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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Fabel | Drama | Französische Literatur 

Lorris, Guillaume de/Verserzählung/Das Gedicht von der Rose/18. [Literatur]

... Bis daß er gänzlich hatt' geendet, So lange war ich ganz geblendet. Doch als ich ihn nicht mehr ... ... setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. So mocht' ich denn recht sehen ein, Daß mit dem ... ... nahn Der Knospe, – kein Balsam riecht so süße – Wenn's mich nicht Tadel fürchten ...

Literatur im Volltext: Guillaume de Lorris: Das Gedicht von der Rose. Berlin 1839, S. 128-130.: 18.

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Pest unter den Tieren [Literatur]

... sein Gewissen. Was mich betrifft: fiel mich der Hunger an, So hab ich oft ein Schaf zerrissen, Das nicht das kleinste mir zuleid ... ... Da er zu jenen Leuten ja gehört, Die sich in ihrem Hochmut oft so weit vergaßen, Sich über uns, die Tiere ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 125-128.: Die Pest unter den Tieren

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Esel und seine Herren [Literatur]

... Fast nichts als Hiebe werden mir hier aufgetischt.« Er wünscht Veränderung. So kam der graue Renner Schließlich herunter bis zu einem Kohlenbrenner. Er ... ... nichts anderes im Kopf als seine Sachen?« Das Schicksal hatte recht. So machen's aber alle Leute. Stets scheint uns unsre ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 113-115.: Der Esel und seine Herren

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Auster und die Kläger [Literatur]

... »Ich aber hatte sie vorher bereits gerochen.« So wurde hin und her gesprochen, Als Perrin Dandin sich hinzugesellt. Er ... ... heute ein Prozeß verschluckt, Berechnet auch, daß manchem nichts mehr bleibt, So seht ihr bald, wonach es Perrin juckt, Der euch ... ... euch ausgesogen. Drum, beide, einigt euch, so gut es eben geht, Weil sonst ein Dritter ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 170-172.: Die Auster und die Kläger

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Sonne und die Frösche [Literatur]

... gar der Kindersegen! Scheint erst ein halbes Dutzend Sonnen her, So werden sie das große Weltenmeer Mit all seinen Bewohnern trockenlegen. ... ... uns bleibt nur die schwarze Flut des Styx.‹ – Das war, so scheint es mir, Nicht schlecht gesprochen für ein armes ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 115-116.: Die Sonne und die Frösche

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... aus Elfenbein mit einem vergoldeten Fingerhut. So wenig Karl diese eleganten Neigungen begriff, so sehr übten sie doch auch ... ... sie. ›Es ist immer wieder dasselbe!‹ sagte sie sich. Und so träumte sie vor sich ... ... der Dienstboten verantwortlich, ward Emmas Antwort von einem so zornigen Blick und einem so eiskalten Lächeln begleitet, daß die gute Frau ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 74-88.: Neuntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Abtei Yonville (so genannt nach einer ehemaligen Kapuzinerabtei, ... ... Oder vielmehr der Gerichtsvollzieher! Ich soll mir ein anderes Billard anschaffen? Wo meins so bequem ist zum Wäschefalten! Und wenn Jagdgäste da sind, können gleich sechse drauf übernachten! Nee, nee ... Wo bleibt nur eigentlich der langweilige Kerl, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 91-102.: Erstes Kapitel
Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/2. Capitel

Marcel, Gabriel/Erzählung/Die Meuterer von der »Bounty«/2. Capitel [Literatur]

... zum Dienste der »Bounty«; aber eine so zahlreiche Besatzung zu tragen und eine so weite Fahrt zurückzulegen, konnte man ... ... uns mit eigenen Mitteln durchzuhelfen, so gut es geht. Ihr Alle wißt, so gut wie ich, wie ... ... ich das zu erzwingen wissen, so stehe ich für unsere Rettung!« Man schlug nun einen ...

Literatur im Volltext: Gabriel Marcel: Die Meuterer von der »Bounty«. In: Die fünfhundert Millionen der Begum. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXXI, Wien, Pest, Leipzig 1881, S. 189–213, S. 198-206.: 2. Capitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... eine Hilfe bitte, die der erste beste gewähren würde, wo ich ihn unter Tränen bitte und ihm meine ganze Liebe wiederbringe, da ... ... stand sie vor dem Gittertor. Sie zerbrach sich die Nägel an seinem Schloß, so hastig wollte sie es öffnen. Hundert Schritte weiter blieb sie völlig außer ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 371-379.: Achtes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

