I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und seine Zigeuner. – Das Cap und dessen Weine. – Die Seehunds-Bai. – Aufenthalt in Timor. – Die Insel Ombay und deren menschenfressende Bevölkerung. – Die Inseln der Papuas. – Auf Pfählen errichtete ...
I. Der Südpol. Noch ein russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die südlichen ... ... westlicher Länge, eine Insel, die den Namen Peter I. erhielt, das südlichste Stück Land, welches man bis ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon in ... ... Sultan Bello. – Rückehr nach Europa. Kaum brach die Macht Napoleon's I. und mit ihr das Uebergewicht Frankreichs zusammen, kaum fanden die um den Ehrgeiz ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben Annie gesprochen? ... Haben Sie ihr meine Ankunft nicht mitgetheilt? ... Wird sie heute noch kommen? ... Ist sie noch immer schön? – Wie? ... Sie wissen nicht? ... Aber Annie ist ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und armer Spiegel ist, wo einstmals hoheitsvoll Geglänzt die Majestät all deiner Witwentrauer, Der falsche Simois, der durch dein Weinen schwoll, Scheint mir, als ob belebt er mein Gedächtnis hätte, ...
I. Wer tilgt den alten Fluch der Schuld, der an uns zehrt, Der sich windet und nimmer will sterben, Von unsrem Blut sich wie der Wurm von Leichen nährt, Gleichwie Raupen, die Bäume verderben? Wer tilgt den alten Fluch der Schuld ...
Brüssel I Mattrosig und grün vermischen Die Hügel sich und die Rampen, Im blassen Dämmern der Lampen, Die alle Dinge verwischen. In des Himmels goldenes Träumen Scheint mählich Purpur zu dringen, Auf den wipfellos-kleinen Bäumen ...
I. Entdeckungen Boudet de Lozier's in den südlichen Meeren. ... ... den Reisen Cook's u. A. bekannt. Die Franzosen hatten drei Lagerposten auf dem Lande: den ... ... einmal einen Preis aus und verdoppelte diesen gar im Jahre 1773. F. Berthoud glaubte nun alle wünschenswerthe Vollkommenheit erreicht ...
I. Aufsuchung des südlichen Festlandes. – Zweiter Aufenthalt bei Neuseeland. – ... ... Auch schien die Anzahl der Eingebornen nur zwei Drittel der früheren zu betragen. Der I-pah stand öde und auch viele andere Wohnungen längs der Meerenge waren verlassen. ...
I. Anfang seiner seemännischen Laufbahn. – Er übernimmt das Commando ... ... . Ein »I-pah«. [Facsimile. Alter Kupferstich.] (S. 135.) ... ... eine Meerenge sei. In der Nähe fand Cook auch Gelegenheit, einen »I-pah« zu besuchen. Auf einem ...
I. Roggeween. – Dürftige Nachricht über ihn. – Unbestimmtheit ... ... April, wo er in Sicht von Mas-a-fuero, eine der Inseln der Juan Fernandez-Gruppe, kam, hatte Byron ... ... wunderbaren Cur möchten wir dieselbe den Rettungsgesellschaften doch nicht anempfehlen. Von Mas-a-fuero aus wechselte Byron die ...
I. Aufsuchung der von den Franzosen entdeckten Länder. – Die Kerguelen. – Aufenthalt in Van-Diemens-Land. – Königin Charlotte-Kanal. – Die Insel Palmerston. – Große Feste auf der Insel Tonga. Der Gedanke, welcher früher so viele Forscher veranlaßt hatte, ...
I. Cassini, Picard und La Hire. – Das Mittelmeer ... ... Roß, Parry, Hall, Payer u. A. zu erdulden hatten? »In Torneå, im Grunde des Bottnischen ... ... begangen auf dem Weg zum Pol! »Uebrigens, sagt A. Maury in seiner ›Geschichte ...
I. Von diesem schrecklichen Gefilde, Das nie ein sterblich Aug erblickt, Hat ein verweht und zart Gebilde Noch diesen Morgen mich entzückt. Der Schlaf ist reich an Wunderträumen! Durch einer Laune fremdes Spiel Bannt ich aus den erschauten ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer.) Es wäre die Hauptaufgabe der Philosophie, die Mittel aufzudecken, deren sich das Schicksal zur Erreichung seiner Zwecke bedient. Dann müßte sie diesem unglückseligen zweifüßigen Wesen Verhaltungsmaßregeln für seinen dornenvollen Lebensweg aufzeichnen, damit es ...
I. Bald tauchen fröstelnd wir ins kalte Dunkel nieder; Lebt, schnelle Sommer, wohl, die unser Herz erhellt! Ich höre schon, wie dumpf mit finstrem Schalle wieder Das Holz erdröhnend auf der Höfe Pflaster fällt. In meinen Busen kehrt des Winters herb ...
I. Die Jäger. Es ist ein eigenthümliches Schicksal, mein lieber Sohn! das uns da zusammengeführt hat. Ich sehe in dir den civilisirten Menschen, der sich selbst zum Wilden gemacht hat; du siehst in mir den Wilden, welchen der große Geist, ich weiß nicht ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ist ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro