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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Alcine [Literatur]

... Emir: aber ein Emir ist immerhin besser als nichts.« – Bei dieser Stelle verließen alle Damen das Spiel, um zu suchen, woher die Stimme ... ... Gnädigste,« antwortete der Graf, »das ist ein Umstand, dem jedermann ausgesetzt ist. Mein Gott, so etwas widerfährt uns allen!« ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 25-34.: Alcine

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Zweites Buch/5. Weitere Unannehmlichkeiten [Literatur]

... . Er rief sich den heftigen Auftritt, den er vor kurzem mit angesehen hatte, zurück; wie die Zigeunerin zwischen zwei Männern sich sträubte; daß ... ... seiner Erinnerung vorüber. »Das wäre seltsam!« dachte er. Und er begann mit dieser Thatsache das phantastische Gebäude seiner Vermuthungen, das philosophische ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 1, S. 86-88.: 5. Weitere Unannehmlichkeiten

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Ein und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Beym Abschied dankt' er huldreich allen Söldnern seiner Legionen die mit im Treffen gewesen waren, und schickt' sie in ihre Winter-Quartier und Garnisonen, ausgenommen ... ... als er sie kommen sah: er gab ihnen alsobald den köstlichsten, reichsten, auserlesensten, herrlichsten Schmaus, den man seit König Asveri Zeiten ersehen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 155-157.: Ein und Funfzigstes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Fulvia [Literatur]

... habe ihn ausersehen, ihr Geschlecht zu verewigen. Vor dieser Laune ist niemand sicher. Wie beschwerlich ist es doch ... ... tu ich von ganzem Herzen,« versetzte Selim voller Empörung und verließ dieses Weib, fest entschlossen, es niemals wiederzusehen. Er kehrte ... ... meiner Freundschaft, so fahren Sie fort, unsere Gesellschaft zu beleben, und vergessen diese Fulvia, die eines Mannes wie Sie niemals ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 426-438.: Fulvia

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... qu. 1. Und nannt sich seines Zeichens den Prozeßvergleicher. In diesem Handwerk war er so rührig und vigilant, (denn vigilantibus jura subveniunt ... ... , wenn das Volk vor Zeiten auch so widerspennstig, streitbar, wüst und unvergleichlich gewesen wär, er, sein Vater, die Ehr und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 480-484.: Ein und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Ein und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... zu verführen. Er, durch besondre Invention, vermengt' zwo Arten Lastthier, Esel und Mähren zu einer dritten Raß, die wir Mäuler nennen, und stärkere ... ... herunter zu locken blos mittelst Pflückung eines schlechten, wiewohl nicht vielen Leuten bekannten Wiesenkräutleins, das Er uns wies: und hielt ichs ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 196-199.: Ein und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... zu des Frevels Sühn' in allen Klöstern dieses Gaues den guten Vätern brav Spenden, Messen, Seelämter ... ... schmiß den Dodin kopfunter mitten ins Wasser 'nein. Nach diesem Beyspiel, Bruder Jahn mein süsser Freund, daß dich die Teufel nicht lang ... ... ich den Schoppen unds Holz dazu. Und wenn du zu deiner Sicherheit etwann Gesellschaft nöthig hast, komm nicht zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 414-419.: Drey und Zwanzigstes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Olympia [Literatur]

... Gabalis' Freundinnen sind. In dieser Voraussetzung werden Sie sich auch wohl gefallen lassen, ein Dritteil der Rechte ... ... »Sie sind wirklich wunderlich, Herr Oberst,« antwortete Olympia. »Ich beteure Ihnen, diese Damen machen keinen Anspruch auf ... ... war.« »Ich gestehe,« sagte Mangogul, »es wäre lächerlich gewesen, auf diese Kleinode zu rechnen: aber wer keine Jungfern hat, muß ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 452-463.: Olympia

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Sechzigstes Kapitel. Wie Pantagruel bey dem Eiland Chaneph einschlief ... ... , konnt er aus solchen Zeichen leicht merken daß er ihm riet den edelsten und angesehensten Leuten der Stadt die Köpf vom Rumpf zu schlagen, weil er alsdann den ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 202-205.: Drey und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... fleh er woll mich eher durch Tod aus diesem Leben fordern und all mein Gut vor meinen Augen verderben, ... ... ihm sollt in ichtes zuwider seyn. – Nachdem er diese Wort gesprochen, rief er den Mönch und frug ihn vor Allen: Bruder Jahn, mein guter Freund, habt ihr den hie anwesenden Hauptmann Staarenstör gefangen genommen? – Herr, spricht der Mönch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 142-145.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Demanten, Saphiren, Smaragden, Türkisen, Granaten, Agathen, Beryllen, Perlen und auserlesenen Tropfen. Der Hauptschmuck war nach der Zeit: im Winter Französisch, im ... ... Dolch deßgleichen. Das Barett von schwarzem Sammt mit vielen güldnen Spangen und Bollen besetzt; darüber die weisse Feder, zierlich geschärtelt mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 166-168.: Sechs und Funfzigstes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Cydalise [Literatur]

