Drittes Capitel. Ein redseliger Cicerone. Am frühen ... ... beweglichen Flügeln und mit zwei lothrechten Falten unter der Stirn solid befestigt, trägt einen Klemmer, der von einer seinen, gleich einem Seidenfaden schmiegsamen silbernen Schnur gehalten wird. Hinter den Gläsern des Klemmers blitzt ein bewegliches Auge mit grünlicher Iris auf, deren Pupille wie von Kohlengluth ...
Drittes Capitel. In welchem die Versteigerung der arktischen Gebiete vor sich geht. ... ... erhob er sich, ließ einen Blick über den Kreis der Anwesenden schweifen, hierauf den Klemmer auf die Brust niederfallen und begann mit schwach erregter Stimme: »Meine Herren ...
Neuntes Capitel. In welchem man einen Deus ex machina französischer ... ... mit kraftvoller Würde, und aus den blauen Augen zuckten Blitze durch die Gläser seines Klemmers. Was ihn charakterisirte, war ein gleichzeitig heiteres und doch ernstes Gesicht, trotz ...
Zwölftes Kapitel. Die Anfänge einer Prospektrice. Kaum aus dem Fahrzeuge, ... ... Ein schlechter Vorsatz, Bürschchen, ein schlechter Gedanke! versicherte Marius Rouveyre mit Überzeugung. Die Goldschlemmerei... die kenne ich. Ich kann dir davon aus eigner Erfahrung erzählen. ...
Zehntes Capitel. Die Passage der Linie. Vom 23. Juni ab ... ... der Geschichte dennoch den Ausschlag giebt!« sagte zuweilen der Oberintendant, der unter seinem goldnen Klemmer mit den Augen zwinkerte. Es scheint aber nicht so, als ob Walter ...
Der Fuchs und der Wolf Wie kommt's, daß uns so ... ... Ich gönnte keinem andern,« fuhr er fort zu lügen, »Ein solch olympisch Schlemmerglück, Nur dir, mein liebster Freund, allein. Genieße dies mit vollen Zügen ...
Die Vorred / oder Verlassung zu folgenden Wercks tractierung vnnd Handlung. Das ... ... Zwerge vnd Bergmännlin erscheinen: Inn massen Georgius Agricola, 76 ein fůrnemmer berhümpter Mann zu seiner zeit / in Schrifften hinderlassen hat. Nun / ...
Fünftes Kapitel Die Backsteinfassade des Hauses stand gerade in der Fluchtlinie ... ... – da genoß er all sein Glück abermals, just wie einer, der nach einem Schlemmermahle den Wohlgeschmack der Trüffeln, die er bereits verdaut, noch auf der Zunge hat ...
Die Spinne und die Schwalbe »O Jupiter, der du auf ... ... Nach mehr verlangten, und die Schwalbe trug's herbei. Ununterbrochen währte hier das Schlemmerfest, Indes die arme Spinne dort Bald nur aus Beinen noch und Kopf ...
1. Der Lärm eines Gewehrfeuers riß ihn jäh aus seinem Schlaf; ... ... d'or erwischen und ihnen das Gesicht zerkratzen! Wenn wenigstens die Regierung nicht die Schlemmerei begünstigte! Aber die Zollbeamten benehmen sich gegen unsere Töchter und Schwestern dermaßen unanständig ...
Zwölftes Capitel. Die fünfte Partnerin. Jovita unterrichtete sich über ... ... Es war ein Mann von etwa fünfzig Jahren mit graugesprenkeltem Barte und noch durch den Klemmer glänzenden, für sein Alter eher etwas gar zu lebhaften Augen, von vornehmem Aeußern ...
Die schöne Imperia. Zum Gefolge des Erzbischofes von Bordeaux gehörte in der Zeit ... ... auch ohne Laute und Buchstaben verständlich ist. – Der feiste Bischof war ein wüster Schlemmer: ein Gläslein Würzwein nach dem andern ließ er sich von zarter Hand darreichen ...
Fünfzehntes Capitel. Der Stand der Partie am 27. Mai. Der ... ... kräftigem Aussehen hindurchzulassen, einen Mann, der einen schon halb ergrauten Bart hatte und einen Klemmer vor den Augen trug. Er erschien in Reisekleidern und. hielt einen kleinen Koffer ...
Zehntes Capitel. Ein Berichterstatter auf der Reise. »Ja, meine ... ... mein Herr, begann jetzt ein in den reiferen Jahren stehender Geistlicher, der, den Klemmer auf der Nase, den Journalisten mit den Blicken fast verzehrte, sind Sie befriedigt ...
Der Adler, die Bache und die Wildkatze Ein Adler horstete ... ... Klein Im Adler- und im Schweinenest. Die Katze aber hielt ein reiches Schlemmerfest. Arglistige Rede ist der schlimmste Feind! Sie schmeichelt dir und ...
Das I. Capitul. Das Wort der Magy ist Persischer sprach / ... ... Gott nemmen / etc. Auß diesem ort / kan man Trei oder vier fůrnemmer sachen mercken. Erstlich daß die fleischliche Beiwohnung durch Zauberische Künst könn gehindert ...
Das V. Capitul. Von der Verzuckung vnnd Verruckung / oder Gemüts entwendung ... ... / vnd verbranten jhn. 304 Hieronymns Cardanus von Meyland / ein fůrnemmer Philosopus zu vnsererzeit / hat inn seiner Genesi Schrifftlich hinderlassen / daß er ...
Siebentes Gespraech. Fescenninen 1 TULLIA: Wir wollen uns ... ... Diese Blinden täuschen sich aber ganz gewiss! Sieh doch nur, wie viele Spieler und Schlemmer der Umgang mit uns ehrbaren Frauen zu besseren Sitten bekehrt hat! Sie haben ...
Das IIII Capitul. Von denen die Gott verläugnen / vnd jhm gleichsam ... ... Philippus in der Geschicht der Apostel / eben dermassen mit Leib vnd Seel zu dem Kemmerling auß Morenlād ward vertragē. Darüber Thomas von Aquin schließt / daß wo es ...
Das VIII. Capitul. Ob die zauberer oder Zauberin vermögen oder die Macht ... ... Dann König Ninus hat disen Zoroastrem vberwunden. 3 Die Magy begreifft drei fürnemmer Kunst. Ad vires Religionis maximè caligat genus humanum. 4 ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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