... allen Gliedern zu zittern. »O, gehen Sie, ich bitte Sie darum!« Der verstörte Ausdruck ihres ... ... Frédéric mit. Er wollte ihr hierdurch beweisen, daß sie betrogen wurde. »O, ich kümmere mich nicht darum,« sagte sie. Diese ... ... ein Elender wäre, fähig, Mißbrauch zu treiben! ...« »O nein!« »Wenn ich nur einen ...
... aufklären? Und Frédéric fuhr nach Montmartre, Rue de l'Empereur, zu ihm. Sein Haus hatte ein Gärtchen an jeder Seite ... ... gewannst. Leugnest du es?« »Ich gebe dir mein Wort ...« »O! das kenne ich! Dein Wort!« Und Frédéric erinnerte ... ... wissen, daß mein Entschluß unwiderruflich ist.« »O! Du kommst doch zurück zu mir!« »Nie ...
... mit kaltem Tone, »ich bin sehr unzufrieden mit Euch.« »O weh!« seufzte der Student. Dom Claude rückte mit seinem Lehnstuhle etwas ... ... Ihr einen kleinen Vicomte Albert von Ramonchamp mit Stockhieben zugerichtet habt? ...« »O!« sagte Johann, »hat guten Grund! Ein ...
... mit den Ohren nicht durch das Loch kann!« u.s.w. u.s.w. Wir müssen aber unserem Freunde Johann Gerechtigkeit wiederfahren ... ... er einen Besen auf meinem Dache liegen lassen.« »O! das häßliche Gesicht des Buckligen.« »O! die gemeine Seele!« ...
... Magica datū. Vnd im Gesatz: Venenum, Ad L. Corneliam de sicarijs, & in L. Venenum. ff. De verbor. signif. begreifft das Wort ... ... sprach er zu jhm: Pax tibi / O Herr König / ewer Feind ist gestorben: Vnnd eben ...
... »Du zersprengst uns den Kopf.« Tristan l'Hermite trat vor, und mit dem Finger auf Gringoire zeigend ... ... !« sagte er. Dann wandte er sich nach Tristan l'Hermite hin. »Bah! laßt ihn laufen!« Gringoire fiel, vor ... ... Vogt mitgetheilt worden war. Diese ungewohnte Milde war kein geringes Anzeichen dafür. Tristan l'Hermite sah in seiner Ecke wie ein verdrießlicher Bullenbeißer aus ...
... er. »Ich heiße Tristan l'Hermite und bin des Königs Gevatter. Tristan l'Hermite, hörst du?« Er fügte hinzu, während er rings um sich ... ... ein Name, der hier Widerhall findet.« »Und wenn Ihr Satan l'Hermite wäret,« entgegnete Gudule, die wieder Hoffnung ...
... H. Schrifft angezogene wort darzu spreche / O Herre Gott / schicke du das Loß: Oder / Herre / ich ... ... Valois verkrümpten zu dem verstand / welchen er nie verstanden / nemlichen Vachasser l'idole: vnd dem von Crussol, Qui casso crudeles. ) ...
... , die noch in drei Töne d–a–e eingeschlossen war. Aber in der Nähe des Narrenpapstes enthüllten sich in einer ... ... - und Tenorgeigen vernahm man da, ohne die Flöten und Blechinstrumente zu zählen. O weh! die Leser erinnern sich, daß es das Orchester Gringoire's war ...
... Sinn. 104 L. 7. De Statu. Hominum. L. 2. De ... ... quæ parit. 11. mense. L. Aediles aiunt De Aedilitio Edicto L. 1. de Ventre ... ... cōsensui. De Regul. Iuris. L. Si stuprum De adult: ff. L. Aut facta. De ...
... sich der Author jrren. 121 L. Vnica De Thesauris. C. 122 Ein Mörder auff dē ... ... . 165 Wie Gott Gerecht vnn Barmhertzig sei. 166 L. Eorum. De Malefi. C. Raymondus de Villa Noua scripsit Reme ...
... ist, mit dem spaßhaften Wortspiele: A L'ABRI COTIER. « »Ach, Meister Claude, dieser ganze Steinmetzfleiß kostet ... ... ganz leise zum Gevatter Tourangeau. »Er glaubt nicht an die Astrologie!« »O, über die Einbildung,« fuhr Dom Claude fort, »zu glauben, daß ...
... her; aber keine Hoffnung war zu erwarten: alle lachten. »Bellevigne de l'Etoile,« sagte der König von Thunes zu einem baumlangen Gauner, welcher aus der Menge heraustrat, »klettere auf den Balken.« Bellevigne de l'Etoile kletterte hurtig auf den Querbalken hinauf, und ...
... de Sens, das Hôtel d'Angoulème u.s.w. ihre Schießscharten in den Mauern und ihre Lukenerker über den Thoren. Die ... ... !« rief Johann. »Ich habe das Sausen davon gehört, Sapperlot! Aber Pierre l'Assommeur ist erschlagen!« Es ist unmöglich zu schildern, welches ... ... der Türken gekleidet.« »Wo ist Bellevigne-de-l'Etoile?« fragte Clopin. »Er ist todt,« ...
... zur Lüsternheit gewendet, wie Sanct-Jacob de l'Hôpital.« »Johann, mein Freund, Ihr seid betrunken,« sagte der ... ... Weib in Wahrheit diejenige ist, deren Namen Ihr mir genannt habt.« »O!« antwortete Phöbus, »das ist mir sehr gleichgiltig. Wir wollen das Zimmer ...
... de-la-Verrerie, de-la-Tixeranderie u.s.w. als gewundene Linien über das Ganze hinweg. Auch fanden sich schöne Gebäude ... ... Vaugirard, Montrouge und Gentilly mit seinem runden und seinem viereckigen Thurme u.s.w.; zur Rechten zwanzig andere Ortschaften von Conflans an bis zu Ville-l'Evêque. Am Horizonte erblickt das Auge eine Hügelkette, ...
... Sie Lucien mit äußerster Strenge behandelt?« »O ehrwürdiger Vater, wie können Sie, der Sie ihn kennen, ... ... jungen Mädchen begegnet, das in Gesellschaft seiner Mutter war?« »O ja, zu meinem Unglück. Der Anblick einer Mutter mit ihrer Tochter gehört ... ... wie Sie nächsten Sonntag aussehen müssen,« sagte der Priester, indem er aufstand. »O lehren Sie mich«, sagte sie, ...
... andere Gaukeleien über das Datum des Tages, den Monat des Jahres u.s.w. ausführen, bei denen der Leser schon Zeuge gewesen ist. Und infolge ... ... »Das ist es gerade,« versetzte der Richter, »der gespenstige Mönch.« »O gnädige Herren! habt Mitleid! ich bin nur ein armes ...
... con lei in una vigna. Accettai l'invito; salimmo in una carozza e giungemmo in un luogo da ... ... si fecero incontro a noi e ci condussero in un boschetto spesso e folto, dove cavatosi subito ... ... chiavatori impadronissi del mio rivale, mentre l'altro mi lavorava. L'istesso tu fatto alla conduttrice mia; ...
... indem sie Peyrade zulächelte. »O yes, sährr,« sagte Peyrade. »Nun, Baron, da haben wir ein ... ... fragte Esther, »was gibt er dir für diesen Dienst?« »O, meine Liebe, nichts. Fünfhundert Franken im Monat, und er ... ... Tränen in den Augen. »Sie hat mich ketaischt! ... O Esder! ... O main Leben! ... Ich Tummgopf! Fachsen chemals solche ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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