... DON RODRIGO. O laß mich sterben! CHIMENE. Geh! DON RODRIGO. Was ... ... ger Wunsch ist – daß ich's nicht vermöchte! DON RODRIGO. O Kraft der Liebe! CHIMENE. O vernichtend Weh! DON RODRIGO. Wie kosten uns die Väter Leid ...
Fünfter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... dient das in deren Blut erstickte Recht des Siegers Schuld: Wir mehr'n den Prunk, denn die Verachtung der Gesetze läßt uns mit zwein ...
Dritter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... ihre Flotte werden zum blut'gen Schlachtfeld, wo der Tod regiert. O wieviel große Werke, hohe Taten sind ruhmlos in der Dunkelheit geblieben, ...
Sechster Auftritt. Don Diego. Don Rodrigo. DON DIEGO. ... ... Die Flotte, die den Fluß bedrohte, naht, die Stadt zu überfall'n, das Land zu plündern. In einer Stunde bringen Flut und Nacht ...
Fünfter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. Was leid' ich, und – wie bin ich zu beklagen! Nur hoffen kann ich, ... ... Nur diese Furcht erzeugte meinen Wunsch. Was seh' ich? Ärmste! O es ist geschehen!
Dritter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. So bin ... ... ist, an der, die mir blieb , zu rächen! ELVIRA. O gönnt Euch Ruh', Senhora! CHIMENE. Ach! Zur Unzeit sprichst ...
... und beides trag' ich nicht! O Gott, welch herbes Leiden! Soll ungestraft den Schimpf ich lassen? Soll ich deinen Vater strafen, o Chimene? Pflicht, hart und edel, holder Zwang! O Vater! O Geliebte! Ehre! Liebe! Tot alle Freuden – oder ...
Zweiter Auftritt. Der Graf. Don Rodrigo. DON RODRIGO. ... ... dich wissen lassen. DER GRAF. Du junger Prahler! DON RODRIGO. O erhitz dich nicht! Jung bin ich freilich, doch bei großen Seelen ...
Dritter Auftritt. DIE INFANTIN allein. Hör' ich dich noch ... ... Sind meiner Liebe solche große Leiden beschieden wegen dieser edeln Wahl? O Gott, auf wieviel Seufzer wird mein Herz sich vorbereiten müssen, wenn ...
... an die ich noch jetzt oft mit Entzücken denken muß. O Zauber, o freundliche Erinnerungen der Kindheit und der Heimat! Euer Bild ... ... Kinder meines Zweiges bedrohte. O Schwäche der Sterblichen! O Kindheit des menschlichen Herzens, das nie ... ... , wenn der andere Theil schon längst wieder getröstet ist. O theurer, o mein nur zu theurer René! Wird ...
IV Fünf Monate sind es nun her, daß ich Rosettens Seladon ... ... das bringt nur ein großer Schurke fertig, der ein Herz von Stein hat. O diese Männer! So denke ich mir die gegnerische Kriegslage! Vielleicht stimmt es ...
III Ich bin der erklärte Liebhaber der Dame in Rosa. Das ... ... Geduldig hab ichs ertragen, wenn ich wieder ein paar Tage länger zu warten na«e. Es lag etwas Sonniges in ihrem Widerstand, das mich tröstete. Aus all ...
IX Lieber Silvio, es ist so: ich liebe einen Mann. ... ... nicht so ungeheuerlich, wie ich das glauben mußte. Ach, wenn es so wäre! O Schönheit, wir Männer sind dazu erschaffen, dich zu lieben und kniend zu verehren ...
Der Quersack Jupiter sprach: »Mag jeder, der da lebt, ... ... an, vergleiche die Gestalten Mit deiner, sage mir: bist du zufrieden?« »O ja! Ich darf mich für vollkommen halten. Ich habe zwei Paar Füße, ...
Einleitung. Wenn man nach den Porträts urteilen sollte, die im Schloß Lourps ... ... auf diesem Bilde eines der intimsten Vertrauten des Herzogs von Epernon und des Marquis d'O machten sich die Gebrechen einer untergrabenen Gesundheit wie der Einfluß des lymphatischen Blutes bemerkbar ...
... sie unter sein Haupt, und träumte von Liebesglück und heiligen Tugenden. O Fremdling, du kannst hier ihre Asche, mit der des Schakta vermischt, ... ... denn dahin auf Erden, was gut, was tugendhaft und gefühlvoll ist! O Mensch! Du bist nichts weiter als ein flüchtiger ...
Der kranke Hirsch In einem Land, das voller Hirsche war, ... ... Sei's nun der Arzt des Leibes, sei es der der Seele. »O welche Zeit!« Freund, schone deine Kehle, Du dünkst nur jedem gut ...
Die zwei Maultiere Ein Maultier, dessen Last ein Sack voll ... ... »Ich sterbe. Unverdient Geschick! Und den Gefährten läßt man ungeschoren traben. O Gott, ist das gerecht?« »Freund,« rief das andre Tier zurück, ...
Der Wolf und das Lamm Das Recht des Stärkern ist am ... ... löschte in der Flut Des klaren Quells des Durstes Glut. Da lag – o böses Ungemach! – Ein Räuber an demselben Bach, Ein wilder Wolf, ...
Der altgewordene Löwe Ein Löwe, einst der Wälder Schrecken, ... ... Der dreist den Kopf in seine Höhle streckt, Da fährt er auf: »O Schmach! Das ist zu viel! Den Tod vor Augen litt ich still ...
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