... mir von Grundsätzen, und ich war untröstlich. Dieser peinliche Zustand hatte lange gedauert, als ich den Entschluß faßte, damit ein ... ... von Liebe vor, als hätt' ich nie den geringsten Funken davon gespürt. Diese Veränderung befremdete sie. Sie argwöhnte, ich hätte eine heimliche ... ... nur niemand von mir erfährt.« »Wahrlich,« erwiderte sie, »dieses Geheimtun steht Ihnen sehr gut. Weiß man ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 406-426.: Cydalise

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Die Wette [Literatur]

... aufzuwärmen. Es stehn wahrlich sehr hübsche Sachen in diesem Brantôme: verbinden Sie mit diesen Geschichten drei oder vier Kapitel aus Bayle, ... ... als die rechtschaffensten Männer von Congo angepriesen. Ich habe die Lobreden auf Ihren Seneschall, auf die Statthalter Ihrer ... ... »gegen die Möglichkeit hab' ich nichts einzuwenden.« »Gestehn Sie diese Möglichkeit ein,« versetzte Mirzoza, »wer offenbart Ihnen dann ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 229-237.: Die Wette

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/12. Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa [Literatur]

... Kuchen in ihrer gespenstigen Gegenwart zu verzehren. Was könnten diese schweigsamen Wesen alles verkünden, wenn sie ... ... ihrer nicht gedenken wollte. Ich gestand Rosette meine Freude über diese Erlesenheit. Ich sagte ihr, wie leidenschaftlich ich gesuchte Eleganz ... ... haben Heinrichs, meines geliebten Heinrichs Augen. Denselben feuchtschimmernden Blick. Dieselbe Kopfhaltung. Dieselben feinen und doch so stolzen Züge. Ich sollte meinen ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 163-201.: 12. Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/10. Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa [Literatur]

... der Männerwelt gedrungen wäre. Dieses Ziel zu erreichen, gab es nur diesen Weg. Durch einen Geliebten ... ... sogar, daß sie eine exquisite Seele hat. Diese Unnahbarkeit, diese Schwärmerei, diese Selbstverleugnung und Aufopferung, diese himmlische Zärtlichkeit, diese Übersinnlichkeit! Aber, hol mich der Fuchs, sie ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 123-149.: 10. Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/14. Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa [Literatur]

... ich. »Sie hier! Zu dieser Stunde? Allein, ohne Licht und in diesem Anzug?« Sie hatte ... ... daß du die Nacht nicht in deinem Zimmer gewesen bist!« Statt aller Antwort streifte sie ihre Pantoffeln und ... ... »Herr Marquis, ich stehe Ihnen zur Verfügung!« Während dieses Wortwechsels war Rosette nach allen Regeln der Romantik in Ohnmacht gefallen. Ich ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 206-219.: 14. Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Rechtsfrage [Literatur]

... noch besuchen. Fatme wütete über diesen Abschied, sann auf Rache und benutzte diesen Rest seiner Anhänglichkeit zum ... ... schreckliches Aktenstück. Man durfte sie nur durchlesen und mit den Verfügungen des Strafgesetzbuches zusammenhalten, um das Verdammungsurteil des ... ... setzte man hinzu, »haben ihre Brillen schief aufgesetzt und nicht die Bohne gesehen. Denn wer vermöchte dort klar zu ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 167-180.: Rechtsfrage

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Des vierten Buchs alter Prologus [Literatur]

... den vorigen Büchern heißhungrig, nach meinen Schriften lief, sie gierig schaun und lesen wollt, haben sie in den Napf gespieen, das ist ... ... und schimpfirt, in Absicht daß sie Keiner haben noch lesen sollt als ihre Hocheseln. Wie Ichs mit eignen Augen (nicht etwann mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 10-18.: Des vierten Buchs alter Prologus

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Elftes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

... gebt zu, dürfte das nicht leicht gewesen sein. Bedurftet Ihr nicht Eurer ganzen Geschicklichkeit, Euren portugiesischen Liebhaber ... ... ich in Ruhe ein Herz besitze, das ihr entging, diesen Streich gespielt, den ich ihr verzeihe, denn es ist am Ende natürlich ... ... dreist genug ist, zu sagen, er habe mich in Madrid als Zofe Arsenias gesehn. Nichts könnte unwahrer sein: die Witwe Don ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 461-470.: Erstes Kapitel

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Erstes Buch/Elftes Kapitel [Literatur]

... neu waren, ab, zogen mir einen alten Leinenkittel an und stießen mich hinaus. Meine Bestürzung über den schlechten Anzug störte die Freude ... ... sah. Wie seht Ihr denn aus! rief er; ich erkannte Euch in dieser Verkleidung kaum; die Justiz hat Euch, wie ich sehe, hübsch mitgespielt ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 42-45.: Elftes Kapitel
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