... Aufenthalt im Kloster und er von seiner Gymnasiastenzeit. So gerieten sie in ein Gespräch. Sie führte ihn in ihr Zimmer und ... ... sogar im Garten das Beet, wo die Blumen wuchsen, die sie der Toten jeden ersten Freitag im Monat ... ... Ja, ja, mit wem? Ihr Vater war so reich und sie – so schön! Und immer wieder sah er ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 28-35.: Drittes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Elftes Kapitel [Literatur]

... , bis zu einer Stelle im Rasen, wo das Grab gegraben war. Man stellte sich im Kreis herum ... ... , »als ob nicht ein schwarzer aufzutreiben gewesen wäre, da es nun einmal so üblich ist, zum Teufel!« So hechelte er alles durch, was er ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 402-409.: Elftes Kapitel
Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Buckelchen

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Buckelchen [Literatur]

... ihr höllische Rache. Denn Carandas, so lautet sein richtiger Name, war nicht so liebeverblendet, um an ihre Schuldlosigkeit ... ... , selbst roh werde ich sie verschlingen!« Und so kam der Tag, wo er wieder heimkehrte, reich beladen mit dem Gelde ... ... von mir narren und hineinlegen lassen, vielleicht wäre es Euch dann genau so gelungen, mich herumzukriegen, wie allen ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 141-149.: Buckelchen

Molière/Komödien/Der eingebildete Kranke/1. Zwischenspiel/4. Szene [Literatur]

Vierter Auftritt. POLICHINELLE. Das ist das Mittel, sie zum Schweigen zu ... ... Musikanten haben es einmal an der Art, nicht zu tun, was man will. So, nun ist die Reihe an mir. Ehe ich aber anfange zu singen, ...

Literatur im Volltext: Molière: Der eingebildete Kranke. Leipzig 1945, S. 25.: 4. Szene

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... Bett kam, um Geschenke zu bekommen. Und so fragte es: »Wo ist es denn, Mama?« Und da niemand ... ... nach dem Genusse von zu stark geräucherter Wurst erkrankt und plötzlich gestorben sind. So berichtet wenigstens ein hochinteressanter Aufsatz ... ... es nach allem Herrlichen auf Erden so heiß gelüstet; dann die Nasenflügel, die so gern die lauen Lüfte und ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 379-392.: Neuntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

... , ihn auszusprechen! Frau Bovary! Alle Welt nennt Sie so! So heißen Sie! Und doch ist das der Name – eines ... ... widerstehen? Man läßt sich hinreißen von der, die so schön, so süß, so anbetenswert ist!« Es war das erste Mal, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 191-203.: Neuntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... der Nacht wurden ihre Umarmungen um so inniger und ihr Liebesgestammel um so inbrünstiger. Ihre Augen, die ... ... unsere Liebe!« Aber sie war so hübsch! Und eine so unverdorbene Frau hatte er noch nie besessen. ... ... harmloses Gepräge wie nie zuvor. Das war so recht nach Rudolfs Wunsch. So war ihm der Ehebruch recht ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 203-213.: Zehntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... wegen des Aufwandes beim Begräbnisse Vorstellungen zu machen, aber er brauste so auf, daß sie schwieg. Hinterher beauftragte er sie sogar, baldigst in ... ... Sie sich vielleicht?« »Ich mich fürchten?« erwiderte er achselzuckend. »Nein, so was! Ich habe in den Spitälern noch ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 392-402.: Zehntes Kapitel

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Neuntes Buch/3. Taub [Literatur]

... beide verharrten einige Augenblicke bewegungslos und betrachteten einander, er so viel Anmuth, sie so viel Häßlichkeit, in Stillschweigen. Mit jeder Minute ... ... seid so schön!« Es lag in dem Tone des Unglückseligen ein so tiefes Gefühl seines Elendes, daß sie nicht die Kraft ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 164-167.: 3. Taub

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Demokritos und die Abderiten [Literatur]

... dem, er spricht auch von Atomen, So wie ein andrer wohl von seinen Kindern spricht; Und ohne ... ... Dabei, wie er mit ernstem Forscherblick Zu finden strebte, wo bei Mensch und Tier Der Sitz für den Verstand zu suchen sei: Ob Herz, ob Hirn wohl wäre sein Revier. So saß er da im Schatten kühler ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 158-160.: Demokritos und die Abderiten

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Neuntes Buch/1. Fieber [Literatur]

... Fluß, der den Himmel wiederspiegelte, die Tiefe unter ihm vergrößerte, so schien das ungeheure Vorgebirge ebenso kühn in die Leere emporgeschwungen, wie jeder ... ... und mit meckernder Stimme dazu sang. Da der junge Mann nicht immer lachte, so gelangte das Lied der Alten bruchstückweise zum Ohre des Priesters; es ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 146-159.: 1. Fieber
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