Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Drama | Roman | Essay | Französische Literatur 

Verne, Jules/Erzählungen/Ein Drama in Mexico/4. Capitel [Literatur]

... als nicht einmal zu wissen, wer Einem den Garaus macht. – Welche Indianerstämme wohnen in diesen Gebirgen? fragte Martinez. ... ... Ei, wer kann die Racen alle zählen, die in diesem Eldorado von Mexico hausen! Bedenken Sie nur die vielen Kreuzungen, Lieutenant, die ... ... ein Schiff in der Windstille, wenn ihm Nahrungsmittel und Wasser ausgegangen sind, sagte José. – Bah, folgen ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Ein Drama in Mexiko. In: Der Courier des Czar. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXII–XXIII, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 403–437, S. 426-432.: 4. Capitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... Unterredung unter Tränen von ihm verabschiedete, sagte Frilair, endlich aus seiner diplomatischen Zurückhaltung heraustretend und selber beinahe gerührt, zu ihr: »Ich ... ... pathetische Rede in der üblichen schlechten Ausdrucksweise der Juristen. Er brandmarkte die Roheit des vorliegenden Verbrechens. Julian bemerkte, ... ... Imbiß. Es fiel Julian auf, daß keine der Damen die entstehende Pause benutzte, um sich zum Essen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... ihnen fände, der vier Seiten auswendig lernt und siebzig Meilen reist, ohne daß man seine Spur ... ... meinen Rock warten mußte, habe ich die erste Seite der heutigen Quotidienne auswendig gelernt.« Der Marquis ... ... war voller Tintenflecke und offenbar aus irgendeinem Ministerium geholt. Der Herr des Hauses war ein übergroßer Mensch. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... meine Sünden. Ich will nie wieder aus dem Conservatorio ausrücken, über das eiserne Staket weg. Ich will der ... ... der Stelle!‹ So war ich hinausgeflogen und lachte mir ins Fäustchen. Am selben Abend sang ... ... den Bergen auf. Währenddem war Frau von Rênal die Beute der grausamsten Liebestäuschung. Wie friedsam dünkte sie das Leben! Und doch stand ihr ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel
Verne, Jules/Romane/Der stolze Orinoco/2. Band/9. Capitel

Verne, Jules/Romane/Der stolze Orinoco/2. Band/9. Capitel [Literatur]

... das Nöthigste beschränkten Gepäck, das aus Decken für das Nachtlager, aus conserviertem Fleisch und einem genügenden Vorrath ... ... sich wie kleine Schaukeln bewegten. Aus den für Reptilien nicht erreichbaren Nestern, aus denen zuerst Töne erklangen, ... ... einige solche schon gesehen hatten, als sie nach der Ausschiffung aus dem »Simon Bolivar« durch Caïcara lustwandelten. Die ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Der stolze Orinoko. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXXIII–LXXIV, Wien, Pest, Leipzig 1899, S. 334-347.: 9. Capitel

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Vorwort [Literatur]

... zu werden, befanden sich in Cauterets mehrere Personen, sowohl aus Frankreich als aus Spanien und anderen Ländern; die Einen, um die ... ... empfangen. Das Kloster hieß Saint-Savin. Der Abt, welcher aus sehr gutem Hause war, brachte sie aufs Beste unter und führte sie ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 3-13.: Vorwort

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

... vormittag hat er Ihren Minister des Auswärtigen, Herrn von Nerval, um meine Auslieferung gebeten. Dort drüben sitzt ... ... man sich in Frankreich so. Man begeht die größten Grausamkeiten, doch ohne Grausamkeit.« »Das ist das Allerschlimmste!« sagte Julian ... ... ... wie ich!« rief er plötzlich aus, als ob er aus dem Schlafe erwachte. »Was ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... als er selber war. Vergeblich gab er sich Mühe, etwas Greifbares aus ihm herauszubekommen. Zu seinem innigsten Vergnügen fand Julian Gelegenheit, sich im Disputieren ... ... . Daraufhin sagte er die Fortsetzung aus dem Gedächtnis her. Es verließ ihn auch diesmal nicht. In der lärmigen ... ... wäre, den erstbesten lateinischen Satz vorzulesen, so will ich versuchen, ihn aus dem Stegreif zu übersetzen.« ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... der Lage, zu den nötigen Bestechungen sofort fünfzigtausend Franken aufzubringen und weitere hunderttausend Franken zu garantieren. Drittens wäre mir ... ... ist.« Mathilde bemerkte, daß der Ausdruck der Güte und milden Heiterkeit aus dem Gesicht des Großvikars mehr und ... ... Geblendet von dem unverhofften Ausblick, der sich seinen nach einem Bistum ausspähenden Augen urplötzlich eröffnete, und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 638-646.: Achtundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... er sich. »Habe ich sie doch morden wollen aus Ehrgeiz oder gar aus Liebe zu Mathilde.« Als er sich ... ... daß sie nichts erreichen konnte, ließ sie den Anwalt eintreten. Aus rein äußerlichen Gründen versuchte er den Entschluß des Angeklagten rückgängig zu machen. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 667-674.: Zweiundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... betreten, sind fast den ganzen Tag außer dem Hause. Man kann leicht aufpassen, wann sie heimkehren. Und ... ... alle Welt, sogar in den Nachbarhäusern, sieht! Das wird ein Schauspiel ohnegleichen!« Er ging auf ... ... zu lesen. Sie sah bleich aus und hatte den Ausdruck einer Dame aus dem Quattrocento. Noch nie ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 468-474.: Fünfundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... die andern Herren war zwar äußerlich tadellos höflich, aber im Grunde nicht minder herausfordernd. Sie machte sich starke ... ... mehr den Mut, eines jener grausamen Worte an sie zu richten, die seiner Erfahrung nach unerläßlich waren, ... ... mein Freund. Darum wäre es meiner und deiner unwürdig, ihn täuschen zu wollen, und wäre es auch nur für den Augenblick ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 590-594.: Zweiundsechzigstes Kapitel

