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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... lustig machen? Raus!‹ Er will mir einen Tritt in den Allerwertesten verabreichen. ›Raus!‹ wiederholt er. ›Oder ich sperr dich ein!‹ ... ... Endlich in der Nacht vom dritten zum vierten Tage vernahm sie von ferne das verabredete Zeichen. Umgeben von tausend Gefahren erschien Julian. Von ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... herab auf die Dienstboten, im Verteidigungszustande vor dem Verachtetwerden. Die übrigen Gäste erschienen mit ihren Frauen: der Steuerinspektor, der ... ... wohlweislich, sie zu verbessern. Von neuem machte er sodann Anstalt, sich zu verabschieden, aber er mußte noch eine Fabel von Lafontaine über sich ... ... müßte ihnen ins Gesicht sagen, daß ich sie verachte.« Auf Frau von Rênals Wunsch mußte er gleichwohl ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... »Sie stehen mit der Marschallin nicht nur auf vertrautem Fuße, Sie verachten sie auch noch! Sie Mensch ohne Namen, Sie verachten die Marschallin von Fervaques! ... Ach nein ... ... ... Damit warf sie sich vor ihm auf die Knie. »Verachte mich, wenn du willst, aber liebe mich! ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 572-577.: Neunundfünfzigstes Kapitel
Verne, Jules/Geographie/Die Entdeckung der Erde/1. Theil/3. Capitel

Verne, Jules/Geographie/Die Entdeckung der Erde/1. Theil/3. Capitel [Literatur]

... Die Tataren leisten ihren Anführern unbedingten Gehorsam, verabscheuen untereinander jede Lüge und sind Feinde langer Verhandlungen; Mordthaten kom ... ... dagegen sehr stark; ihr Hauptfehler ist der Hochmuth und die Verachtung aller Fremden, auch achten sie das Menschenleben nur gering. Zur Vervollständigung ... ... einem üblen Empfange und erlitten eine ziemlich schlechte Behandlung; die Vorzeigung ihrer Briefe veranlaßte jedoch den Gouverneur Zagathal, einen ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die Entdeckung der Erde. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXIX–XXX, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 37-62.: 3. Capitel

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/4. [Literatur]

... sich, ihn zu bezahlen, und verabschiedete ihn barsch. Darauf begrüßte er mit veränderter Miene einen steifen, ordengeschmückten Herrn mit Backenbart und weißer Kravatte. Den ... ... zu Zeit verschwand einer der Gäste. Um elf Uhr, als die letzten sich verabschiedeten, ging Arnoux mit Pellerin, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 31-59.: 4.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über Lob, Preis und Ruhm [Literatur]

... , quam ex vero, celebrat obscuratque. 5 Zu veranstalten, daß die Handlungen sichtbar und bekannt werden, ist bloß ein Werk des ... ... gegen sich selbst das Zeugnis, was er für das Betragen seiner Waffenbrüder aufstellt. Vera et sapiens animi magnitudo, honestum illud, quod maxime natura sequitur, in ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 173-192.: Über Lob, Preis und Ruhm

Lesage, Alain-René/Romane/Der hinkende Teufel/Erster Theil/7. Kapitel [Literatur]

... Pagen des Grafen von Onate ist, hat sich einfallen lassen, Euch zur souveränen Dame seiner Gedanken auszuerwählen und wird morgen Abend, um es Euch kund ... ... zu miauen wie eine Katze. Die Dienerin ließ sich, als sie das vorher verabredete Zeichen hörte, nicht lange erwarten und bereit, ihm überallhin ...

Literatur im Volltext: Le Sage's der hinkende Teufel. Zwei Theile. Band 1, Hildenburghausen 1866, S. 98.: 7. Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Zweiter Teil/3. [Literatur]

... hat ein Recht auf Sie!« Sie ahnte also nichts und verachtete ihn, da sie nicht glaubte, daß er sie genug lieben könnte, ... ... Auge fassen, einen Gewaltakt, eine durchgreifende Tat. So ist unser Prinzip die Volkssouveränität in parlamentarischer Form, obwohl das Parlament es nicht einräumt! Aber wodurch ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 202-241.: 3.

