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Einschränken auf Kategorien: Erzählung | Drama | Roman | Französische Literatur 

Brantôme, Pierre de Bourdeille, Seigneur de/Theoretische Schrift/Das Leben der galanten Damen/5. Abhandlung. Darüber, daß die schönen und achtbaren Damen [Literatur]

... Verleumdung ausgesetzt war. Einen sehr begünstigten Liebhaber verabschiedete sie deshalb, weil er nicht genügend für sie ... ... dort ihre Tage zu beenden. Sie hat den Engländern Veranlassung gegeben, auf Frankreich ungerechterweise zu zürnen. Aber das war eine große Undankbarkeit ... ... Böhmen, die die Stadt Prag mit Mauern umgab und die Herrschaft der Männer verabscheute, eine ihrer Hofdamen, Namens Valasca, großen Mut zeigte. ...

Literatur im Volltext: Brantôme: Das Leben der galanten Damen. Leipzig [1904], S. 258-316.: 5. Abhandlung. Darüber, daß die schönen und achtbaren Damen

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/2. Teil/18. Kapitel: Das am wenigsten Ergötzliche in diesem Buche [Literatur]

... von der Priesterschaft, weil sie ihm seine Stellung neidete, verabscheut und vom Volk verachtet wurde wegen seiner empörenden Flüche, wie sollte er Gehorsam leisten? ... ... Hierin verstieß er gleichwohl gegen die Politik. Es ist nicht weise von einem Souverän gehandelt, einen Mann von sich zu ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 80-84.: 18. Kapitel: Das am wenigsten Ergötzliche in diesem Buche

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neuntes Kapitel [Literatur]

... Julian warf ihr einen eiskalten Blick zu. In seinen Augen gleißte die souveränste Verachtung. Frau Derville stutzte. Sie wäre tief erschrocken, wenn sie ... ... und verbissen. Ein eigentümlicher Gegensatz! Er verachtete diese Weiber und alle ihre Empfindsamkeit. »Ach!« stöhnte er im ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 76-87.: Neuntes Kapitel

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/4. Akt/5. Szene [Literatur]

... Nein, nein, er lebt und wahrt dir unverändert seine Liebe! Laß deinen Schmerz um ihn sich sänftigen! CHIMENE. ... ... Rodrigo nichts von mir zu fürchten. Was schaden Tränen ihm, die man verachtet? Für ihn ist Freistatt Euer Reich – ihm alles ... ... Wir mehr'n den Prunk, denn die Verachtung der Gesetze läßt uns mit zwein Kön'gen ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 48-52.: 5. Szene

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/René [Literatur]

... ihre Güter zu meinen Gunsten waren es also gewesen, die jenen heimlichen Briefwechsel veranlaßten, der mich so beunruhigte. O meine Freunde, nun wußte ich ... ... Nacht; die fliehenden Wolken vermögen nicht seinen ruhigen Wandel zu hindern; rein und unveränderlich gleitet er über sie hinweg. Mich hingegen bewegt Alles und ...

Volltext von »René«.
Verne, Jules/Erzählungen/Ein Drama in den Lüften

Verne, Jules/Erzählungen/Ein Drama in den Lüften [Literatur]

... Nein, dieser Aufschwung wird nur durch die Gewichtsveränderung hervorgebracht! Und nicht ein einziges Schiff in Sicht! nicht die kleinste Barke ... ... wir müssen sterben! sprach er zu mir. Die Menschen haben uns ausgestoßen und verachtet; wir wollen uns dafür rächen und sie zerschmettern! – ...

Volltext von »Ein Drama in den Lüften«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

... höchste Wut. Sie überschüttete Julian mit Ausdrücken grenzenloser Verachtung. Klug und witzig, wie sie war, triumphierte ihr scharfgeschliffener Geist ... ... ausgesetzt. Er dachte nicht daran, sich in solchem Moment zu verteidigen. Er verachtete sich selbst. Niedergedrückt von so grausamen Äußerungen der Verachtung, die mit dem größten Raffinement darauf hinzielten, ihm ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 505-515.: Fünfzigstes Kapitel

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/15. [Literatur]

... ihre Manieren, ihre Nonchalance, ihre zynischen Redensarten, ihre Brutalität, ihre Weibesverachtung, alles das empörte und beleidigte mich maßlos. Ungeheuer sind sie ja ... ... körperlicher noch in seelischer Beziehung. Es fiel mir lange Zeit schwer, meine Mannesverachtung zu verbergen, aber allmählich gewöhnte ich mich an ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 219-235.: 15.

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/1. Akt/1. Szene [Literatur]

... Freund, jene selgen Tage sind dahin, Ein ganz verändert Ansehn hat jetzt alles, Seitdem die Götter ... ... Nicht mehr, der stolze Feind der schönen Liebe, Der mutige Verächter eines Jochs, Dem Theseus sich so oft, so gern gebeugt? So lang von dir verachtet, hätte Venus Des Vaters Ehre nun an dir gerächet? Sie ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 589-593.: 1. Szene

Racine, Jean Baptiste/Tragödie/Phädra/2. Akt/1. Szene [Literatur]

... beklagen Und ein Geschlecht, das er verachtet, ehren In mir allein? Du siehst, wie er mich meidet. ... ... du auch, wie dieses freie Herz Die feige Vorsicht der Tyrannenfurcht Verachtete. Der Liebe Feindin stets, Wußt ich dem König Dank für eine ...

