Verzeichniß der in den beeden Theilen dieser medicinischen Anekdoten vorkommenden Bemerkungen. Erster Theil ... ... Astrucs sein Buch de morbis venereis. 177 81. Ausserordentliche Hitze, die man A. 1705. in Languedoc spürte. 182 82. Von einigen aus freyen Stücken ...
... Herr, der Signor Annibale Giuliano Scipione Buz-è-via degli Tafanari hieß, nach Venedig zurückgekommen war, übersetzte er dies Buch ... ... dahin, daß es in venetianischer Sprache erscheinen konnte. Hätten Se. Exzellenz Buz-è-via die gelehrten Anmerkungen benutzen können, womit die Deutschen dieses Werk geschmückt ...
... daß ich, ich in höchsteigener Person den Löffel lecken soll? O pfui! versetzte der Patriarch. Und doch, fügte er hinzu, könnte es ... ... ein Mysterium und ein Gegenstand öffentlicher Verehrung geworden, mithin keine Privatsache mehr. – O meinthalben sei er, was Ihr wollt, gab ...
Zwanzigstes Kapitel: Rückkehr des Prinzen nach Scheschian Noch schwebte die Hauptstadt ... ... Küsse ihres Gemahls ließen Neadarne wieder die Augen öffnen, und sie umarmte ihn ihrerseits. O Tanzai, Ruhe meines Lebens! rief sie, sehe ich dich wirklich wieder! Wie ...
LII. Von einer Frau, welche innerhalb 67. Monaten 66. mal angebohret ... ... Maria Page, des Meßire Gregorius Page-Baronets Wittbe. Sie starb den 4. Merz A. 1728. in dem 56sten Jahr ihres Alters. Sie wurde innerhalb sieben und ...
XXI. Der berühmte Cardanus empfande eine ungestümme Heftigkeit des Gemüths, wenn er ... ... Tages eine Rede ablegen hörte, welche ausdrücklich für ihn verabfasset und an den H. Eutropius gerichtet war, in welcher man ihm die Seele und den Leib empfohle ...
Erster Artikel. Von der Berührung in der Liebe. ... ... geheim). Der andere ließ ihr sagen, er würde kommen, aber sie müsse drei F.F.F. mitbringen, die bedeuteten: sie wäre weder fea, flaca noch fria ...
... sich selbst, das ist also der Gegenstand, den man mir bestimmt hat! O Neadarne! also hat das Scheußlichste, was die Natur je schuf, dir ... ... : Sieh, Barbar, sieh alles das, was meine Liebe Dir überläßt. – O Barmherzigkeit! rief der Prinz. Ihr großen Götter, wo bin ...
XLV. Ein taub und stumm Gebohrner, der plötzlich das Gehör und die ... ... daß dieser junge Mensch, von dem in der Geschichte der Academie der Wissenschaften A. 1703. p. 18. geredet wird, den grösten Theil seiner Begriffe ...
XXV. Gewisse Menschen sind sehr frühzeitig zur Zeugung ihres gleichens geschickt. ... ... das nicht mehr als acht Jahr alt war, mit einem Knaben niederkame; und der H. Hieronymus versichert, daß ein Kind von zehen Jahren eine Säugamme schwängerte, bey ...
Vierzigstes Kapitel: Wie die Allerschlauesten sich fangen lassen. Ankunft der Barbacela. Rückkehr ... ... , ich beschwöre Euch, was für ein Traum umgaukelte bei Schonkiljen Eure Phantasie? – O erlaubt mir, jeden Umstand davon zu vergessen, entgegnete Neadarne. Wiewohl Ihr jetzt ...
Vierundzwanzigstes Kapitel: Das vielleicht nicht jedermann verstehen wird Mein Großvater ... ... die die Zwickelbart Euch geben wird, Ihr bald ebenso superfiziell sprechen werdet wie sie. O wie erbärmlich klein, fuhr er fort, sich eines so ekelhaften Jargons zu bedienen ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Das man sich ja hüten muß zu überschlagen, so ermüdend ... ... Achselzucken zu sagen: Potz Sapperment, was die Verliebten nicht für Kinder sind! – O Himmel! riefen beide. – Ah! fuhr die Prinzessin fort, mein Maulwurf kann ...
... dem Ardenner Wald eine Abtey, die den H. Hubert zu ihren Schutzpatron hat. Diese ist wegen der Curen, die ... ... Schlüssels, und legt in die Wunde ein kleines Stück von der Stola des H. Huberts; einige Tage nachhero nimmt ein Priester dieses Stück Tuch, welches ...
LXXXVIII. Von der Herrschaft der Seele einiger Personen über solche Werkzeuge des Leibes ... ... gleich darauf wieder in seiner gewöhnlichen Verfassung zeigte. Der Umstand, welchen der H. Augustinus in seinem Buch von der Stadt Gottes erzählet, scheinet ebenfalß sehr besonders ...
Dreizehntes Kapitel: Wundersames Abenteuer der ›Fee mit dem Kessel‹ Der ... ... Eurer Reise. – Mein Glück bei einer Dame auf der Schnakeninsel, rief er. O habt doch die Güte, mir zu sagen, was für eine Schöne sich dort ...
... Gegenstand einzuflößen, der sich dir zeigen würde. O Unglücklicher, setzte sie hinzu und vergoß einige Tränen, du hast meine zärtlichen ... ... auf immer in dem gräßlichen Zustande bleiben, woraus dich nichts ziehen kann. – O meine Prinzessin! rief Tanzai, wer konnte dich unter der Gestalt erraten! ...
Einundzwanzigstes Kapitel: Lehrt, daß man auf nichts in der Welt rechnen darf ... ... zu antworten, nahm Tanzai ihre Hand und führte sie an die betreffende Stelle. O Himmel! rief sie, rächt die vermaledeite Fee sich auch an mir? Teurer ...
... oder gegen mich Euer Herz ergießt. – O Ihr großen Götter, welch eine harte Züchtigung! rief die Prinzessin. Sie ... ... Lebe wohl, sagte sie seufzend zu ihm, leb wohl, liebenswürdiger Genius! O daß dein immerdauerndes Leben in Strömen von Freuden dahingleite! Daß du auf ...
Vierunddreißigstes Kapitel: Wie gefährlich es für Frauenzimmer ist, furchtsam zu sein ... ... Ach ich bin des Todes, gnädiger Herr! rief sie Schonkilje zu. Eine Spinne! O helft mir! schafft sie mir fort! setzte sie halb ohnmächtig hinzu. Schonkilje, ...
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