I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ist ...
I. Nach schneller, glücklicher Ueberfahrt von der Küste Englands nach der Maas, von Deal (Grafschaft Kent) in Rotterdam am 5. Juni angelangt, wurden wir daselbst noch am 10. durch ungünstige Witterung zurückgehalten. Ein stürmischer Nordwest rollte gewaltige Wogenmassen gegen den flachen Strand Hollands und ...
L. Von einem jungen Menschen, der seit vier oder fünf Jahren täglich eine ... ... Linien lang waren, durch den Stuhlgang von sich gabe.« Hist. de l'Acad. 1707. p. 9.
I. Erste Bemerkung. Eine beträchtliche Augen-Entzündung, welche durch einen eisernen Splitter verursachet worden, den des Fabricius Hildans Gemahlin sehr geschickt heraus zoge. Moliere fragte bisweilen seine Magd um Rath; und er soll, wie man sagt, öfters von ihr erfahren haben, ...
C. Eine schwangere Frau asse zwey bis drey Pfund Ingwer. Es ist bekannt, welche unordentliche Lüsternheit die schwangern Weiber haben, sie vereinigen bisweilen einen doppelten besondern Charackter in sich; denn wie ist es zum Exempel möglich, daß eine Frau einen Lust bekommt zwey ...
Guillaume de Lorris Verserzählung • Das Gedicht von der Rose Erstdruck: Teil I: 1235/40; Teil II: 1275/80. Druck der ersten deutschen Übersetzung von H. Fährmann, Berlin 1839. Der Roman wurde fortgesetzt von Jehan de Meung.
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