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Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/3. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. Susanne. Figaro. Gleich darauf Graf. FIGARO von rechts, Susannen entgegenkommend. Wohin so rasch, mein Suschen? Du rechts, der Graf links! Was hat es da gegeben? SUSANNE. Ein Vorspiel zu deinem Prozeß. Vertheidige dich noch, ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 76.: 6. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/4. Akt/7. Szene [Literatur]

... Keckheit? Zu Cherubin. Was dich angeht, Duckmäuser, so geh und kleide dich um, sogleich. Und ... ... heute nirgends mehr begegne, sonst ... GRÄFIN. Der Aermste wird sich, so ganz allein während des Festes, langweilen. CHERUBIN feurig. Ich, ... ... um ihn zu empfangen. Er führt die Gräfin in den Vordergrund rechts, wo sich Beide niederlassen.

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 99.: 7. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/1. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. SUSANNE allein. Ihr nachrufend. Viel Glück auf den Weg, Madam! Ich fürchte so wenig Ihre Drohungen wie Ihre Ränke. – Seh einer doch die boshafte, alte Sieben! Weil sie Duenna bei meiner Gräfin gewesen ist und dieser ihre Jugend verdorben ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 27-28.: 6. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/4. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweiter Auftritt. Vorige. Gräfin. GRÄFIN eintretend. Dacht' ich's doch. Wo unser Pärlein auch sein mag, bei einander ist's immer. Aber, Figaro, man erwartet dich. Deine Hochzeitsgäste werden ungeduldig. FIGARO indem er mit Susannen abgehen ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 93.: 2. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/3. Akt/4. Szene [Literatur]

... Mit hundert aalglatten Windungen entschlüpft er mir, wo ich ihn zu fassen glaube, und legt mir Schlingen, ehe ich mich dessen versehe. Gut denn, mein listiges Pärlein! Verliebt euch, verlobt euch so viel ihr wollt: meinethalben verschwört euch auch gegen mich; aber vor euere ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 74.: 4. Szene

Hugo, Victor/Roman/Der Glöckner von Notre Dame/Achtes Buch/2. Fortsetzung der Geschichte vom Thaler [Literatur]

... sagte Jacob Charmolue. »Dann muß ich aber, so unendlich leid es mir thut, die Pflicht meines Amtes ... ... Folter Trotz bot. – Armes Kind, dessen Leben bis hierher so freudig, so sanft, so angenehm gewesen war: der erste Schmerz hatte dich überwältigt! ...

Literatur im Volltext: Hugo, Victor: Notre-Dame in Paris. 2 Bde., Leipzig [1895], Band 2, S. 93-99.: 2. Fortsetzung der Geschichte vom Thaler

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Neuntes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... als hätte sie niemals eine andere getragen, so edel sah sie aus, und so unbefangen bewegte sie sich. Als ... ... Braut die gleiche Ehre an. So zogen wir in die Kapelle des Fleckens, wo der Großvikar wartete, um ... ... die größte, für alle Geladenen. Antonia saß, da die Frau Statthalterin es so wollte, an der ersten ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 417-422.: Siebentes Kapitel

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/2. Akt/13. Szene [Literatur]

... guten Dienstboten wie ich bin nicht zu behalten, na, so bin ich doch so gescheit, daß ich so 'ne ex'lente Herrschaft nicht fortjage. Nä, ... ... und Pack zu Pferde von Sevilla zurückkam, wo er wohl längst eingetroffen ist. ANTONIO kopfschüttelnd. Nä, ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 60-63.: 13. Szene

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/2. Akt/11. Szene [Literatur]

... doppelzüngiger Musikmeister, du sollst mir für Alle bezahlen. GRÄFIN. So sind die Männer. Von uns verlangen sie Vergebung für sich, und sie ... ... GRAF. Zugestanden, und das von Herzen. Aber nun erkläre mir auch, wo ihr Frauen die Kunst der Verstellung erlernt? Du erröthetest, du weintest; ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 55-58.: 11. Szene

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Die Schoßhündchen [Literatur]

... Warum mußte doch die große Windhündin sterben, es war ein so gutes Geschöpf, so einschmeichelnd, so liebkosend. Lauter Leben und Feuer! Ihr seid unvernünftiges Vieh ... ... Es zieme sich nicht für ihn, so anspruchsvoll zu sein. Er schlafe die ganze Nacht. Sie liebe ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 142-156.: Die Schoßhündchen

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/[An den Geist der Königin von Navarra] [Literatur]

Franz Rabelais. An den Geist der Königin von Navarra. ... ... Geist, Der auf der Flucht in himmlische Asyle Den Leib so starr zurückließ und verwaist, Wie gern er auch im irdischen Gewühle ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 325-327.: [An den Geist der Königin von Navarra]

