... – Und was ist dabei zu thun?... – O, kaum etwas andres, als ihn in Ruhe zu lassen, bis er ... ... wo wir morgen im Laufe des Nachmittags sein werden,« begnügt sich der Graf d'Artigas zu antworten. Morgen?... deul' ich für mich ...
... heran. »Mach' Dich fertig, abzufahren, sagte der Graf d'Artigas zu ihm. – Wir sind bereit. – Nimm' ... ... »Immerhin ist es besser, überhaupt keinen Verdacht aufkommen zu lassen,« erwiderte Graf d'Artigas. Das Boot wurde klar gemacht. Der Kapitän und fünf ...
... von Andern besucht worden, die keinen so vornehmen Namen wie der Graf d'Artigas führten, und diese hatten dem Director des Healthsul-House gegenüber mit ... ... in Pflege, und das mochte wohl auch die Veranlassung zu dem vom Grafen d'Artigas erbetnen Besuche sein. Jener Insasse war seit ...
... »Ebba« unter diesen Schiffen und darauf waren, außer dem Grafen d'Artigas, der Ingenieur Serkö, der Kapitän Spade und ferner ein halbes ... ... Niemand konnte freilich wissen, daß das unterseeische Fahrzeug im Einvernehmen mit dem Grafen d'Artigas und dem Ingenieur Serkö, zum geheimen Schlepper der Goelette bestimmt, ...
... Rosette wieder. Theodor erschien weder zum Diner noch zum Nachtmahl. Weder d'Albert noch Rosette wunderten sich darüber. Nachdem Theodor zeitig schlafen gegangen ... ... sobald nicht wieder. Dann ritten die beiden zum Tore hinaus. Weder d'Albert noch Rosette vermochten sich den Grund dieses rätselhaften Verschwindens ...
... ist die europäische Türkei eingetheilt in »Vilajets«, d. s. Gouvernements, Regierungsbezirke, denen ein »Vali«, etwa ein General-Gouverneur ... ... , die alle Augenblicke mit der Umkehr drohten, in die Tasche fielen. O, Seigneur Keraban hatte hier leichtes Spiel, gegen die heutige Regierung loszuwettern, ...
... Die Eine kam gar wonniglich Zur And'ren vor, und war'n sie nah, Da drückten sie sich beide da Wohl ... ... So küßten sie sich in's Gesicht. Sie wußten's zu entwirr'n so wohl – Ich weiß nicht, wie ich's ...
8. Hier nennt der Dichter Adlichkeit, Die adlich ist und All'n gemeit – Dass Jeder wohl sein Lob ihr gibt Und Adlichkeit vor Allem liebt. Nach diesen kam nun Adlichkeit, Die war' auch ...
Auf dem Rasen Der Abbé schwärmt. – Und Euch Marquis ... ... – Meine Holde! – Do, mi, sol, la, si. – O Abbé! Du schwarze Seele! Dass mich, meine Schönen, – wenn ich ...
... ihre Zahl. In Wasserröhr'n, die Wohlgemuth, Erbau'n ließ, floß gar schön und ... ... Und zwischen Bächen da und Quell'n, Und Springquell'n, reinlichen und schnell'n, Schwoll'n rings die Gräser grün und frisch, Sie ...
... Als wie Göttinnen oder Fee'n. Aus ihrem allzu prächt'gen Schmuck' Da konnte sehen man ... ... ging. Ich kann erwähnen hier gering Ihr Kleid und ihre Stickerei'n, Und ihr vergoldet Mützelein, Ihr Halsband und den Gürtel ... ... nicht Fräulein, sind nicht Frau'n, Die mich nicht thäten schlecht erbau'n, Wenn sie nicht ...
... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... ? Wie konnte er mich wieder auffinden? O, der Instinct! Sollte der Instinct wirklich solche Wunder von treuer ... ... und hat die Empfindung meines eigenen Elendes gänzlich unterdrückt. O, wie lange zögert heute die Sonne! Ich harre dem ersten Morgenscheine ... ... Wir haben jetzt Tage »harten Marsches«. So nennen die Agenten die »Terikosa«, d.i. die Reise des Nachmittags. ...
... sie sich einem Blumenständer und pflückte auf's Gerathewohl eine Blüthe. »O, sagte sie, die Blüthe der grünen Weide, das Bild des Frühlings, ... ... welche vermittelst des Phonographen die menschliche Stimme in allen ihren Biegungen wiedergeben. »O, das ist mir noch lieber! rief Le-U erfreut. ...
Erster Auftritt. POLICHINELLE. O Liebe, Liebe, Liebe, Liebe! ... ... Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. ... ... Se ni uccidete D'avèr il torto; Vostra pietà mi scemarà il martiro ...
Die Spinne und die Schwalbe »O Jupiter, der du auf neuartige Weise Aus deinem Hirn geheimnisvoll verstanden hast Die Pallas zu gebären, die mir Feindin war, Erhör mich einmal nur auf meiner Lebensreise: Progne beraubt mich ohne Ruh und Rast Der ...
Monde Ich will, o trübe Zeit, die mich zerstört im Innern, Mich an die blauen Tage reiner Lieb' erinnern, Einwiegend meine Schmach und meine bittre Lust Im Kuss auf ihre Hand, nicht auf der andern Brust! Und ich, Tiberius gleich, ...
... Die Bewohner der Gallia verbrachten die Nacht, d.h. die wenigen Stunden bis Sonnenaufgang, in ganz unaussprechlicher Besorgniß. Auch ... ... fürchtest Du Dich denn nicht davor, in den Vulkan mit hinabzusteigen? – O, nein, Herr Kapitän, erwiderte Nina entschlossen, vor allem, wenn Pablo ...
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