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/3. Akt/19. Szene [Literatur]

Neunzehnter Auftritt. Beralde aus seinem Versteck kommend. Argan. Toinette. BERALDE. Nun, Bruder? Hast du's jetzt gesehen? TOINETTE. Meiner Treu, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber ich höre Eure Tochter: legt Euch wieder hin, wie ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 71.: 19. Szene

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/3. Zwischenspiel [Literatur]

Drittes Zwischenspiel. Musik. Einige Tapezierer kommen, schmücken den Saal aus und stellen Bänke auf; alles nach dem Takt. Darauf erscheint die ganze medizinische Gesellschaft, bestehend aus acht Klistierspritzenträgern, sechs Apothekern, zweiundzwanzig Doktoren und dem in die Fakultät aufzunehmenden Kandidaten ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 75.: 3. Zwischenspiel

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/3. Akt/17. Szene [Literatur]

Siebzehnter Auftritt. Argan. Toinette. ARGAN. Es ist ... ... TOINETTE. Nein, nein! Was könnte für Gefahr dabei sein? Streckt Euch nur aus. Leise. Es wird Euch das Vergnügen verschaffen, Euern Bruder zu beschämen. ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 70.: 17. Szene

Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Schäferfeste/Der Faun [Literatur]

Der Faun Dreist lacht in grünem Parkesgrunde Ein Satyr aus gebranntem Ton, Für künftig uns mit schlimmer Kunde Nach jenem heitern Tag zu drohn, Der mich geführt mit dir im Bunde Bis heut, da leichten Fluges schon Uns ...

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 39-40.: Der Faun

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von Hinkenden [Literatur]

... Überzeugung liegt, und wissen daher solche schwache Seiten mit falschen Urkunden auszustopfen. Außer der insita hominibus libidine alendi de ... ... drei von ähnlichem Alter und ähnlicher Unverschämtheit zu diesem Spiel und wurden aus Hauspredigern öffentliche Prediger, versteckten sich ... ... Geist fortgeführt werde? Wozu das Suchen nach unbekannten Täuschungen von außen, da wir ja unaufhörlich von innen und von sehr ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 260-275.: Von Hinkenden

Huysmans, Joris-Karl/Roman/Gegen den Strich/Elftes Kapitel [Literatur]

... mit karmoisinrotem Teint, die mit bedächtiger und anmaßender Miene auswärtige Zeitungen lasen. Damen ohne Herrenbegleitung speisten miteinander, robuste Engländerinnen ... ... das Glasdach prasseln, das den Hintergrund des Saales überdeckte, und wie in Wasserfällen aus den Dachrinnen stürzen. Niemand rührte sich im Saal, alle ...

Literatur im Volltext: Huysmans, J[oris-] K[arl]: Gegen den Strich. Leipzig [o. J.], S. 180-200.: Elftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... Seelsorger, ein tugendhafter junger Eiferer, der erst kürzlich aus Dijon hergekommen war, täuschte sich über ihren Zustand nicht. »Solch ... ... meine Stelle antrat, habe ich im Rathause vor dem Kruzifix einen Eid geleistet, der mich zum Stillschweigen verpflichtet.« ... ... . Der Kerkermeister gehorchte. Kaum war er hinaus, da rief Julian aus: »Allmächtiger, sie ist nicht tot!« ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 622-632.: Sechsundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Sechsunddreißigstes Kapitel. Für einen Neuling aus der Provinz, der aus Stolz nie Fragen stellte, war Julians Benehmen ... ... Nur nahm sich der Diplomat in seinem karierten Hausrock etwas sonderbar aus. »Diese Herren«, dachte Julian ... ... wird durch ihre elegante Art und durch ihre äußerst treffende Ausdrucksweise mehr als aufgewogen.« Julian fühlte eine lebhafte Zuneigung zu ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 372-382.: Sechsunddreißigstes Kapitel
Artikel 221 - 240

Buchempfehlung

Diderot, Denis

Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter. (Les Bijoux indiscrets)

Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter. (Les Bijoux indiscrets)

Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.

180 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon