I. »Wie viel Uhr ist es? fragte Frau Hansen, nachdem sie die Asche aus ihrer Pfeife geschüttelt, deren letzte Rauchwölkchen sich zwischen den buntfarbigen Deckenbalken verloren. – Um acht Uhr, Mutter, antwortete Hulda. – Es ist nicht anzunehmen, daß während ...
I. Frritt!... das ist der Wind, der heulend dahinfegt. Flacc!... der Regen, der in Strömen niederstürzt. Dies greulich wüthende Wetter krümmt die Bäume an der volsinischen Küste nieder und der Sturm prallt gewaltsam an die Bergwände von Crimma. Die hohen Felsgebilde werden ...
I Felicie (Ein Beispiel für die Liebe in den wohlhabenden Kreisen Frankreichs) Gelegentlich seines Buches »Über die Liebe« sind dem Verfasser zahlreiche Briefe zugegangen. Einer der interessantesten (von Victor Jacquemont) sei hier wiedergegeben. Saint-Dizier, im Juni 1825 ...
I. Die Beringstraße. Er bildet eine ziemlich enge Durchfahrt, dieser Beringkanal, welcher das gleichnamige Meer mit dem Polarmeere verbindet. Dem zwischen La Manche und der Nordsee gelegenen Pas-de-Calais ähnelnd, besitzt er eine dreimal so große Ausdehnung als dieser; denn während die Entfernung ...
I. Ersparnisse. »Hat niemand mehr Geld?... Geht, Kinder, durchsucht eure ... ... , aber sagen Sie's nicht weiter!« erwiderte Herr Cascabel. Damit schieden William I. Morlan und er ganz entzückt von einander. Eine halbe Stunde später langte ...
... W. Kolderup hatte sich ein wenig nach der Seite I. R. Taskinar's gewendet. Die Nebenstehenden machten unwillkürlich Platz, um die ... ... »Vierzehnhunderttausend Dollars! sagte William W. Kolderup. – Fünfzehnhunderttausend Dollars! antwortete I. R. Taskinar. – Sechzehnhunderttausend! – Siebzehnhunderttausend!« ...
I. Von der Insel Guajan nach Acapulco. Am 18. October 1825 gingen die »Asia«, ein großes spanisches Kriegsschiff, und die »Constanzia«, eine Brigg von acht Kanonen, bei der Insel Guajan, einer der Mariannen, vor Anker. Vor sechs Monaten schon hatten diese Fahrzeuge ...
I. »...Also komme, so bald Du nur kannst, mein lieber Heinrich! Ich erwarte Dich mit größter Ungeduld! Die hiesige Gegend ist herrlich und gerade diese Region des südlichen Ungarns ist wie geschaffen, das Interesse eines Ingenieurs zu fesseln. Nur von diesem Gesichtspunkte aus ...
I. Teil
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam ... ... ich sie geliebet habe, welches ich jederzeit für mein gröstes Lob achten werde. M.
I. Die Normannen. – Erik der Rothe. – Die ... ... Terra das Bacalhaos, d. i. Stockfischland, bezeichnet wurde, und welche wahrscheinlich zu Neufundland gehörte. Die Zeit ... ... Labradors wohl gar nicht gesehen hat. Er hielt Terra Nova (d. i. Neufundland) für eine Inselgruppe und setzte seinen ...
I. Hojeda. – Amerigo Vespucci. – Die Neue Welt erhält seinen Namen. – Juan de la Cosa. – v. Yanez. Pinzon. – Bastidas. – Diego de Lepe. – Diaz de Solis. – Ponce de Leon und Florida. – Balboa entdeckt den ...
I. Covilham und Païva. – Vasco da Gama. – ... ... Berrio, der jenen an Emanuel I. verkauft hatte, wurde vom Kapitän Nicolas Coelho, einem weit erfahrenen Seemann, ... ... den Ohren. Dagegen bedienten sie sich der Zagaien, d. i. eine Art kleiner Wurfspieße mit im Feuer gehärteter Spitze, ziemlich geschickt ...
I. Entdeckung Madeiras, der Insel des Grünen Vorgebirges, der Azoren, ... ... junger Prinz, der Infant Dom Heinrich, Herzog von Veuse und dritter Sohn Johann's I., der sich dem Studium der Astronomie und Geographie er geben hatte, übte auf ...
I. Der normannische Edelmann. – Seine Eroberungsgedanken. – Was man von ... ... und brach mit dem Reste seiner Truppen auf, um die Insel Erbanie, d. i. das heutige Fortaventura, zu erobern. Gadifer rieth zu einer nächtlichen ...
I. Die Freibeuterei im großen Style William Dampier oder der König des Meeres im 17. Jahrhundert. Geboren zu East Tocker im Jahre 1652, sah sich Dampier durch den vorzeitigen Tod seiner Eltern schon in der Kindheit auf sich selbst angewiesen. Ohne große ...
I. Abweichender Charakter des 17. Jahrhunderts. – Eingehende Untersuchung der schon entdeckter Länder. – Dem Durst nach Gold folgt der Glaubenseifer. – Die italienischen Missionäre am Congo. – Die portugiesischen Missionäre in Abyssinien. – Brue am Senegal und Flacourt in Madagascar. – Die ...
I. Das Interesse genuesischer und venetianischer Kaufleute, das Innere Asiens zu erschließen. – Die Familie Polo und ihre Stellung in Venedig. – Die beiden Brüder Nicolo und Matteo Polo. – Sie geben von Konstantinopel an den Hof des Kaisers von China. – Ihr Empfang ...
Zweites Capitel. William I. Hypperbone. Daraus, daß sich ... ... nicht beerben? William I. Hypperbone verbrachte seine Tage in den Clubräumen. (S. 27.) ... ... dem Felde, wo der Zufall so viele Ueberraschungen bereitet. Mindestens mußte William I. Hypperbone doch der Gedanke gekommen sein, einen jährlich zu vertheilenden Preis ...
Achtzehntes Capitel. Viertausend Meilen unter'm Stillen Ocean. Am ... ... kam, bemerkte ich, zwei Meilen unter'm Wind, Hawai, die ansehnlichste von den sieben Inseln, welche diesen Archipel ... ... , dem Lande näher zu kommen. Nachdem wir diese reizenden, unter'm Schutz der französischen Flagge stehenden ...
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