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/Atala/Die Geschichte Schaktas und Atalas/2. Die Ackerbauern [Literatur]

... Nachahmungen sind indeß gewöhnlich matt und kleinlich. So ist es nicht mit der Natur; wenn sie einmal zum ... ... Norden und Süden; nur gegen Westen lag sie frei da, wo ein großer Tannenwald emporstieg. Die röthlichgrünen Stämme dieser Bäume, die bis an ... ... ähnlich, drang daraus hervor; wenn man jedoch das Innere dieses Heiligthums betrat, so vernahm man nur die Hymnen der ...

Literatur im Volltext: [Chateaubriand, François René, Vicomte de]: Chateaubriands Erzählungen. Leipzig und Wien [1855], S. 63-73.: 2. Die Ackerbauern

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/76. Würmer-Schweiß [Literatur]

... in rothen Wein bemerket, man hat auch so gar einen ganz blutigen Schweiß gesehen, aber der wundersamste unter allen ist, ... ... Pommern einen gehabt, welches nach einem vorher an dem ganzen Leib empfundenen Jucken, so bald als man ihm anfienge zu kratzen, mit einer unzählichen Menge Würmer ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 167.: 76. Würmer-Schweiß

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Das gereiste Kleinod [Literatur]

... not possible for mortal prowess, to hold out long at this rate: so he drooped by degrees, ... ... soon grew tired, with Keeping so strict an account; for there was no end of their broad- ... ... had taken. The Winter-Quarter being over, they were forced to put to sea again, and would fain have engaged me as ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 395-406.: Das gereiste Kleinod

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/106. Von einem Kind [Literatur]

... Lebens an ihm, und trug ihn in das Haus, wo er zu wohnen pflegte. Er lag daselbst ... ... , noch sonst ein Zeichen einiger Empfindung von sich zu geben, war aber so heiß von einem Fieber, so kalt er in dem Graben gewesen war. Nachdem die Stadt ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 226-229.: 106. Von einem Kind

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Physiologische Versuche [Literatur]

... Kleinoden die Sprache wieder zu geben imstande ist, so tat mein Genius sehr übel, sich dem Teufel zu verschreiben, um sie ... ... daß er sein Publikum mit sich zufriedenstellte, aber der Ausgang seiner Versuche war so unglücklich wie möglich. Guallonorone nahm ein Kleinod, setzte es an ... ... Und was die Gnadengehälter anlangt, meine Herren Schöngeister, so dürftet Ihr höchstens einmal daran riechen. Gute Offiziere, ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 79-88.: Physiologische Versuche

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Fünfter Tag/46. Erzählung: [Von einem Franziskanermönch] [Literatur]

... Lager seines Feindes anzustiften, um es dann nur um so leichter zu nehmen. So wußte dieser Mönch sehr genau, daß Zorn und ... ... sein. Dennoch (soweit ich gehört habe) spielen sie so die Schmeichelkatzen, wenn sie einen Vortheil über irgend eine erlangen wollen, und sind in ihren Reden so anziehend und liebenswürdig, daß ich es allerdings für ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 324-327.: 46. Erzählung: [Von einem Franziskanermönch]

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind [Literatur]

... auf welchem jede, auch die geringste Wohltat auf so viele Menschen Einfluß hat; wo Geschicklichkeit im Benehmen, wie bei ... ... eines Karrenschiebers. Homer hat sich genötigt gesehen, die Venus, eine so zarte, süße Heilige, im Kampf vor Troja verwundet werden zu lassen, ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 220-227.: Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Erstes Bändchen/Die beiden Betschwestern [Literatur]

... wird mein Mann mich behandeln? Wie? Diese so zurückhaltende, so bescheidene, so tugendsame Frau, diese Zelide ist nicht ... ... minder versteh' ich Sie. Wenn man so jung, so reich und so schön ist wie Ihre Gnaden, so braucht man sich doch ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 101-111.: Die beiden Betschwestern

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die läßliche Sünde/Was eine 'läßliche Sünde' besagt [Literatur]

... Aber mein Mann hat, wie man so sagt, den Schlüssel verloren, und da sagte mir Frau von Jallanges, ... ... »Vergnügen schafft das immer,« erwiderte der Abt. »Und ist es so ohne Vorteil für Euch, ein Kind zu bekommen? Vielmehr ... ... nicht kirchlich getraut ist!« »Ach wehe, mein Vater, so ist es also Gottes Wille, daß ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 42-48.: Was eine 'läßliche Sünde' besagt
Artikel 341 - 360

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