... den Weg zu seinem Herzen. OENONE. Aricia! PHÄDRA. O nie gefühlter Schmerz! Zu welcher neuen Qual spart ich mich auf! ... ... werden Sich ewig lieben! Jetzt, indem ich rede, Verlachen sie, o tötender Gedanke! Den ganzen Wahnsinn meiner Liebeswut! ...
... Glut? Du fürchtest, dich dem Flüchtling zu gesellen? ARICIA. O schönes Los, mich so verbannt zu sehn! Geknüpft an ... ... ruf ich an zu meines Schwures Bürgen! ARICIA. Der König kommt. O fliehe eilends, fliehe! Um meine Flucht zu bergen, ...
... wie Vermehrte sein Erröten meine Scham! O warum hieltst du meinen Arm zurück! Als ich sein Schwert auf ... ... ließ zu Füßen fallen! Wie machte dieser Stolz ihn mir verhaßt! O daß du ihn nicht sahst mit meinen Augen! PHÄDRA. ... ... , weine, schildre mich Als eine Sterbende, o schäme dich Auch selbst der Flehensworte nicht! ...
... an diese Küste! Du warst es selbst, o Herr, der mir beim Scheiden Aricien und die Königin anvertraut, ... ... Helden unberühmter Sohn, Tat es noch nicht einmal der Mutter gleich! O gönne, daß mein Mut sich endlich zeige, Und wenn ... ... Den Waffenbruder aber, meinen Freund, Pirithous – o jammervoller Anblick! – Mußt ich den Tigern vorgeworfen ...
... allein erhielt sie deiner Liebe. Und jetzt, o Herr, von ihrem großen Leiden, Von deiner Furcht gerührt, ... ... Die frohe Wallung meiner Zärtlichkeit. – Doch dieser Liebe frevelhafte Glut, O sprich, verriet sie sich schon in Athen? OENONE. Denk an die Klagen meiner Königin, O Herr! Aus einer frevelhaften Liebe Entsprang ihr ganzer ...
... , fürcht ich, folgte rasch die Tat. O wenns noch Zeit ist, schone deines Bluts! Ich fleh dich drum ... ... Erspare mir den Greuel, Daß es um Rache schreie wider mich. O gib mich nicht dem ewgen Schmerz zum Raub, Daß ... ... Fürchtest du, daß mich der Gott erhöre? O teile vielmehr mein gerechtes Flehn, In aller Schwärze ...
Fünfter Auftritt. Phädra allein. Er geht – Welch eine ... ... Welch kaum ersticktes Feuer zündet sich Aufs neu in meinem Herzen an! O Schlag Des Donners, der mich trifft! Unselge Nachricht! Ich flog ...
... handelt es sich auch gar nicht, meine Herren. – So... o? Darum nicht? Um was denn dann? fragte Summy Skim, den die ... ... werden müßte. – Um einige Lieues? fragte Ben Raddle. – O nein, nur um wenige hundert Meter. ...
... »Sie wissen sicherlich, Nicolas Starkos, daß der Capitän d'Albaret niemals zustimmen würde, sich mit der Tochter des Banquiers Elizundo zu ... ... Erlauben Sie mir zu bemerken, daß es der Capitän Starkos, nicht der Capitän d'Albaret war, dem Hadjine Elizundo die Hand reichen sollte. Der Tod ihres ...
Elftes Capitel. Fabian schaut in das Kielwasser. Noch an demselben ... ... Notiz an die Thür des großen Saales: Lat. 51°15' N. Long. 18°13' W. Dist.: Fastenet ...
... schlagen wir ein? fragte Martinez. – O, hier sind mir gar zwei bekannt, Lieutenant. – Und welche? ... ... sich nach dem Stalle, ließen die Pferde satteln und füllten die »Mochillas«, d.s. am Geschirr befestigte Taschen, mit Maiskuchen, Granaten und gedörrtem Fleisch, ...
Vierter Auftritt. Argan. Angelique. Cleanthe. ARGAN. Komm ... ... seiner herschickt, um dir Unterricht zu geben. ANGELIQUE erkennt Cleanthe. O Himmel ... ARGAN. Was hast du? Warum bis du so erschrocken? ...
... richtige Orinoco, nicht aber der Guaviare! – O, liebe Freunde, fiel da Herr Miguel ein, ich bleibe lieber bei ... ... in den Lagunen auf Pfählen erbauten Flecken vorfand, dem er den Namen Venezuela, d.i. Klein-Venedig, beilegte! Die Karte stellte den Staat ... ... ihres Collegen könnten noch andre Prätendenten auftreten? »O, ich bitte Sie! rief Herr Varinas, davon kann ...
... Kreises, wohnt der Militärgouverneur über den Caura, d. h. über das von diesem großen Nebenflusse bewässerte Gebiet. Die Ortschaft ... ... von denen die Blattstiele fächerartig herausstehen, Mauritius-Palmen, die hier den »Morichal«, d. h. eine Art Sumpf erzeugen, da sie die Eigenschaft haben, das ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
... beweine den Tod meines Vaters. CLEANTHE. O Himmel, welch ein Zufall! Welches unerwartete Schicksal! – Ach! Nachdem Euer ... ... aussprechen! ARGAN umarmt seine Tochter. Ah, meine Tochter! ANGELIQUE. O Himmel! ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. ...
... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
... Liebe, Monat Jesu, gold und rot, O Juni, dir entfaltet sich in lichtem Scheine Der Seele Blume und das ... ... bräutlicher Gesang und Düfte süsser Reine. Du Fest des heil'gen Herzens, o Fronleichnamstag, Durch göttlich echtes Blut und Fleisch geweihte Zeiten! Im Sieg ...
... klagendes Lied Seine zitternden Klänge. O öffne Seele und Ohr, den Klang Meiner Laute hörend. Für ... ... , die mich gerichtet zugrund, Meine Dirne, mein Engel! O öffne Seele und Ohr, auf den Klang Meiner Laute hörend. ...
... Man mußte warten und die Felle nach Marbre's Ausdruck »reif« werden, d.h. durch die Winterkälte bleichen lassen. Iltisse, deren Jagd wegen des ... ... haben einen langen und biegsamen Körper, der ihnen auch den Namen »Vermiformes« (d.i. wurmförmige) erworben hat. Wirklich können sie sich auch ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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