Elftes Kapitel Wer Catalina war. Gil Blas' Verlegenheit und Sorgen; ... ... als daß ich nicht gegen Euch aufrichtig sein müßte. Ich hatte gestern ein Tete-a-tete mit der Dienerin der beiden Prinzessinnen; sie hat mir ihre Geschichte erzählt, ...
Zweiter Auftritt. Figaro im dunklen Mantel und breitkrämpigen Hut. Etwas ... ... euch Alles erklären. Man beginnt, sich wegzustehlen. FRIEDENSRICHTER. Wir werden spä-ä-äter die Ehre haben. FIGARO. Wenn ihr mich laut rufen hört, eilt ...
... von et caetera. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Ihr ha-a-abt das Geld. MARZELLINE. Nicht ... ... ehe! MARZELLINE. Keineswegs; ich verlange Erfüllung des Eheversprechens. FRIEDENSRICHTER. Bekla-a-agter will Euch hei-ei-rathen Verst-ehe! MARZELLINE. Das will ... ... wär's auch lieber, wenn man sie umsonst gä-äbe! Gegen wen kla-a-aget Ihr?
Zwölfter Auftritt. Vorige. Dann kurz nach einander aus dem Pavillon ... ... Es schreit, es to..tobt, thut dies und das, – Zuletzt geht A..Alles aus in Spaß! Zum Ende allgemeiner Tanz.
Siebentes Kapitel Was für eine Frau die Marquise von Chaves war, ... ... ihr allein. Die Zofen und ich, wir lachten ein wenig über dies schöne Tête-à-tête, das fast eine Stunde dauerte; dann verabschiedete meine Herrin den Buckligen unter ...
Zehnter Auftritt. Graf. Marzelline. Bartholo. Figaro. Friedensrichter. ... ... unbequemer Querstrich in meiner Rechnung. FRIEDENSRICHTER zu Figaro. Wo bleibt aber der A-A-Adel und das Schloß? Lü-Lügen vor der Justiz! FIGARO. Schöne Justiz ...
Dreizehnter Auftritt. Vorige. Antonio. ANTONIO taumelt, mit ... ... Nu' ja doch. Da sehn Ex'lenz meinen Nelkenstock an, wie der zugericht't ist. SUSANNE leise. Figaro, hilf! FIGARO. Gnäd'ger Herr, ...
Eilfter Auftritt. Vorige. Susanne. Antonio. SUSANNE ... ... her an Einen, der nicht einmal einen Vater hat. FRIEDENSRICHTER. Einen Va-a-ater hat natürlich Jedermann, a-a-aber ... ANTONIO. Aber meine Nichte kriegt der da Auf Figaro ...
Wie der Mönch Amador ein glorreicher Abt ward. An einem Tage, ... ... denn gründlich, wie hohe Feste zu begehen sind mit vielem Glockenklang und Psalmengesang in F-dur, mit flammenden Kerzen und Chorknaben, erläuterte ihr das›Introite‹ und das ...
5. Die beiden schwarzgekleideten Männer. Die Person, welche eintrat, trug ... ... große Hände. Als Johann sah, daß es nur eine solche Persönlichkeit war, d.h. zweifelsohne ein Arzt oder ein Gerichtsbeamter, und daß dieser Mensch eine vom Munde ...
LXXIV. Von Zauberern. Die Geschichte des Zauberers Caßini ist ... ... den Scharfrichter und seine Frau, mit in Stücken zerissenen Hemden auf dem Kirchhof des H. Erlösers habe tanzen und herum springen sehen.
6. Drei verschieden gebildete Menschenherzen. Phöbus indessen war nicht gestorben. ... ... , qui misit me, habet vitam aeternam et in judicium non venit, sed transit a morte in vitam.« Dieser Gesang, den einige in der Dunkelheit ...
... indeed! He water'd me six times a day, and as often a night. His prik like a Comet's tail shot flaming darts. ... ... other by his Tarse and prepared him for a fresh tire. Upon a modest computation, I reckon'd ... ... ; but I had mad a prior contract with a Germat! Count. Duxit me ...
Vierzehnte Erzählung. Schlauheit eines Verliebten, welcher, als sein bester ... ... sich an Bonnivet, dessen Liebe so lange währte, wie es gewöhnlich ist, d.h. wie auf einem Felde die Blumen blühen. Hiermit beendete Simontault seine Erzählung ...
Sechsundvierzigste Erzählung. Von einem Franziskanermönch, welcher den Ehemännern ein großes ... ... Eure Frau schlagt, werden sie und alle Eure Nachbarinnen Euch zu allen Teufeln, d.h. in die Hölle schicken. Nun betrachtet, welch' ein großer Unterschied zwischen den ...
... amantium voluptates, dulces mihi fuerunt, ut nec displicere mihi, nec vix a memoria labi possint: quocumque loco me vertam, semper se oculis meis cum ... ... his quiescam; nonnunquam et ipso motu corporis, animi mei cogitationes deprehenduntur, nec a verbis imperant improvisis – – – –
III. Besonderes Gewächs. Es ist kein ungereimter Scherz, daß man ... ... mitten auf der Stirne: Der Herr von Thou sagt, daß er diesen Menschen A. 1600. gesehen habe; Christian Fabricius und Bartholinus reden gleichfals von ...
Dreiundvierzigste Erzählung. Die Verstellung einer Hofdame, welche ihre Liebe ... ... , und das machte es ihr leicht, nun auch seine Wünsche zu erfüllen, d.h. sie verweigerte ihm nicht, was er verlangte. Es war im Winter, ungefähr ...
... . crimin. wol abzunemmen: sumpto argumento à Maiori ad minus. Dann solle man / da jemandt Zauberey bekennet / ... ... &. Maximiani, cùm in consistorio dicerent, Decurionum filios non debere bestijs subijci: à populo autem exclamatum esset: iterum dixisse, vanę voces populi non sunt audiendę ...
... fingen sie an zu brüllen und schrien: A-ih! A-ih! A-ih!, und zwar um so lauter, je größer ... ... , nach dem Kraftaufwand bemessen können, womit er sein A-ih! a-ih! a-ih! hervorstieß. In dem Augenblick, wo ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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