LIV. Fortsetzung vom 26. Januar. – Ich hatte es wohl verstanden; der Vater hat sich für den Sohn geopfert, und da er ihm nichts mehr zu geben hat als sein Leben, so giebt er ihm dieses. Doch alle jene Verhungerten wollen ...
XIV. Während der Nacht des 29. Octobers. – Die Scene war schrecklich, und erfüllte trotz der verzweifelten allgemeinen Lage Jedermann mit Entsetzen. Ruby existirt nicht mehr, doch eines seiner letzten Worte sollte noch die traurigsten Folgen haben. Die Matrosen ...
XIV. Denselben Tag, an dem Sylvius Hog Bergen verlassen, war es im Gasthause zu Dal zu einem recht ernsthaften Auftritt gekommen. Es schien, als ob nach der Abreise des Professors der gute Genius Joëls und Huldas mit der letzten Hoffnung auch alles Leben ...
XIV. Eine von den Zuschauern sehr beifällig aufgenommene Lösung. Das Stück, welches den ebenso neuen wie verlockenden Titel: » Die Räuber des Schwarzwaldes « trug, war ein bemerkenswertes Werk. Im Einklange mit den klassischen Regeln der dramatischen Kunst verfaßt, fußte es auf der ...
XIV. Von Fort Youkon nach Port-Clarence. Am Abend jener denkwürdigen Vorstellung beschloß man in einem Rate, dem die ganze Familie anwohnte, daß die Abreise am folgenden Tage stattfinden solle. Herr Cascabel stellte die weise Betrachtung an, daß er, wenn er seiner ...
XIV. Meine Befürchtungen waren also bestätigt. Wilhelm Storitz hatte Ragz nicht verlassen und war ohne Schwierigkeit in das Haus des Doktors gedrungen. Sein Anschlag war zwar nicht gelungen, aber versprach nichts Gutes für die Zukunft. Was er vergebens einmal versucht hatte, würde er wiederholen ...
Dritter Band. Fortsetzung der Geschichte Jeromes. Das erstemal, da man sich ... ... dazu benützen, in unserem Leser eine Vorstellung von dieser interessanten Frau zu erwecken. XIV. Kapitel. Die Vorgänge im Schlosse. – Dissertation über die Frauen. Frau ...
XIV Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa Ich stand an meinem Fenster und sah zu, wie am Himmel Stern auf Stern aufblitzte, und sog den Jasminduft ein, der auf leisen Windesfittichen zu mir her flog. Meine Lampe, die letzte, die im ganzen ...
XIV. Von Riesen. Die Erzählungen von Riesen, welche an unterschiedlichen Orten in der H. Schrift vorkommen, erlauben nicht an ihrem wirklichen Daseyn zu zweifeln; ob man gleich gewissen Nachrichten hievon, die man bey unterschiedlichen Schriftstellern findet, und welche der Pater Calmet ...
XIV. Am folgenden Morgen schifften wir uns auf einem der Schraubendampfer ein, welche von dem ausgedehnten Holzquai in Kopenhagen nach Helsingör abgehen. Diese schnellen, ausschließlich zum Küstendienste bestimmten Schiffe bieten den Passagieren alle erdenkliche Bequemlichkeit. Ihre Salons sind geräumig, gefällig decorirt, und das, ...
CIV. Ein Pachter begegnete seiner Frau auf einem öffentlichen Spaziergang, nachdem solche schon zehen Jahr lang begraben war. Es pfleget öfters zu geschehen, daß eine Person, die man für tod hält, solches nicht wirklich sondern nur dem Schein nach ist; ja man ...
LIV. Ein wassersüchtiger Mönch sturbe, weil er zu viel Regenwasser getrunken hatte. Die Wassersüchtigen werden hauptsächlich von einem verzweifelten Durst gequälet: diese schmerzhafte Empfindung treibet sie an, alles zu unternehmen, um sich davon zu befreyen. Ein wassersüchtiger Mönch, den man eingesperret ...
... vorher mit dem Grafen von Guiche abgereiset war, um Ludwig XIV. auf seiner Reise nach Lyon zu folgen; er erhielt ihn erst, ... ... Graf hatte während seiner Lyonerreise, den Herzog von Anjou , Bruder von Ludwig XIV., bei dem er sehr gut stand, beredet, nach seiner ...
... Buchreihe, Band: Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne XIV – XVI Übersetzung: Reyher Illustrationen: Jules-Descartes Férat • Reise durch ... ... Pest Leipzig 1889, ausgeliefert Dezember 1888 Buchreihe, Band: Julius Verneߣs Schriften LIV – LV Übersetzung: ? Illustrationen: Léon Benett ...
Biographie Pierre Corneille 1606 ... ... 1647 Die Académie Française nimmt ihn auf, und Ludwig XIV. setzt ihm eine Rente aus. Er wohnt von jetzt an in der Hauptstadt ...
... dieser durch den Wirtschaftsaufschwung unter Minister Colbert und die Offenheit des jungen Louis XIV. geprägten Zeit, die durch die beginnende, zunächst erfolgreiche Serie von Expansionskriegen ... ... in diesem Jahr wird La Fontaine in die Académie gewählt, allerdings bestätigt Louis XIV., der inzwischen unter der Fuchtel der fromm gewordenen Madame de ...
Biographie Jean Baptiste Racine 1639 ... ... Er bricht mit dem Theater. Er wird zusammen mit Boileau Historiograph des Königs (Ludwig XIV.) und versöhnt sich mit Port-Royal. Das historiographische Werk Racines ist fast ...
Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... Seit dem Tage, als der ganze Hof zu jener großen Dame eilte, der Ludwig XIV. ihren Geliebten entriß, hatte kein zerstörter Liebesbund so viel Aufsehen erregt wie der ...
Erstes Kapitel. Die kleine Stadt Verrières kann für eine der hübschesten ... ... Rênal, angeblich alter spanischer Herkunft, war längst vor der Eroberung des Landes durch Ludwig XIV. hier ansässig. Die Restauration von 1815 machte ihn zum Bürgermeister. Seitdem ...
Erstes Capitel. In dem die Hauptperson dieser Geschichte dem Leser ... ... nach Erbauung ihres Hafens, des Auslaufs vom Canal von Languedoc, den man Ludwig XIV. verdankt, gegründet... – Und das war vielleicht das Allerklügste, was Ludwig XIV. während seiner ganzen Regierungszeit gethan hat! fiel Jean Taconnat ein. Der Große ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro