... Jener versetzt wird, welche er für würdig findet, ewig glücklich zu sein.« »Obzwar der Glaube an die Seelenwanderung ... ... unermesslichen Feuerwirbl entnimmt, wovon sie in Erwartung ihrer Bestimmung im Weltall einen Theil bildete.« »Viele unserer Glaubensgenossen beklagen sich über diese harte Bestimmung Brama's ...
... verdienen dürfte! Wißt Ihr, mit wem Ihr redet?« Dieser Zornausbruch war nicht dazu angethan, das ... ... Segeln auf das Gebiet der hohen Beredsamkeit hinausgesteuert war, gelandet sein würde, wenn die niedrige Pforte im Hintergrunde sich nicht plötzlich geöffnet ... ... zu halten. »Ha! du verhöhnst den Gerichtshof, Elender! Stockmeister, Ihr werdet mir diesen Schurken zum Schandpfahl auf dem Grèveplatz führen, ...
... mochte, sie konnte ihn nicht mehr aufhalten. Vielleicht bildete er sich ein, nichts mehr hinausschieben zu dürfen, ohne sich bloßzustellen, ... ... er wollte noch das versuchen, was ihm nur einmal im Leben versagte. Zulika verblendete sich nicht so leicht, sie gehörte auch nicht unter jene ... ... Agra, die sich am wenigsten auf ihre Schönheit einbildeten. Sie war daher über seine Kühnheit erstaunt und machte ...
3. Berthas schauervolle Kasteiungen, ihre Sühne und ihr sanftseliges Ende. ... ... gäbe, sie verdiene nicht zu heiraten, sondern gehöre zur Strafe ins Kerkerloch. Darob bildete sich das Weibsbild ein, ihre Herrin wollte sie abtun, um so das Geheimnis ...
... mich so lebhaft mit Zeinis Schönheit beschäftigte, machte sie eine rasche Bewegung und wendete sich um. Die Lage, welche sie jetzt annahm, war mir sehr ... ... ich Dich deshalb doch nicht weniger zärtlich lieben.« Nachdem er diese Worte beendet hatte, erhob er sich und ging hinaus. Tödlich betrübt ...
... sie hat vielleicht weniger das Verlangen, zu lieben, als zu gefallen, man blendet sie mehr, als man sie rührt. In einem Herzen, worin die ... ... Misstrauen und tausend andere Ungeheuer, die Sie sich damals kaum in Ihrer Phantasie eingebildet hätten, vergiften jetzt Ihre Freuden. Ihr Geist konnte sich ...
... den Ort, wo sich der Schmerzen hauptsächlich befindet, mit der Schärfe eines Flintensteins, setzen alsdenn den Schrepf-Kopf darüber, ... ... ; man muß aber auch gestehen, daß die Diät, zu der sie ihre Verwundeten anhalten, sehr vieles dazu beyträget; denn bey starken Verwundungen lassen sie ihnen ...
... / daß diß Weib ein Zauberin / vnnd jhne verderbt habe / etc. Befindet sich inn obberührter Information / daß gleichsfals solches wider keine vnder den dreyen ... ... Volcks / sonderlich der gemeine Pöbel / welcher seines ihuns / vnd lassens wenig gegründet / da jhme dergleichen etwas begegnet / seine Schwachheit viel ...
... glühte immer mehr und mehr, und alles kündete an, daß Herr Phöbus sich offenbar einem jener Augenblicke näherte, ... ... gut bin, deine Liebe zu genießen, gnädiger Herr: dann werdet Ihr mich noch um Euch dulden, um Euch zu dienen. Andere werden ... ... Euch dann Schärpen sticken; ich, die Magd, will dafür Sorge tragen. Ihr werdet mir erlauben, Eure Sporen zu ...
... ermelter Hofman ex affectu, & inimicitia mehr redete / oder villeicht jm einbildete / als er etwan gesehen hatte / wie ... ... den Scribenten hin / vnd wider befindet /daß etliche gewiße Kreuter / Wurtzeln / vnd Samen seyen / welche ... ... / Beschwerungen /vnn Zauberey stücken zu gebrauchen pflegen. Letstlichen 7. befindet sich nicht / deß andere verdächtigen Vnthaten jrethalber ein gemein Geschrey / ...
