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Corneille, Pierre/Biographie

Corneille, Pierre/Biographie [Literatur]

Biographie Pierre Corneille 1606 ... ... Seine erste Tragödie, »Médée«, erscheint. 1636 »L'Illusion Comique«. Sein Verehrer und Mäzen, der Kardinal Richelieu, organisiert eine Gruppe ...

Biografie von Pierre Corneille
Baudelaire, Charles/Biographie

Baudelaire, Charles/Biographie [Literatur]

Biographie Charles Baudelaire 1821 ... ... bereits 1857 in der Zeitschrift »Le Présent« erschienen). Ebenfalls aus dem Nachlass werden »L'art romantique« (1886 »Die Kunst der Romantik«), »Curiosités esthétiques« (1868 ...

Biografie von Charles Baudelaire

Cazotte, Jacques/Erzählung/Der verliebte Teufel [Literatur]

... Alvaro ebenso unglücklich werden, wie mich! O, Biondetta! erwiederte ich, man kommt bei Ihnen nicht aus dem Staunen ... ... im Jupiter geboren, als Mars und Mercur in dreifacher Conjunction mit Venus waren. O, der schöne Jüngling! Wie ihn die Natur begünstigt hat ... ... Von den heftigsten Leidenschaften bestürmt, sinke ich ihr zu Füßen. O, Biondetta! rief ich aus. Sie sehen ...

Volltext von »Der verliebte Teufel«.

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/3. Akt/4. Szene [Literatur]

... DON RODRIGO. O laß mich sterben! CHIMENE. Geh! DON RODRIGO. Was ... ... ger Wunsch ist – daß ich's nicht vermöchte! DON RODRIGO. O Kraft der Liebe! CHIMENE. O vernichtend Weh! DON RODRIGO. Wie kosten uns die Väter Leid ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 33-37.: 4. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/4. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... ihre Flotte werden zum blut'gen Schlachtfeld, wo der Tod regiert. O wieviel große Werke, hohe Taten sind ruhmlos in der Dunkelheit geblieben, ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 44-47.: 3. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/5. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. Was leid' ich, und – wie bin ich zu beklagen! Nur hoffen kann ich, ... ... Nur diese Furcht erzeugte meinen Wunsch. Was seh' ich? Ärmste! O es ist geschehen!

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 57-59.: 5. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/3. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. So bin ... ... ist, an der, die mir blieb , zu rächen! ELVIRA. O gönnt Euch Ruh', Senhora! CHIMENE. Ach! Zur Unzeit sprichst ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 31-33.: 3. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/1. Akt/9. Szene [Literatur]

... und beides trag' ich nicht! O Gott, welch herbes Leiden! Soll ungestraft den Schimpf ich lassen? Soll ich deinen Vater strafen, o Chimene? Pflicht, hart und edel, holder Zwang! O Vater! O Geliebte! Ehre! Liebe! Tot alle Freuden – oder ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 14-16.: 9. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweiter Auftritt. Der Graf. Don Rodrigo. DON RODRIGO. ... ... dich wissen lassen. DER GRAF. Du junger Prahler! DON RODRIGO. O erhitz dich nicht! Jung bin ich freilich, doch bei großen Seelen ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 18-19.: 2. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/4. Akt/1. Szene [Literatur]

... ELVIRA. Nichts erfuhr ich. Doch Ihr entfärbt Euch – o gewinnet Fassung! CHIMENE. Und neu ersteh' der halberloschne Groll! ... ... Furchtlos greif' ich ihn an, den stolzen Sieger! ELVIRA. O mäßigt Euch, dort nahet die Infantin.

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 41-42.: 1. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/5. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. DIE INFANTIN allein. Hör' ich dich noch ... ... Sind meiner Liebe solche große Leiden beschieden wegen dieser edeln Wahl? O Gott, auf wieviel Seufzer wird mein Herz sich vorbereiten müssen, wenn ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 55-56.: 3. Szene

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/Atala/Epilog [Literatur]

... sie unter sein Haupt, und träumte von Liebesglück und heiligen Tugenden. O Fremdling, du kannst hier ihre Asche, mit der des Schakta vermischt, ... ... denn dahin auf Erden, was gut, was tugendhaft und gefühlvoll ist! O Mensch! Du bist nichts weiter als ein flüchtiger ...

Literatur im Volltext: [Chateaubriand, François René, Vicomte de]: Chateaubriands Erzählungen. Leipzig und Wien [1855], S. 96-104.: Epilog
Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Teufels Erbe

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Teufels Erbe [Literatur]

Des Teufels Erbe. Lebte da zu Paris ein guter alter Domherr ... ... »Aber dann wird Strunk ja alles kriegen!« polterte der Hauptmann daher. »O nein,« lächelte der Alte, »denn ich habe ausdrücklich bestimmt, daß der Pfiffigste ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 73-89.: Des Teufels Erbe
Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Königs Liebste

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Königs Liebste [Literatur]

Des Königs Liebste. Damals lebte unweit der Wechslerbrücke ein Goldschmied, dessen ... ... Geld bestimmt?! Aber wer schließt den Handel ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden gehetzt ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 59-73.: Des Königs Liebste

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die drei Zechpreller [Literatur]

Die drei Zechpreller. Im Gasthause ›Zu den drei Barben‹ aß ... ... Wie wundervoll! Dann darf ich ja auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein Viertel ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 149-164.: Die drei Zechpreller

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Der Tod/Die Reise/7. [Literatur]

VII. Ein bitter Wissen, das auf Reisen wir erspähen! Die ... ... verborgen sich, Daß er die Wachsamkeit des Feindes hintertreibe, Der Zeit! – O Läufer sind, die unabänderlich Wie die Apostel und der ewge Jude eilen, ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 153-155.: 7.

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Der Tod/Die Reise/4. [Literatur]

IV. Wir sahn der Sterne licht Gefunkel, Wir sahen Wüstensand ... ... bangen Leids. – In dem Genusse weiß die Sehnsucht Kraft zu finden. O Sehnsucht, alter Baum, der von der Lust sich nährt, Indessen du ergreist ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 151-152.: 4.

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Die Edelfrau als Dirne [Literatur]

... binden lassen!« rief er zornesbleich. »O nein, ich bin frei!« Und sie schwang den spitzen Stahl. Der ... ... Das heißt: ich als Ehemann sündige also?!« fuhr der Herzog auf. »O nein, teurer Gebieter: ein Prinz kann alles!« Bei diesen hochgemuten Worten ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 197-208.: Die Edelfrau als Dirne

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Eine teure Liebesnacht [Literatur]

Eine teure Liebesnacht. In jenem Winter, da der Religionskrieg anhub und ... ... warten. Als sie ihr Schätzlein erschaute, da bubberte ihr Herz und sie seufzte: »O, du holder Sonnenstrahl!« als ob sie mit dem blinkenden Tagesgestirn redete. Der ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 217-226.: Eine teure Liebesnacht

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/Der Letzte der Abenceragen/Vorwort [Literatur]

Vorwort. Die Schicksale des letzten Abenceragen sind vor ungefähr zwanzig Jahren (im J. 1805) geschrieben; die darin enthaltene Schilderung der Spanier erklärt hinlänglich ihr Nichterscheinen unter der Regierung ... ... sagen. Uebrigens enthält die Novelle nähere Details genug zum Verständniß des Texts. F.A. Chateaubriand.

Literatur im Volltext: [Chateaubriand, François René, Vicomte de]: Chateaubriands Erzählungen. Leipzig und Wien [1855], S. 145-146.: Vorwort
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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