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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Elftes Buch/1. Der kleine Schuh [Literatur]

1. Der kleine Schuh. In dem Augenblicke, wo die Bettler auf ... ... wir fahnden, wie ich glaube, die kleine Tänzerin mit der Ziege ist, so verabscheuet sie diese vor allen andern.« Gudule machte eine Bewegung und sagte: ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 277-318.: 1. Der kleine Schuh

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/1. [Literatur]

I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben Annie ... ... die Gänse gestopft hat! ... Das wäre schrecklich! ... O, wie ich Sie verabscheuen würde! Zuweilen gab sie mir Zuckernußpastillen, deren Genuß die Athmung belebt und ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 121-140.: 1.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/8. [Literatur]

VIII. Nun waren wir ganz nahe an die Glocke herangekommen. ... ... daß die Chinesen, die so sehr von allen Leuten, die sie nicht kennen, verachtet sind, sich in Wahrheit als erstaunliche Leute enthüllen. Nicht ein Volk hat ihnen ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 223-238.: 8.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/4. [Literatur]

... – Sieh das doch nicht an! sagte Clara zu mir, mit einem verächtlichen Schmollen. Das ist doch nur bemaltes Holz, mein Liebling. Hierher mußt ... ... Sie liebt das Vergnügen, weiß es entstehen zu lassen und zu verändern. Ich habe drei Freundinen!« Clara ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 149-164.: 4.

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/9. [Literatur]

... zitternder Stimme: – Sie sind böse auf mich, Clara? ... Sie verabscheuen mich? ... Sie antwortet mir in gereiztem Tone: – Aber ... ... sie: – Doch! doch! ... Ich sehe wohl, daß Sie mich verabscheuen ... Und das ist furchtbar! ... Ich möchte am liebsten ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 238-249.: 9.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/30. Aus dem Tagebuche Salviatis [Literatur]

30. Aus dem Tagebuche Salviatis Ingenium nobis ipsa puella facit ... ... den langen Winter zurückgestoßen, aus dem sie endlich dem Lenz entgegenging. Schiassetti, ein verabschiedeter Oberst, ein vernünftiger und kaltblütiger Freund, ist da, um mir ein paar ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 81-89.: 30. Aus dem Tagebuche Salviatis

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel. Wie Pantagruel den Panurg fand, den er sein ... ... yo suplico que mire a la piedad natural, la qual yo creo que le movera como es de razon: y con esso non digo mas. – ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 218-224.: Neuntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Wie wir gen Verwahrsam fuhren, wo Krellhinz wohnt ... ... als von der Juden-Kabala weiß, darum ist sie auch noch nicht nach Fug verabscheut und gezüchtigt worden. Wann sie aber erst eines Tags wird offenbar und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 253-257.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

... Jungfern den Kohlenschlüssel zum Haberschmaus für die Hund verabreicht'. Die ganze Nacht ward (Hand am Pot) nix weiter geschafft als ... ... Leckarß, ich bin am Tu autem, und hab mein Treu nichts dran verändert noch verstellt. – Nun, sprach Pantagruel, so saget dann ihr, mein ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 229-232.: Eilftes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/61. Von der sogenannten Tugend [Literatur]

... von frühester Kindheit an alle weltlichen Dinge verachtete und nur sehnsüchtig nach dem himmlischen Reiche begehrte.« Die rührendste Tugend, ... ... , warum der Gedanke, mit einem Kessel siedenden Öls zu wetteifern, Valmont nicht veranlaßt hat, sich verachtungsvoll von ihr abzuwenden. Viel rührender erscheint mir Rousseaus Julie ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 226-227.: 61. Von der sogenannten Tugend

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Wie Pantagruel einen Limousiner traf, welcher die Franzen- ... ... was er für ein Meister in französischer Redkunst sey, wenn er die gemeine Sprechart verachtet. – Da frug ihn Pantagruel ob es wahr wär. – Der Schüler versetzt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 200-204.: Sechstes Kapitel

