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Einschränken auf Kategorien: Fabel | Drama | Roman | Französische Literatur 

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Übrigens war es nicht allein Julian, ... ... ihm. Julians Gedanken aber weilten nicht bei ihr. Trotz aller seiner Menschen- und Schicksalsverachtung war er in diesem Augenblicke seelisch ein Kind. Es war ihm, als ... ... seine ehemalige Schwärmerei für Napoleon verraten. Julian selbst sprach von seinem Abgotte nur in verächtlichen Worten.

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 36-49.: Sechstes Kapitel

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/1. Akt/9. Szene [Literatur]

Neunter Auftritt. DON RODRIGO. Ich steh' erstarrt, ins tiefste ... ... . Ihr Haß, ihr Zorn trifft mich, wenn ich mich räche – verachten muß sie mich, räch' ich mich nicht! Eins macht mich treulos ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 14-16.: 9. Szene

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Vermögens umworben ward, und ihr beträchtlicher Hang zu leidenschaftlicher Frömmigkeit hatten sie veranlaßt, sich ganz in ihr Innenleben zu verkriechen. Scheinbar unterwarf sie ... ... Hause die nämliche. Hier wie vordem in der väterlichen Sägemühle hegte er tiefe Verachtung gegen die Menschen seines Umkreises. Er sah sich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 49-64.: Siebentes Kapitel

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Reiher [Literatur]

Der Reiher Einst schritt, ich weiß nicht, wo es war, ... ... wie des Horatius Ratte. »Ich – Schleie?« sagte er; »nein, euch verachte ich. Welch ein gemeiner Fraß! Wofür denn hält man mich?« Die ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 130-132.: Der Reiher

Verne, Jules/Erzählungen/Frritt-Flacc!/4. Capitel [Literatur]

IV. Frritt!... Flacc!... dann lauter schon Frocc!... Frocc!... Frocc... ... ... Minute; 's ist zwar nur ein geringer Profit, aber doch nicht ganz zu verachten. Statt sich also noch einmal niederzulegen, schlüpft der Doctor in seinen dicken ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Frritt-Flacc! In: Ein Lotterie-Los. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LI, Wien, Pest, Leipzig 1888, S. 181–191, S. 186-187.: 4. Capitel

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/2. [Literatur]

... übertriebener Verbindlichkeit, deren Ironie sie der gründlichsten Verächtlichkeit gleichstellte, schnarrte er: »Der junge Herr, von dem ich neulich ... ... paarmal, ihren schimmernden Blick eingefangen zu haben. Etliche meiner ihr in dezentester Form verabreichten kecken Galanterien hatten den Erfolg, daß leises Rot unter ihrer feinen Haut ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 26-45.: 2.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Am 3. September abends zehn Uhr setzte ein ... ... jungen Christinnen, nie in eurem Leben dieses Tages zu vergessen! Ihr werdet den Unglauben verabscheuen und immerdar treu bleiben dem Herrn, dessen Rache so fürchterlich und dessen Güte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/4. [Literatur]

IV Fünf Monate sind es nun her, daß ich Rosettens Seladon ... ... während Rosette sie einschlafen lassen wollte, damit der Besucher ginge. Als er sich endlich verabschiedet hatte, machte ich die Bemerkung, er sei ein passabler Mensch. Er plaudere ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 60-77.: 4.

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/9. [Literatur]