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Zweiter Teil/6. [Literatur]

... kletterte er außer Atem in einen Omnibus; und wie musterte er verächtlich die Leute darin, die nicht zu ... ... mich, es zu bereuen.« Er ging aus Furcht vor der bekannten Veränderlichkeit der Frauen. Dann auf der Schwelle murmelte er leise, als spreche er von einer verabredeten Sache: »Auf Dienstag!« Sie ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 305-341.: 6.

Lesage, Alain-René/Romane/Der hinkende Teufel/Zweiter Theil/17. Kapitel [Literatur]

... sie aufgebracht sei; daß er sie nur noch verachten müsse, weil sie fähig gewesen, einen so galanten Mann zu verrathen; daß sie ihren Fehler erkenne, daß sie ihn verabscheue, und daß sie, um sich dafür zu bestrafen, sich ... ... wie sie sich mit spöttischem Lächeln begrüßen! Sie verachten sich gegenseitig und sie haben Recht. Der Eine schreibt ...

Literatur im Volltext: Le Sage's der hinkende Teufel. Zwei Theile. Band 2, Hildenburghausen 1866, S. 92-99.: 17. Kapitel

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Was nützlich ist und was ehrlich [Literatur]

... , wenn er es nicht selbst ist, für ein verruchtes Scheusal und verabscheut ihn noch weit mehr als selbst derjenige, an welchem er den Verrat ... ... des Mutes ist und Wirkung einer sonderbar ausgezeichneten, seltenen Tapferkeit, die Freundschaft zu verachten, seiner geselligen Verhältnisse, Verwandten und Zusagen wegen ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 198-220.: Was nützlich ist und was ehrlich

Mirbeau, Octave/Roman/Der Garten der Qualen/2. Theil: Der Garten der Qualen/6. [Literatur]

... Nennen wir das Kind beim richtigen Worte ... man verachtet mich! ... Was soll ich thun? Heutzutage zählt das Genie nicht mehr ... ... auch sehr peinlich festzustellen ist, die Intrigue, der Wettbewerb, die Käuflichkeit, die Verachtung der Rechte, der Abscheu vor dem Schönen ... ich weiß ... ... Sie sagte noch mit einem leichten Pfeifen des Verachtens diesen Satz, der häufig von ihren Lippen kam: ...

Literatur im Volltext: Octave Mirbeau: Der Garten der Qualen. Budapest 1901, S. 187-212.: 6.

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Fünftes Buch/2. Dies wird jenes vernichten [Literatur]

... Weise. Das Mysterium, die Mythe und das Gesetz sind verabschiedet, die Phantasie und Laune treten an deren Stelle ... ... . Die Haupteigenschaften aller aus der Zeit der Priesterherrschaft herstammenden Baudenkmäler sind: Unveränderlichkeit, Abscheu vor dem Fortschritte, Festhalten an den überlieferten Linien, Heilighaltung ursprünglicher Formen, unveränderliche Darstellung in allen Gestaltungen des Menschen und der Natur bei unbegreiflichen Einfällen in ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 1, S. 207-226.: 2. Dies wird jenes vernichten

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Fünfter Tag/44. Erzählung: [Von zwei Liebenden] [Literatur]

... wolle sie es thun und dann werde sie nicht verabsäumen, die Wohnung ihrer Freundin aufzusuchen und sie zu besuchen. Als dies abgemacht ... ... eine wohlbegonnene, gut fortgesetzte und noch besser zu Ende gebrachte Freundschaft. Für gewöhnlich verachtet Ihr Männer ein Mädchen oder eine Frau, welche Euch Freigebung ... ... an ihrem Gesicht wahrnehmen konnte, daß eine erhebliche Veränderung mit ihr vorgegangen war. Vielleicht war das nur der ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 312-320.: 44. Erzählung: [Von zwei Liebenden]

