... der Atabapo ist der richtige Orinoco, nicht aber der Guaviare! – O, liebe Freunde, fiel da Herr Miguel ein, ich bleibe lieber bei ... ... drehen?... Nach der Aussage ihres Collegen könnten noch andre Prätendenten auftreten? »O, ich bitte Sie! rief Herr Varinas, davon kann nicht ...
... wohnt der Militärgouverneur über den Caura, d. h. über das von diesem großen Nebenflusse bewässerte Gebiet. Die Ortschaft liegt am ... ... die Blattstiele fächerartig herausstehen, Mauritius-Palmen, die hier den »Morichal«, d. h. eine Art Sumpf erzeugen, da sie die Eigenschaft haben, das Wasser ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
... beweine den Tod meines Vaters. CLEANTHE. O Himmel, welch ein Zufall! Welches unerwartete Schicksal! – Ach! Nachdem Euer ... ... aussprechen! ARGAN umarmt seine Tochter. Ah, meine Tochter! ANGELIQUE. O Himmel! ARGAN. Komm! Fürchte dich nicht, ich bin nicht tot. ...
... , als ob sie Angelique nicht sähe. O du mein Himmel! Ach! – Schreckliches Schicksal! – Ach, welch ein ... ... eben vor einigen Minuten an einer Ohnmacht gestorben, die ihn überfiel. ANGELIQUE. O Gott, welches Unglück! Welcher grausame Schlag! Ach! – Muß ich meinen ...
... Liebe, Monat Jesu, gold und rot, O Juni, dir entfaltet sich in lichtem Scheine Der Seele Blume und das ... ... bräutlicher Gesang und Düfte süsser Reine. Du Fest des heil'gen Herzens, o Fronleichnamstag, Durch göttlich echtes Blut und Fleisch geweihte Zeiten! Im Sieg ...
... klagendes Lied Seine zitternden Klänge. O öffne Seele und Ohr, den Klang Meiner Laute hörend. Für ... ... , die mich gerichtet zugrund, Meine Dirne, mein Engel! O öffne Seele und Ohr, auf den Klang Meiner Laute hörend. ...
... -Esperance am Pole selbst gelegen gewesen, d.h. also noch um zwanzig Grad nördlicher, so würde es am 21. ... ... mußte warten und die Felle nach Marbre's Ausdruck »reif« werden, d.h. durch die Winterkälte bleichen lassen. Iltisse, deren Jagd wegen des unangenehmen ...
... Die Eine kam gar wonniglich Zur And'ren vor, und war'n sie nah, Da drückten sie sich beide da Wohl ... ... So küßten sie sich in's Gesicht. Sie wußten's zu entwirr'n so wohl – Ich weiß nicht, wie ich's ...
8. Hier nennt der Dichter Adlichkeit, Die adlich ist und All'n gemeit – Dass Jeder wohl sein Lob ihr gibt Und Adlichkeit vor Allem liebt. Nach diesen kam nun Adlichkeit, Die war' auch ...
... kam Jugend, und mir däucht Daß ihr das Antlitz glänzt und leucht't. Ich wähn', daß sie nicht älter war, Bei alle dem ... ... gezog'ne hübsche Leut', Und Leute fein, und wohl entstammt War'n eben, auch sie insgesammt.
Auf dem Rasen Der Abbé schwärmt. – Und Euch Marquis ... ... – Meine Holde! – Do, mi, sol, la, si. – O Abbé! Du schwarze Seele! Dass mich, meine Schönen, – wenn ich ...
... kühn Den Pfeil und begann ihn auszuzieh'n Und aufzuseufzen beim Bemüh'n. Und zog so lang, bis ... ... daß ich begunnte, Zur Knosp' zu woll'n, die mir gelüst't. Da zeigt der Schütz zu dieser Frist ... ... Freiherzigkeit . Der mir nicht minder schrect't den Muth, Als einen Erhitzten kalte Fluth. ...
... Als wie Göttinnen oder Fee'n. Aus ihrem allzu prächt'gen Schmuck' Da konnte sehen man ... ... ging. Ich kann erwähnen hier gering Ihr Kleid und ihre Stickerei'n, Und ihr vergoldet Mützelein, Ihr Halsband und den Gürtel ... ... nicht Fräulein, sind nicht Frau'n, Die mich nicht thäten schlecht erbau'n, Wenn sie nicht ...
... , Der Nichts nachgeben will uns Zwei'n. Der Liebende. Gefahr' da nicht mehr ... ... sofort ein besser Maß. Gefahr. Frau'n, sagte er, ich kann's nicht wagen, Euch diese Sache ... ... . Und Gutempfang, der nahte dann, Und Gütigkeit, die red't ihn an, Und sagte artig dieses Wort: ...
... nun lag Mein Heil und all' mein Herze schwer. Vertrau'n setzt' ich in Keinen mehr, Als in den Liebegott allein. ... ... gethan, Macht sich nicht Amor selbst daran. Die Rosenstöcke war'n verwahrt Mit einer Hecke stark und hart, ...
... Bewusstsein ruhte, Sie tönen in unserem Blute, O fernes, verschwiegenes Klingen! Horcht! Unser ... ... und seltsam sein Ton ist, Der bald im Schweigen verscheidet. O Blut der rosigen Traube, O Wein der schwärzlichen Venen, Wein und Blut, verklärender Glaube. ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Theoretische Schrift • Das Leben der galanten Damen Erstdruck: Leiden (s.n.) 1665. Druck der ersten deutschen Übersetzung: Grimma 1850.
... sie sich einem Blumenständer und pflückte auf's Gerathewohl eine Blüthe. »O, sagte sie, die Blüthe der grünen Weide, das Bild des Frühlings, ... ... welche vermittelst des Phonographen die menschliche Stimme in allen ihren Biegungen wiedergeben. »O, das ist mir noch lieber! rief Le-U erfreut. ...
... Er nimmt seine Laute. Die soll meinen Gesang begleiten. O Nacht! o holde Nacht! – trage mein Liebesleid bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. Notte e dì v'amo e v'adoro! Cerco un sì ... ... e muoro. Notte e di v'amo e v'adoro! Cerco un ...
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