2. Kapitel Von den Abstimmungen Das vorhergehende Kapitel lehrt, daß die ... ... man aber auch sonst darüber denken möge, sicherlich gehen aus der Verbindung beider die besten Verhältnisse hervor, die sich für die Feststellung der Stimmenmehrheit finden lassen.
Zwanzigstes Kapitel. Was Kandid und Martin auf dem Meere begegnete. ... ... Sache aber ist, daß ich ein Manichäer bin.« »Sie wollen mich zum Besten haben,« sprach Kandid , »es giebt ja längst keine Manichäer mehr ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Schicksale des Freiherrn und des Magisters Pangloß. »Verzeihung, ... ... Frau zum Manne sagen: ›Wie konntest Du Dir's nur einfallen lassen, mein Bester, einen Ketzer zu seciren? Du solltest doch wissen, daß dergleichen Leute immer ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Besuch bei dem venezianischen Nobile, Signor Pococurante. Kandid ... ... , »daß er Alles dessen überdrüssig ist? Die Mägen sind nicht die besten, hat Platon schon vor langer Zeit gesagt, die alle Speisen und Getränke ...
11. Kapitel Vom Tode des politischen Körpers Dies ... ... dem des Staates eine möglichst lange Frist zu geben, indem sie ihn mit der besten Verfassung ausrüsten, die sich für ihn eignet. Auch der am besten bezüglich der Verfassung eingerichtete Staat wird einmal ein Ende nehmen, aber doch später ...
3. Kapitel Ob der allgemeine Wille irren kann Aus dem Vorhergehenden ... ... daraus folgt jedoch nicht, daß Volksbeschlüsse immer gleich richtig sind. Man will stets sein Bestes, sieht jedoch nicht immer ein, worin es besteht. Das Volk läßt sich ...
Vierzehntes Kapitel. Wie Kandid und Kakambo von den Jesuiten in Paraguay empfangen wurde. ... ... Schwester, von der Sie glauben, man habe ihr den Leib aufgeschlitzt, sich der besten Gesundheit erfreut.« »Wo ist sie? wo?« »In Ihrer Nähe bei ...
Neunzehntes Kapitel. Was ihnen in Surinam widerfuhr und wie Kandid mit Martin bekannt ... ... , wie er; allein Kandid hoffte, der Gelehrte werde ihm unterwegs am besten die Zeit vertreiben. Alle seine Nebenbuhler beschuldigten Kandid der größten Ungerechtigkeit, doch ...
Drittes Kapitel. Wie Kandid aus den Händen der Bulgaren entkam und was weiter ... ... Seite hinweg; sodann beseitigte das Kleingewehrfeuer noch ungefähr neun bis zehntausend Schurken aus der besten Welt, deren Oberfläche sie vergifteten. Das Bajonett war gleichfalls »der zureichende Grund« ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Wie Kandid und Martin mit sechs Fremden zu Abend speisten und ... ... Könige der Sarmaten zusammen genommen an den Ufern der Weichsel auch mit dem besten Willen zu thun vermocht hätten. Auch ich füge mich in den Willen der ...
18. Kapitel Mittel, den Usurpationen der Regierungen vorzubeugen Zur Bestätigung der ... ... oder später an sich. Die von mir oben erwähnten regelmäßig wiederkehrenden Versammlungen sind am besten geeignet, diesem Unglück vorzubeugen oder es doch zu verzögern, zumal wenn es nicht ...
... Alles zu einem Zweck geschaffen worden, ist Alles nothwendigerweise zum denkbar besten Zweck in der Welt. Bemerken Sie wohl, daß die Nasen geschaffen ... ... ein prachtvolles Schloß; der größte Freiherr im ganzen westfälischen Kreise mußte natürlich am besten wohnen, und da die Schweine geschaffen wurden, um gegessen ...
Sechszehntes Kapitel. Begebnisse der beiden Reisenden mit zwei Mädchen, zwei Affen und den ... ... beiden Damen umgebracht«. »Ihre Liebhaber! Wär' es möglich? Du hast mich zum Besten, Kakambo ; das mach' einem Andern weiß!« »Mein lieber Herr,« ...
Fünftes Kapitel. Sturm, Schiffbruch, Erdbeben und was aus dem Doctor Pangloß, Kandid ... ... betrinkt sich und erkauft, nachdem er kaum seinen Rausch ausgeschlafen, die Gunst der ersten besten gutwilligen Mädchens, die ihm auf den Trümmern zerstörter Häuser mitten unter Todten und ...
Sechstes Kapitel. Wie man zur Verhütung der Erdbeben ein schönes Auto da Fe ... ... mußte ich hängen sehen, ohne zu wissen, warum? o mein guter Jakob , bester der Menschen! Du mußtest vor meinen Augen eine Beute der Wogen werden? o ...
Viertes Kapitel. Wie Kandid seinem alten Lehrer in der Philosophie, dem Doctor Pangloß ... ... »Keineswegs,« entgegnete der große Mann; »es war ein unerläßliches Ding in der besten Welt, ein nothwendiges Ingrediens; denn hätte Columbus nicht auf einer amerikanischen Insel ...
XI. Von einem auf den Gesichtsinn beschränkten Menschen. 1. Es wird ... ... kann. 4. Das Auge ist derjenige unter allen Sinnen, dessen Mechanismus wir am besten kennen. Mehrfache Versuche haben uns gelehrt, die Lichtstrahlen bis auf die Netzhaut zu ...
... mussten die Dinge, welche das Licht am besten zurückwerfen, und deren Gesammtbild sich leichter auffassen lässt, ihm vor anderen gefallen ... ... liebte, nicht die schönsten waren, und dass die Gerichte, die ihm am besten schmeckten, nicht auch die angenehmsten für das Auge waren. 12. Je ...
I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt. 1. ... ... Hoffnung räumt ihr die Einbildungskraft alle Hindernisse hinweg, stellt ihr die Dinge von der besten Seite dar und zeigt ihr nahen Genuss, eine Vorspiegelung, die sie oft glücklicher ...
XI. Von dem Gedächtniss, der Einbildungskraft und den Träumen in einem auf den ... ... sind diejenigen, deren Verhältnisse am unbestimmtesten sind, wie diejenigen, deren Verhältnisse sich am besten bestimmen lassen, alle mit einer und derselben Vorstellung verknüpft. Kurz, alle ihre ...
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