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Viertes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

... ich meiner Rivalin das Feld überließe, und ich verachtete einen flatterhaften Liebhaber viel zu sehr, als daß ich im geringsten Lust hätte, ihn zurückzurufen. Damit verabschiedete sie mich und zog sich in großem Zorn gegen Don Luis ... ... schwur nach seinem Beispiel, er werde sie ewig verachten. Im Gefolge dieser Beteuerungen schlossen sie Freundschaft und versprachen ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 177-187.: Viertes Kapitel

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Die Schoßhündchen [Literatur]

... und war nach den Schoßhündchen Harias vorherrschende Leidenschaft. Sindor verabscheute Harias Alter und Hunde, aber seine Dürftigkeit machte ... ... nicht, welch ein Unwillen willen sich meiner bemeistert. Von nun an verabscheu' ich diese Tiere und alle, welche sie halten, und erkläre meinen Zofen, daß ich die erste von ihnen verabschiede, die in den Verdacht gerät, einem Hunde ein Stück Brot gegeben zu ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 142-156.: Die Schoßhündchen

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Dritter Tag/25. Erzählung: [Von der Schlauheit eines Prinzen] [Literatur]

... anderen sehen zu können. Zeit und Ort einmal verabredet, verfehlte der junge Prinz natürlich nicht, sich pünktlich einzufinden; um aber ... ... seinen Edelleuten bestimmt hatte, schlug, zog er sich zurück und fand sie am verabredeten Orte. So dauerte das Leben eine lange Zeit; bald wählte ... ... sich auch beim Hingehen nicht aufhielt, doch nie verabsäumte, auf dem Rückwege lange in der Kirche seine Andacht ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 208-213.: 25. Erzählung: [Von der Schlauheit eines Prinzen]

Bussy-Rabutin, Roger de/Erzählungen/Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen/[Geschichte der Gräfin von Olonne] [Literatur]

... und sagten öffentlich, daß sie die Verachtung rächen würden, die man gegen die Religion bei dieser Gelegenheit gezeigt habe. ... ... trug sie ihn sogleich zur Gräfin von Fiesque , mit der sie ihn verabredet glaubte, aber sie ließ ihr nicht merken, was sie ... ... , und bald erfuhr er selbst die Spöttereien über seinen Brief. Verachtung beleidiget alle Liebhaber, aber wenn man ...

Literatur im Volltext: Roger de Bussy-Rabutin: Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen. Stuttgart 1828, S. 111.: [Geschichte der Gräfin von Olonne]

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Zweiter Theil/16. Kapitel [Literatur]

... die Frauen schuld, Ihr würdet sie weniger verachten, wenn alle gleicher Gesinnung wären, und sich mehr Achtung zu ... ... schone, ebenso möchte ich es auch, dass man diejenigen mit Verachtung behandle, deren Benehmen auf der niedrigsten Stufe steht. Jede Schwäche ist verzeihlich ... ... »Einen Augenblick, Amanzei,« sagte der Sultan, »wann hat er sie denn verachtet?« »Wunderbare Frage!« rief ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 381-406.: 16. Kapitel

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Erzählung/Das Sopha. Ein orientalisches Sittenbild/Zweiter Theil/15. Kapitel [Literatur]

... sei, und dass man so rücksichtslos nur gegen Frauen sei, die man verachtet. Er seinerseits behauptete, dass er ihr durch nichts die Kraft seiner Achtung ... ... leicht findet; ich will Ihnen noch mehr sagen, ich würde die Liebe nicht verabscheuen, wenn ein Liebhaber von einer Frau nichts mehr ...

Literatur im Volltext: Crébillon Fils: Sopha. Prag [1901], S. 358-381.: 15. Kapitel
Artikel 61 - 80

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