I. Die Normannen. – Erik der Rothe. – Die ... ... nicht ausgenutzte Quelle der werthvollsten Aufschlüsse, deren Eröffnung man dem gelehrten Dänen C. C. Rafn verdankt und die uns über die vorcolumbische Entdeckung des amerikanischen ... ... die Nachricht von Columbus' glücklicher Entdeckung nach England drang, d.h. wahrscheinlich 1493, rüsteten Johann ...
I. Hojeda. – Amerigo Vespucci. – Die Neue Welt ... ... Vespucci unternahm drei andere Reisen. A. von Humboldt identificirt die erste derselben mit der B. Yanez Pinzon's ... ... der auf Columbus so eifersüchtig war und auch die lügnerische Devise annahm: A Castilla y a Leon Nuevo Mundo dia Pinzon . Yanez ...
I. Covilham und Païva. – Vasco da Gama. – ... ... Berrio, der jenen an Emanuel I. verkauft hatte, wurde vom Kapitän Nicolas Coelho, einem weit erfahrenen Seemann, ... ... den Ohren. Dagegen bedienten sie sich der Zagaien, d. i. eine Art kleiner Wurfspieße mit im Feuer gehärteter Spitze, ziemlich geschickt ...
I. Entdeckung Madeiras, der Insel des Grünen Vorgebirges, der ... ... einen »Padrao« oder »Padron«, d. h. eine Erinnerungssäule errichtete, die sich auch später wieder aufgefunden hat. Bei ... ... kein Mensch auf den Gedanken gekommen, »das Land der Gewürze«, d. h. Asien, quer durch den ...
I. Der normannische Edelmann. – Seine Eroberungsgedanken. – Was ... ... die Insel Erbanie, d. i. das heutige Fortaventura, zu erobern. Gadifer rieth zu einer ... ... 6000 Gulden), um alle für den Gouverneur Gadifer nöthigen Ausrüstungsgegenstände, Lebensmittel u.s.w. einzukaufen, und verlieh ihm überdies ...
I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der König des Meeres im 17. Jahrhundert. Geboren zu East Tocker im Jahre 1652, sah sich Dampier durch den vorzeitigen Tod seiner Eltern schon in der Kindheit auf sich selbst angewiesen. Ohne große ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung der schon entdeckter Länder. – Dem Durst nach Gold folgt der Glaubenseifer. – Die italienischen Missionäre am Congo. – Die portugiesischen Missionäre in Abyssinien. – Brue am Senegal und Flacourt in Madagascar. – Die ...
I. Das Interesse genuesischer und venetianischer Kaufleute, das Innere Asiens zu erschließen. – Die Familie Polo und ihre Stellung in Venedig. – Die beiden Brüder Nicolo und Matteo Polo. – Sie geben von Konstantinopel an den Hof des Kaisers von China. – Ihr Empfang ...
Zweites Capitel. William I. Hypperbone. Daraus, daß sich ... ... des Helms, des Löwen und Kaninchens, des Blumentopfes« u. s. w. u. s. w. zu überschreiten. Unter ... ... . – Ferner hat, nahm Tornbrock wieder das Wort, William I. Hypperbone seinen Willen dahin kund gethan ...
I. Vor zwölf Jahren stellte ich meine Kandidatur zur Deputiertenwahl auf, da ich durchaus nicht mehr wußte, was ich anfangen sollte und durch eine Reihe von Schicksalsschlägen mich der harten Alternative, mich aufzuhängen oder in die Seine zu springen, gegenüber befand; diese Kandidatur – ...
I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und ... ... noch Kaffee, Thee, Crêmes, verschiedene Liqueure u. s. w. Da nun das »Refresco« nach ... ... von Säugethieren, fünfundvierzig von Fischen, dreißig von Reptilien, Mollusken, Spinnen, Polypen u. s. w. ...
... russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die ... ... , dazu die Prinz Eduards-, die Sandwichs-Inseln nebst Neu-Georgien u. a. m. In diesen Meerestheilen hatte William Smith, der ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon in ... ... Sultan Bello. – Rückehr nach Europa. Kaum brach die Macht Napoleon's I. und mit ihr das Uebergewicht Frankreichs zusammen, kaum fanden die um den Ehrgeiz ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben Annie gesprochen? ... Haben Sie ihr meine Ankunft nicht mitgetheilt? ... Wird sie heute noch kommen? ... Ist sie noch immer schön? – Wie? ... Sie wissen nicht? ... Aber Annie ist ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und armer Spiegel ist, wo einstmals hoheitsvoll Geglänzt die Majestät all deiner Witwentrauer, Der falsche Simois, der durch dein Weinen schwoll, Scheint mir, als ob belebt er mein Gedächtnis hätte, ...
I. Wer tilgt den alten Fluch der Schuld, der an uns zehrt, Der sich windet und nimmer will sterben, Von unsrem Blut sich wie der Wurm von Leichen nährt, Gleichwie Raupen, die Bäume verderben? Wer tilgt den alten Fluch der Schuld ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, Im blassen Dämmern der Lampen, Die alle Dinge verwischen. In des Himmels goldenes Träumen Scheint mählich Purpur zu dringen, Auf den wipfellos-kleinen Bäumen ...
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. – ... ... derselben zu verbreiten, diese Details sind unseren Lesern schon aus den Reisen Cook's u. A. bekannt. Die Franzosen hatten drei Lagerposten auf dem Lande: den der ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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