... keine von ihnen (ich rede von wohlerzogenen, gebildeten Frauen) wird sich so kopfüber in die Schüssel stürzen und das Essen ... ... um nur einmal diese Zauberreize zu eigen zu haben, die einem die Augen blendeten und den Sinn verwirrten. Bald war in Losches mehr von Bertha die ...
... lehouah vnd Schadai heisset 28. Redet zu den Propheten durch mittel der Engel / oder in träumē ... ... 81. 103. 150 Gottes gesatz / wann es offentlich außkundet worden 145 Gottes ehr vnd Herrlichkeit erscheinet nicht weniger auß der macht ... ... im schlaff 134. Sein zu verbrennen 134. Bekeren sich bißweilen 130 Hechssenfahrt leidet keine forchtsame 103 Hechssenfahrt / ...
Wie der Seneschall sich mit seines Weibes Jungfernschaft herumschlug. Während der ... ... armes Jüngferlein sein konnte. Ja, es war eine wahrhaftige Jungfernliebe, die sie derart blendete, daß sie ihr altes Ehegesponst gar nicht mehr sah, sondern nur noch den ...
LXIX. Von einer Frau, welche allezeit aus dem, ... ... , da ich dieses schreibe, selbst eine, die sich in diesem Umstand befindet, aber daß eine Frau aus Leipzig, von welcher Bonnet redet, bey der Geburt dreyer ihrer Kinder jedesmal einen neuen Zahn bekame, der ...
... die andere Röhre in dieses Gefäß, und verbindet die beyden Röhren so genau miteinander, daß sich das Blut des gesunden ... ... und wagte es, mit einem Menschen einen solchen Versuch zu machen, den er beredete, das Blut eines Thieres in seine Adern einzunehmem. Lower und ...
... von seinem Bett plötzlich weg, stund auf und kleidete sich sehr nett an. Ich näherte mich ihm, und fand, da ... ... er ganz unruhig, und wie ein Mensch, der sich in seiner Rechnung betrogen findet, zu seyn. Er setzte sich zu Pferd, sprengte in ... ... er wieder in sein Zimmer und legte sich ganz angekleidet zu Bett, in welchen wir ihn des folgenden Morgens ...
LXX. Von einem Kind, welches vor Erstaunen sturbe, weil es einige Kanonenschüsse ... ... Personen; wie solches der Zufall, welcher demjenigen Kind begegnete, von welchem Zacutus redet, deutlich zeiget. Es badete sich selbiges in dem Meer; und indem gieng ein Schif aus dem Haven, ...
... ohne ihn nicht leben könne, noch ohne seine schönen Äuglein, die sie blendeten, noch ohne seinen korallenroten Mund, danach sie immer dürfte. Weiter sagte ... ... Herr von l'Isle-Adam aber focht mit dem Herzog einen Zweikampf aus und verwundete ihn dabei. Und solchermaßen blieb weder an ihm ...
Erstes Kapitel Von der Geschichte dieses Buches Dieses Werk ist unstreitig eines ... ... vor dem Konfuzius lebte. Er war erster Gesetzmandarin, mit den ersten Würden des Reichs bekleidet und bei seinen Landsleuten durch eine große Anzahl historischer, politischer und moralischer Schriften ...
... bereits gesagten Sachen, die, um wieder zu erscheinen, in einen Geschmack eingekleidet sind, der sie zwar possierlich aber nicht neu macht? Was hilft mir ... ... nur einen Anstrich von Neuheit dem zu geben versteht, was man sagt. Überdies blendet jene vortreffliche Art sich auszudrücken, die Ihr Jargon ...
Buchempfehlung
Glückseligkeit, Tugend und Gerechtigkeit sind die Gegenstände seines ethischen Hauptwerkes, das Aristoteles kurz vor seinem Tode abschließt.
228 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro