LXXXV. Ein Officier bringt es so weit, daß er endlich in ... ... konnte. Er brachte es endlich so weit, daß er auch kleine Gegenstände sehen konnte, er sahe z.E ... ... daß solches hauptsächlich davon herkame, daß die Werkzeuge seines Gesichts, weil sie so lang an einem finstern Ort blieben, ...
XVI. Besondere und so gar giftige Nahrungsmittel gewisser Personen. Es giebt gewisse Personen, deren zur ... ... gehörige Organa entweder vermög ihrer natürlichen Einrichtung, oder weil sie darzu gewöhnet sind, so gar aus dem Gift eine nahrhafte: Materie ziehen können. Diese junge Indianerin, ...
... Die Farbe des Geblüts ist nicht jederzeit so beständig, daß sich solche nicht bisweilen ganz ausserordentlich verändern sollte. Dieses flüßige ... ... ein Mensch, der an einem bösartigen Fieber krank lag, ein Geblüt, das so weiß wie Milch war. Ein berühmter Schriftsteller meldet zur Bestätigung ... ... , weiß, und fast wie grau war, und so wie es aus der Ader heraus liefe, gleich geronne ...
... unterworfen sind: Herr von Senac hat einen Menschen gekannt, der so gleich damit überfallen wurde, so bald er Linsen asse; es gieng ihm ... ... Malpighi, bey dem das Herz, so bald als er Hülsenfrüchte asse, so gleich heftig zu schlagen anfienge. ...
... weich und setzte sich wieder ein; biswetien gieng diese Milch so stark, daß man den Theil mit festen Compressen über denen Blattern verbinden ... ... der überflüßige Abgang, den das Mädchen daran erlitte, entkräftete sie gar sehr. So bald als sich diese Milch zeigte, so bekam sie ihre ordentliche weibliche ...
... berühmten Boerhave erzählet einen Umstand, welcher vieleicht so gar ungewöhnlich nicht zu seyn scheinet, gleichwohl aber von einer sehr besondern ... ... ihren Willen mit einem Menschen, den sie nicht liebte, war verheurathet worden, so oft als sie ihren Mann sahe, in Ohnmacht fiele, und daß sie ihren Haß gegen ihn so weit triebe, daß sie in der Kirche jedesmal krank ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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