IX Lieber Silvio, es ist so: ich liebe einen Mann. ... ... es dann an und genießen es. Man wird mich beschuldigen, ich sei ein Frauenverächter. Im Gegenteil! Schätze ich sie nicht außerordentlich hoch ein? Eines ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 112-123.: 9.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... hergerufen. »Unmöglich kann mich diese Frau verachten!« jubelte er sich zu. »Somit muß ich mich für ihre Schönheit ... ... sie ergreift sie wieder und drückt sie. Eine vorzügliche Gelegenheit, ihr all die Verachtung heimzuzahlen, die sie ehedem mir gegenüber gehegt! Gott weiß, wie viele ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 109-116.: Dreizehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... immer noch Ehrgeiz. Es war ihm ein Genuß, ihm, dem armen, elenden, verachteten Bauernjungen, ein so schönes und vornehmes Weib sein Eigen zu nennen. Sein Entzücken ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 126-132.: Sechzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... »Diese Augen werden alsbald nur noch kalte Verachtung aussprechen,« sagte er sich, »wenn ich mich im Glück der Liebe ... ... Sie hat mich mit Nachsicht behandelt und mich getröstet, als mich eine andre verachtete ... Ich vermag an das Augenscheinlichste nicht zu glauben. Weiß ich, ob ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 577-583.: Sechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Ausdruck. Julian glaubte aus ihrer kurzen Antwort Verachtung herauszuhören. Es war ihm, als habe diese leise geflüsterte Abwehr das Wörtchen ... ... um Mitternacht trennte, reizte ihn sein Pessimismus zu der mißtrauischen Vermutung, Frau Derville verachte ihn und wahrscheinlich nicht minder auch Frau von Rênal. In der übelsten ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 121-126.: Fünfzehntes Kapitel

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/11. [Literatur]

XI Ich finde das Theater langweilig, aber es gibt Theaterstücke, ... ... in Reithosen und hohen Stiefeln verliebt, in eine hochmütige Bradamante, die ihres Geschlechts Tracht verachtet. Gesicht und Leib hat sie weiblich, unleugbar aber Mannes Sinn und Art. ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 149-163.: 11.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/68. [Literatur]

... Krieg Augenblicke der Herzensangst und des heftigsten Unglücks erfahren hat, verachtet in bizarrer Unverständlichkeit das Glück eines friedlichen und ... ... Erben Glück nennt, wiegt ihre Leiden nicht auf. Ich glaube, allein die Verachtung kann von dieser Leidenschaft heilen. Die Verachtung darf indessen nicht allzu stark sein, sonst wird sie zur Qual, nicht ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 275-278.: 68.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/44. [Literatur]

... . Aber vielleicht hätte sich Friedrich dann die Verachtung der ganzen Welt zugezogen, während er sich so, indem er alles andere ... ... zu herrschen, vorgezogen. Dieser Weise ist von seinen Zeitgenossen und von der Nachwelt verachtet worden, während sein Vater im Urteile der Völker ein großer Mann geblieben ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 266-268.: 44.

Musset, Alfred de/Verserzählung/Rolla/Fünfter Gesang [Literatur]

Fünfter Gesang. Rolla stand auf und trat zum Fenster rasch hinüber ... ... Ein Leben Tag für Tag im Weinhaus hingepraßt; Ihm, der dies Leben stets verachtet; jede Lieb' Aus Laune oder Haß gehöhnt in Ernst und Scherz; ...

Literatur im Volltext: Alfred de Musset: Rolla. Wien 1883, S. 39-49.: Fünfter Gesang

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/102. [Literatur]

102. Der größte Philosoph, den die Franzosen gehabt haben, hätte ... ... auszuführen. Wenn sie diese sich anbietende Tat unterließe, würde sie sich selbst verachten, sie würde unglücklich werden. Unsere Pflichten hängen von der Tragweite unseres Geistes ab ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 292-294.: 102.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/141. [Literatur]

141. Genaueres Bekanntwerden zerstört mitunter die Kristallbildung. Ein reizendes, sechzehnjähriges junges Mädchen verliebte sich in einen schönen jungen Mann, gleichen Alters, der es nicht versäumte, ... ... eine romantische Seele und der junge Mann war ein wenig fad. Nach drei Tagen verachtete sie ihn.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 302-303.: 141.

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. Phädra. Oenone. OENONE. Ersticken mußt ... ... seinen Vater zu empfangen wage! Das Herz von Seufzern schwer, die er verachtet, Das Aug von Tränen feucht, die er verschmäht! Und ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 616-619.: 3. Szene
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