... Kolderup hatte sich ein wenig nach der Seite I. R. Taskinar's gewendet. Die Nebenstehenden machten unwillkürlich Platz, um die beiden ... ... Dollars! sagte William W. Kolderup. – Fünfzehnhunderttausend Dollars! antwortete I. R. Taskinar. – Sechzehnhunderttausend! – Siebzehnhunderttausend!« ...
Viertes Capitel. In welchem T. Artelett, genannt Tartelett, dem Leser ordnungsmäßig vorgestellt wird. Wenn T. Artelett Franzose gewesen wäre, würden seine Landsleute nicht verfehlt haben, ihn Tartelett (Törtchen) zu nennen, und da der Name auf ihn paßt, zögern wir ...
Fünfzehntes Kapitel. Worin J. B. K. Lowenthal den Gewinner des ... ... Gesetzen zu gehorchen schien. Von dieser Stunde an hatte J. B. K. Lowenthal, der sich für später vorbehalten hatte, zu untersuchen ... ... sich zunehmend nach einem Gesetze verringerte, das zu ergründen J. B. K. Lowenthal noch nicht gelungen war ...
... Taufe der Baien, Buchten, Caps, Flüsse u.s.w. – Die Insel Lincoln. Eine halbe Stunde später ... ... wie die Robinsons, deren Geschichte mir Harbert früher vorgelesen hat, und taufen z.B. die ›Bai der Vorsehung‹, die ›Pottfischspitze‹, das ›Cap der getäuschten ...
Fünftes Capitel. In welchem Le-U einen Brief erhält, den sie ... ... schnippisch und ging murmelnd aus dem Zimmer. Le-U wollte zum Zeitvertreib ein wenig arbeiten. Auch dabei ... ... Dich loben....« Da fiel ihr das Buch zu. Die zärtliche Le-U dachte gar nicht mehr an das, was sie las. ...
Zehntes Capitel. Die Wanderfahrten Harris T. Kymbale's. Wenn ... ... Staaten. Harris T. Kymbale konnte der Landschaft nur einen flüchtigen Blick schenken. (S. 400.) Harris T. Kymbale mußte seine Bewunderung auf eine spätere Reise verschieben. ...
Rechtliches bedencken / In Malefitzsachen. Ob drey Weiber / der Zauberey halber angegeben / in Gefängliche Verhafft angenommen / vnnd Peinlich befragt werden können oder nicht? Darinnen ... ... gedächtnuß Peinliche / oder Halßgerichts Ordnunge inn etlichen Articuln erkläret wirdt. Per H.A.B.V.I.D.
Denis Diderot Romane • Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter Erstdruck: Paris 1748. Druck der ersten deutschen Übersetzung von J. B. von Knoll: Augsburg 1776. • Jakob und sein Herr ...
Marquis de Sade Roman • Die Geschichte der Justine oder die Nachteile der Tugend Erstdruck: Paris 1791. Druck der ersten Übersetzung von M. Isenbiel (= R. Fiedler), 2 Bde: Wien 1906.
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... wohlhabenden Advokaten in Chinon (Touraine) geboren. 1511 Der Vater, Antoine R., Lizentiat der Rechtswissenschaft, ist Advokat in Chinon und bekleidet außerdem mehrere öffentliche Ämter ...
Honoré de Balzac Erzählungen • Die drolligen Geschichten Erstdruck unter dem Titel »Contes drôlatiques«: Paris 1832. Druck der ersten deutschen Übersetzung von B. Rüttenauer, 2 Bde.: München 1908.
... Zwei sich widersprechende Briefe. Mr. J. R. Starr, Ingenieur, 30, Canongate. Edinburgh. Wenn Herr ... ... harrten. Den Fabriken zu verschiedensten Zwecken, den Locomotiven, Locomobilen, Dampfschiffen, Gasanstalten u.s.w. drohte kein Mangel an mineralischem Brennmaterial. Der Verbrauch in den ...
... bestimmt waren, unter der Namenliste der englischen Colonien zu prangen u.s.w. u.s.w. Was freilich thatsächlich war unter diesen ... ... bereits gezwungen zu schweigen? »Nun, munter, meine Herren! fuhr Andrew R. Gilmour fort, vierzig Cents! ... ... heftig zusammenpreßte. Inzwischen hatten sich die Augen J. T. Maston's auf ihn gelenkt und die der ...
... Folgenden wieder. An den Staatsminister John S. Wright, Washington, U. S. A. Zanzibar, am 13. September, 5 Uhr Morgens ... ... W. Trust, Consul«. Auf diese Weise wurde das Geheimniß J. T. Maston's bekannt und deshalb entging der jetzt nur eingekerkerte ...
58. Modena, 1820 Zilietti sagte zu mir um Mitternacht bei der liebenswürdigen Marchesina R***: »Ich werde nicht zu San Michele (das ist ein Restaurant) zum Diner kommen; ich habe dort gestern ein paar Witze erzählt, habe mit Cl*** gescherzt, ...
9. Von Jugend ist die Red' allhie ... ... Darnach kam Jugend, und mir däucht Daß ihr das Antlitz glänzt und leucht't. Ich wähn', daß sie nicht älter war, Bei alle dem, ...
... ich begunnte, Zur Knosp' zu woll'n, die mir gelüst't. Da zeigt der Schütz zu dieser Frist Ein neu Geschoß ... ... Das vierte war's, Freiherzigkeit . Der mir nicht minder schrect't den Muth, Als einen Erhitzten kalte Fluth ...
10. Wie nun der Liebegott sich müh't, Dass weit im Garten vor ihm flieht Der Liebende, dass nicht verletzt Er von den Pfeilen werde jetzt. Wie ich geseh'n nun die Gestalt Von ...
... gewinnt – Dieweil er nichts als Jammer find't. Doch Amor kann nicht Willens sein, Daß Jenen es soll ... ... . Und Gutempfang, der nahte dann, Und Gütigkeit, die red't ihn an, Und sagte artig dieses Wort: ... ... . Es that ihm trüb und schlimm ergeh'u Die Zeit, daß Ihr ihn nicht geseh'n ...
... grüßt demüthig Herrn.... und bittet ihn noch demüthiger.... der erbärmlichen Ceremonie beizuwohnen.... u.s.w.« Alle haben sich eingestellt, um das verlobte Paar zu ... ... Gesetzgeber einen hohen Werth legten – so befolgte Le-U desto strenger alle in der vornehmen Gesellschaft giltigen Regeln. Sie ...
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Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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