I. Teil
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam libens. Horat. Od. 9. Lib. 3. Mein werthester Herr ..., da wir durch die angenehmsten Bande verniget sind, und ...
I. Die Normannen. – Erik der Rothe. – Die ... ... Terra das Bacalhaos, d. i. Stockfischland, bezeichnet wurde, und welche wahrscheinlich zu Neufundland gehörte. Die Zeit ... ... Labradors wohl gar nicht gesehen hat. Er hielt Terra Nova (d. i. Neufundland) für eine Inselgruppe und setzte seinen ...
I. Hojeda. – Amerigo Vespucci. – Die Neue Welt erhält seinen Namen. – Juan de la Cosa. – v. Yanez. Pinzon. – Bastidas. – Diego de Lepe. – Diaz de Solis. – Ponce de Leon und Florida. – Balboa entdeckt den ...
I. Covilham und Païva. – Vasco da Gama. – ... ... Berrio, der jenen an Emanuel I. verkauft hatte, wurde vom Kapitän Nicolas Coelho, einem weit erfahrenen Seemann ... ... diesem Metalle in den Ohren. Dagegen bedienten sie sich der Zagaien, d. i. eine Art kleiner Wurfspieße mit ...
I. Entdeckung Madeiras, der Insel des Grünen Vorgebirges, der ... ... und dritter Sohn Johann's I., der sich dem Studium der Astronomie und Geographie er geben hatte, übte ... ... Mossul-Bai) und fuhr längs der Küste hinauf bis zur Bai de l'Algua und bis zur Insel da Cruz, ...
I. Der normannische Edelmann. – Seine Eroberungsgedanken. – Was man von ... ... und brach mit dem Reste seiner Truppen auf, um die Insel Erbanie, d. i. das heutige Fortaventura, zu erobern. Gadifer rieth zu einer nächtlichen ...
I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der König des Meeres im 17. Jahrhundert. Geboren zu East Tocker im Jahre 1652, sah sich Dampier durch den vorzeitigen Tod seiner Eltern schon in der Kindheit auf sich selbst angewiesen. Ohne große ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung der schon entdeckter Länder. – Dem Durst nach Gold folgt der Glaubenseifer. – Die italienischen Missionäre am Congo. – Die portugiesischen Missionäre in Abyssinien. – Brue am Senegal und Flacourt in Madagascar. – Die ...
I. Das Interesse genuesischer und venetianischer Kaufleute, das Innere Asiens zu erschließen. – Die Familie Polo und ihre Stellung in Venedig. – Die beiden Brüder Nicolo und Matteo Polo. – Sie geben von Konstantinopel an den Hof des Kaisers von China. – Ihr Empfang ...
Zweites Capitel. William I. Hypperbone. Daraus, daß sich ... ... Harry B. Andrews, John I. Dickinson, Georges B. Higginbotham und Thomas R. Carlisle unter den ehrsamen ... ... Er konnte sich unmöglich wie ein gewöhnlicher Sterblicher begraben lassen, setzte Thomas R. Carlisle hinzu. – ...
Zehntes Capitel. Die Wanderfahrten Harris T. Kymbale's. Wenn ... ... Hoch dem Erben der sechzig Millionen Dollars William I. Hypperbone's!« Harris T. Kymbale hatte entschieden Ursache, zufrieden zu ... ... die ihrem Anprall nur durch eine scharfe Wendung ausweichen konnte, welche Harris T. Kymbale beinahe aus dem ...
I. Vor zwölf Jahren stellte ich meine Kandidatur zur Deputiertenwahl auf, da ich durchaus nicht mehr wußte, was ich anfangen sollte und durch eine Reihe von Schicksalsschlägen mich der harten Alternative, mich aufzuhängen oder in die Seine zu springen, gegenüber befand; diese Kandidatur – ...
I. Die Reise Freycinet's. – Rio de Janeiro und ... ... Jose Pinto Alcofarado d'Azevedo e Souza, um sein Geschenk nicht etwa abgeschlagen zu sehen. Freycinet mochte dagegen ... ... hat in unseren Tagen durch die gelehrten Arbeiten der Doctoren Broca und E. Hamy eine recht fruchtbringende Entwickelung erfahren. Dem ...
I. Der Südpol. Noch ein russischer Weltumsegler: Bellingshausen. – Entdeckung der Traversay-, Peter I.- und Alexander I.-Inseln. – Der Walfänger Weddell. – Die südlichen ... ... fand er ein anderes Land, das nach Alexander I. genannt wurde. Kaum zweihundert Meilen von Grahamland entfernt, ...
I. Peddie und Campbell in Sudan. – Ritchie und Lyon in ... ... Sultan Bello. – Rückehr nach Europa. Kaum brach die Macht Napoleon's I. und mit ihr das Uebergewicht Frankreichs zusammen, kaum fanden die um den Ehrgeiz ...
I. Dem Kinde, das entzückt von jedem Stich und Bilde, Erscheint die Erde weit wie seine Träumerein. Wie ist die Welt so groß bei lichter Lampen Milde! Für der Erinnrung Blick, wie ist die Welt so klein! Entflammten Geistes sind wir ...
I. – Weshalb haben Sie mir noch nicht von unserer lieben Annie gesprochen? ... Haben Sie ihr meine Ankunft nicht mitgetheilt? ... Wird sie heute noch kommen? ... Ist sie noch immer schön? – Wie? ... Sie wissen nicht? ... Aber Annie ist ...
I. Stamm Abels, schlafe, iß und trinke, Gott lächelt dir gnädig zu. Stamm Kains, in Schmutz und Schlamm versinke, Erbärmlich leb und ende du. Stamm Abels, deines Weihrauchs Grüßen Umschwebt den Seraph mild und rein. ...
I. Du bists, Andromache! Dies Flüßchen, das ein grauer Und armer Spiegel ist, wo einstmals hoheitsvoll Geglänzt die Majestät all deiner Witwentrauer, Der falsche Simois, der durch dein Weinen schwoll, Scheint mir, als ob belebt er mein Gedächtnis hätte, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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