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das IV. Buch/Das V. Capitul [Literatur]

... . 212 Vnnd welcher den grossen Namen GOTTES inn spott vnnd verachtung wird außsprechen / der soll getödtet werden. Welches ort den Philonem vnnd ... ... Nam Magus ex matre et gnato gignātur oportet, Si vera est Persarum inpia Religio. Epiphanius im Buch ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591.: Das V. Capitul

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das II. Buch/Das VI Capitul [Literatur]

... Elementarischen Welt hat gegeben /die Gestalt eins Cörpers inn anderen kan verändern. 381 Diß alles wirt conformiert durch Thomam von Aquin vber ... ... gebüren. So doch der Prophet Daniel / vnnd alle die / so solcher Veränderung Gedacht / gemeynlich bezeugen / daß solche auß den Menschēhaut geschloffene Kunden ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591, S. 118-129.: Das VI Capitul

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Zweites Buch/3. Besos para golpes [Literatur]

... empfunden hatte. Bisher hatte er nur Erniedrigung, Verachtung gegen seine Lebenslage und Ekel vor seiner Person gekannt. Daher verschlang er, ... ... Papst die Beifallsrufe dieser Menge, welche er haßte, weil er sich von ihnen verabscheut fühlte. Daß sein Volk eine Bande von Narren, Lahmen, Dieben, Bettlern ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 1, S. 69-81.: 3. Besos para golpes

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das III. Buch/Das I. Capitul [Literatur]

Das Erst Capitul. Von gebürlichen vnd Zimlichen Mittelen / den Zaubereyen zubegegenen vnnd ... ... / der Hertzhaffter / groß můtiger /Gottsförchtiger vnd Rechtgleubiger ist / vnd dergleichen Aberglauben verachtet / nichts dergleichen /wann ers schon braucht / abgehet. 58 ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591, S. 145-157.: Das I. Capitul

Chorier, Nicolas/Dialog/Die Gespräche der Aloisia Sigaea/Erster Teil/1. Gespraech [Literatur]

Erstes Gespraech Geplaenkel TULLIA: Wie reizend, liebstes Bäschen, wie reizend ist ... ... Mannes gelegen ist und er daher sein Wort hält, dich im Grunde seiner Seele verachten. Von diesen beiden Möglichkeiten ist die eine ebenso traurig wie die andere, und ...

Literatur im Volltext: Meursius: Gespräche der Aloisia Sigaea. Leipzig 1903, S. 9.: 1. Gespraech

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Warum die Mönch weltflüchtig sind, und warum man ... ... , werd ihr auch einsehen warum die Mönch in aller Welt bey Alt und Jung verabscheut sind. Der Aff, er hüthet nicht das Haus, wie der Hund; er ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Das III. Buch/Das II. Capitul [Literatur]

Das II. Capitul. Ob die Zauberer vnd Vnholden / die Leut / ... ... vnnd Vnerständige Leut seind / die dahin gehn wie das Viech / vnnd von menniglich veracht werden /wann sie nicht von sonst enden her vnnd durch andere Mittel / ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591, S. 157-162.: Das II. Capitul

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

Dreyzehntes Kapitel. Wie, nach dem Beyspiel Meister Franz Villon's, ... ... aus seiner Sakristey hätt er nix zu gewarten, denn unfehlbar ihm draus nix würd verabreicht werden. Villon erzählt' dieß voll Entsetzen seinen Spielern, sagt' dabey daß Gott ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 71-74.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

Funfzehntes Kapitel. Panurgens Excüs, und erläuterte Mönchscabbal anlangend eingepökelt Rindfleisch. ... ... nach einem besonderen cabbalistischen Brauch der Alten (nicht geschrieben, sondern von Hand zu Hand verabreicht) machten früh wenn sie sich zu der Metten erhuben und vor dem Kirchgang, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 386-389.: Funfzehntes Kapitel
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