Literatur im Volltext: Schiller, Friedrich: Phädra. Trauerspiel von Racine, in: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Dritter Band: Übersetzungen, München 1960, S. 587–645, S. 601-604.: 1. Szene

Huysmans, Joris-Karl/Roman/Gegen den Strich/Einleitung [Literatur]

... an denen die steinalten Verwandten sich über adelige Familien, heraldische Monde und veraltetes Zeremoniell unterhielten. Mehr noch als diese vornehmen alten Damen hier schienen ... ... Bildung er noch geringer schätzte als die des ersten besten Eckenstehers. Seine Menschenverachtung nahm immer mehr zu; er erkannte, daß ...

Literatur im Volltext: Huysmans, J[oris-] K[arl]: Gegen den Strich. Leipzig [o. J.], S. 1-16.: Einleitung
Verne, Jules/Erzählungen/Ein Drama in Mexico/2. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Ein Drama in Mexico/2. Capitel [Literatur]

... ganz genau?. – So gut wie Sie die Straße von Cadix nach Vera-Cruz, und hier haben wir weder die Stürme des Golfs, noch die ... ... auch darüber weggehen, Lieutenant, so bedeutet das nicht etwa, daß wir es verachten!« Die beiden Reiter hatten eine kleine, reich von ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Ein Drama in Mexiko. In: Der Courier des Czar. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXII–XXIII, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 403–437, S. 414-421.: 2. Capitel
Verne, Jules/Erzählungen/Die Blockade-Brecher/8. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Die Blockade-Brecher/8. Capitel [Literatur]

... keine Zeit; es ist noch Viel zu verabreden und zu beschließen. – Hast Du einen Plan gefaßt, Crockston? ... ... .) In diesem Augenblick schlug es neun Uhr, das war der verabredete Moment. James fühlte, wie sein Herz zum Zerspringen klopfte – ein Pfiff ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die Blockade-Brecher. In: Eine schwimmende Stadt. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XIX, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 161–236, S. 226.: 8. Capitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... . Bis dahin hatte er für alle Anwesenden ungemischte Verachtung gehegt. Der geistlose Wortschwall des Staatsanwalts hatte dieses Gefühl des Ekels noch ... ... und begann: »Sehr geehrte Herren Geschworenen! Ich möchte mich nicht allgemein verabscheut sehen, obgleich ich angesichts des Todes auch dem trotzen zu ... ... sagen könnte, daß ich meine Tat über alles verächtlich finde ... Ich möchte ihr nichts sagen als die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel
Verne, Jules/Erzählungen/Die Blockade-Brecher/4. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Die Blockade-Brecher/4. Capitel [Literatur]

... wird sich machen!« Als James Playfair von einem Abolitionisten, den er verabscheue, gesprochen hatte, war seine Zunge, wie man wohl zu sagen pflegt, ... ... Mr. Mathew. – Ein Segel vor dem Winde!« James Playfair verabschiedete sich eilig von dem jungen Mädchen und stürzte in die ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die Blockade-Brecher. In: Eine schwimmende Stadt. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XIX, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 161–236, S. 186-195.: 4. Capitel
Verne, Jules/Erzählungen/Die Blockade-Brecher/2. Capitel

Verne, Jules/Erzählungen/Die Blockade-Brecher/2. Capitel [Literatur]

... Crockston, Du hältst wohl gar den Delphin für eine Schiffsjungenschule? – Verachten Sie nicht die Schiffsjungen, Herr Kapitän, es hat einmal Einen gegeben, ... ... und auch Vincent Playfair hatte sich eingefunden, um sich von Kapitän James zu verabschieden und ihn zu umarmen; er benahm sich wie ein alter ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Die Blockade-Brecher. In: Eine schwimmende Stadt. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XIX, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 161–236, S. 177.: 2. Capitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... das Verflackern der Liebe zu erschauen. Er täuschte sich. Aber sein Gesicht veränderte sich. Er ward totenblaß. Seine Augen verloren im Augenblick ihr Feuer. ... ... In der Tat war Julian in der Zeit, da er sich von Mathilden verachtet wähnte, einer der bestgekleideten jungen Männer geworden. Dabei hatte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 583-590.: Einundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Blick begegnete dem Mathildens, die dicht neben ihm stand, und die Verachtung darin, weit entfernt, sich in Höflichkeit und Demut zu verwandeln, ... ... letzte Kraft dazu, sich traurig und unglücklich zu stimmen. Sie war von Julian verachtet worden und hatte keinen Grund, ihn zu verachten. Julian war auf ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Beistand und Hilfe bei andern zu suchen. Er verachtet die andern. Gerade darum verachte ich ihn nicht. Wäre Julian bei seiner Armut vom Adel, ... ... am Herzen liegt, respektiert Julian. Alle andern hassen ihn. Niemand aber verachtet ihn, ausgenommen die frömmelnden Freundinnen meiner ... ... von Julian hatte, lebhaft an, und zwar ohne besondere Veranlassung, fast in demselben Moment, als er Fräulein ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 439-447.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... mehr langweilig. Als er sich im Vestibül der Oper von der Marschallin verabschiedete, sagte sie zu ihm: »Herr Sorel, ich will Ihnen eins sagen ... ... Innern tobten heftige Kämpfe. Zuweilen schmeichelte sie sich, den grüblerischen jungen Mann zu verachten, aber immer wieder, mochte sie wollen oder ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 567-572.: Achtundfünfzigstes Kapitel
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