Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer ... ... zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien. »O, ich danke Ihnen!« sagte Karl. »Sie sind sehr gütig ...« Er ...
Demokritos und die Abderiten Wie hasse ich die Meinung des Gemeinen, ... ... mitteilsam ist er doch einst gewesen, Der jetzt nur mit sich selber spricht; O kommt und laßt den armen Mann genesen!« Hippokrates kam solche Kunde seltsam vor ...
Der Geizhals und sein Schatz Erst die Verwendung gibt dem Reichtum ... ... stahl. Da war denn nun mit einemmal Das Nest geleert. – O, welche Heulerei Hub da der alte Geizhals an! Er raufte sich das ...
... gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gott!« seufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohl?« fragte ... ... Mir ist es so. Was war es denn?« »Ich? Nichts ... o, nichts!« stammelte Emma. Ihr Blick, der in ...
VI Der Roman beginnt Nunmehr müssen wir – ich hoffe, ... ... wohlgepflegte Hände und keine Tintenflecke an der Nase. Er ist ein Freund vom Baron C***. Ich habe ihn im Hause der Marquise von Themines kennen gelernt. Weißt du ...
... gewußt hätte, daß Damen hier sind ...« »O, das war meine Frau,« erwiderte Arnoux. »Sie kam im Vorübergehen herauf ... ... ich vollkommen frei und stehe ganz zu deiner Verfügung, alter Junge!« »O! Geniere dich nicht!« sagte Frédéric. »Wenn du heute abend ... ... herabfiel. Arnoux stellte Frédéric vor. »O! ich erkenne den Herrn wieder,« sagte sie. ...
Siebentes Kapitel Der nächste Tag war für Emma ein Tag der ... ... er sie gesehen hatte. Und in der Phantasie entkleidete er sie. »O, ich werde sie haben!« rief er aus und zerschlug mit einem Schlage seines ...
Das Leichenbegängnis der Löwin Des Löwen Gattin schied ins Totenreich. ... ... Hirsch, »vorbei die Zeit zum Weinen! Das Jammern will mir überflüssig scheinen. O daß Ihr's doch gleich mir gesehen hättet! Denkt, Euer wertes Weib ...
... mageren Arm auf dem seinen zittern. Plötzlich rief sie aus: »O! der Elende!« »Wer denn?« »Aber er ist es! ... ... du das?« fragte Arnoux bestürzt. Sie zuckte die Achseln. »O, das ist sehr einfach: Ich war ...
... ! Monsieur Moreau hat sich doch immer so gütig gezeigt ...« »O! gewiß!« Und Deslauriers begann, ihn zu loben; dann allmählich ... ... ...« »Von wem sprechen Sie denn?« »Von Frédéric!« »O! Um Monsieur Moreau kümmere ich mich wenig, ...
... ! Welches Glück hätten wir empfunden!« »O! ich glaube es, mit einer Liebe wie die Ihre!« Und ... ... Mir liegt nichts daran! ich verachte sie alle, die hierher kommen!« »O! es kommen keine mehr!« erwiderte er eifrig. Ihr Gesicht erhellte ...
Dreizehntes Kapitel Kaum auf seinem Gute angekommen, setzte sich Rudolf eiligst ... ... Liebe reden, kühl und vernünftig. Adieu!‹ Er setzte noch ein ›A dieu!‹ darunter, in zwei Worten geschrieben. Das hielt er für sehr ...
Fünfzehntes Kapitel Eine Menge Menschen umlagerte die Eingänge. Überall an den ... ... Unterhaltung. Aus der Oper kommende Leute gingen vorüber, laut pfeifend und trällernd: ›O Engel reiner Liebe!‹ Leo kehrte den Kunstkenner heraus und begann über ...
... Die Frauen verhüllten in der That das Gesicht. »O! der häßliche Affe!« sagte eine. ... ... Hexensabbath. Einmal hat er einen Besen auf meinem Dache liegen lassen.« »O! das häßliche Gesicht des Buckligen.« »O! die gemeine Seele!« »Buha!« Die Männer im Gegentheil waren ...
Des Teufels Erbe. Lebte da zu Paris ein guter alter Domherr ... ... »Aber dann wird Strunk ja alles kriegen!« polterte der Hauptmann daher. »O nein,« lächelte der Alte, »denn ich habe ausdrücklich bestimmt, daß der Pfiffigste ...
... , einförmiger und herzzerreißender Stimme jammern. »O meine Tochter,« sprach sie, »meine Tochter! mein armes, liebes, kleines ... ... , nicht einmal im Himmel! Denn, ich werde nicht dahin kommen, ich. O welches Elend! zu sagen, daß das ihr Schuh ist, und sonst ...
Des Königs Liebste. Damals lebte unweit der Wechslerbrücke ein Goldschmied, dessen ... ... Geld bestimmt?! Aber wer schließt den Handel ab? Auch sie selbst?« »O nein, die geschäftliche Abwickelung überläßt sie einer Zofe, die mit allen Hunden gehetzt ...
1. Gute Herzen. Sechzehn Jahre vor dem Zeitabschnitte, in welchem sich ... ... ,« entgegnete La-Gaultière, »daß von niemandem nach ihm gefragt werden wird.« »O mein Gott!« rief Agnes, »die armen Ammen im Findelhause da unten am ...
... gewesen wäre, auf der Leiter hinaufzuklettern. – O du unschuldige, theuere Einfalt in Kunst und Maschinerien! Vier Diener des ... ... »Gott schütze Euch! Habt Ihr vergangene Nacht oft Doppel-Sechs geworfen?« »O! seht einmal das hinfällige, bleifarbige, matte Gesicht, mit den Spuren der ...
Die drei Zechpreller. Im Gasthause ›Zu den drei Barben‹ aß ... ... Wie wundervoll! Dann darf ich ja auch wieder ein Schöpplein heben!‹ ›O nein! Ihr werdet nur Wasser trinken und nichts weiter essen als ein Viertel ...
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