten organisirten Menschen, diejenigen, für welche die Natur ihre ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Was Kandid und Martin in Frankreich erlebten. Kandid ... ... die Schatten in einem schönen Gemälde sind«. »Ihr Gehängter hatte die Leute zum besten,« sprach Martin ; »diese sogenannten Schatten sind abscheuliche Flecken.« »Die Menschen ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro