Neuntes Kapitel Emma hatte eben das Haus verlassen, als Karl heimkam ... ... der ewigen Nacht des Jenseits ... Der Wind, der war so stark ... O weh! Hob ihr die Röckchen in die Höh. Ein letzter Krampf ...
Fünftes Kapitel Es war an einem Sonntagnachmittag im Februar. Es schneite ... ... mir haben.« Sie machte eine erstaunte Miene. Schnell flüsterte er: »O, ich verschaffte es Ihnen auf der Stelle! Darauf können Sie sich verlassen!« ...
Zehntes Kapitel Nach dem Tode eines Menschen sind die Umstehenden immer ... ... zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien. »O, ich danke Ihnen!« sagte Karl. »Sie sind sehr gütig ...« Er ...
Demokritos und die Abderiten Wie hasse ich die Meinung des Gemeinen, ... ... mitteilsam ist er doch einst gewesen, Der jetzt nur mit sich selber spricht; O kommt und laßt den armen Mann genesen!« Hippokrates kam solche Kunde seltsam vor ...
Der Geizhals und sein Schatz Erst die Verwendung gibt dem Reichtum ... ... stahl. Da war denn nun mit einemmal Das Nest geleert. – O, welche Heulerei Hub da der alte Geizhals an! Er raufte sich das ...
... gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gott!« seufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohl?« fragte ... ... Mir ist es so. Was war es denn?« »Ich? Nichts ... o, nichts!« stammelte Emma. Ihr Blick, der in ...
... gewußt hätte, daß Damen hier sind ...« »O, das war meine Frau,« erwiderte Arnoux. »Sie kam im Vorübergehen herauf ... ... ich vollkommen frei und stehe ganz zu deiner Verfügung, alter Junge!« »O! Geniere dich nicht!« sagte Frédéric. »Wenn du heute abend ... ... herabfiel. Arnoux stellte Frédéric vor. »O! ich erkenne den Herrn wieder,« sagte sie. ...
... von meiner Erfahrung gar nicht zu verzeihen ist. O, weshalb habt Ihr mir nicht diese List noch in ihrem Hause entdeckt? ... ... sind wie sie sein sollten, will ich ihm einige Hoffnung durchblicken lassen. – O, thut das ja nicht, rief Leonore aus; ich gebe ... ... er würde dann aufhören, mich zu achten. – O, ich bin geschickter als Ihr denkt, versetzte die ...
Neuntes Kapitel. Von den eingesperrten Narren. Zambullo ... ... ihr ohne Aufhören bittre Demüthigungen sagt und sie keinen Augenblick in Ruhe läßt. O Himmel, rief Lizana aus, der grausame Stephani war also nicht damit zufrieden, ...
... . Luziana fragte, worin dieselbe bestehen würde. O, wahrhaftig, entgegnete mit ausgelassenem Lachen die Zofe, man erlebt merkwürdige Geschichten! ... ... auch sein mag, wider seinen Vater kann er die Hand nicht erheben. – O weshalb nicht, sagte der Dämon; wir haben Beispiele davon! Unter der ...
... , der seinerseits ihn anstarrte. Sie erkannten sich. O, mein Sohn, rief der Greis, mit welcher Ungeduld erwartete ich ... ... sich mir nicht, in der verzweiflungsvollen Lage, in der ich mich befinde! O mein Vater! sagte Don Pedro ganz niedergedonnert – seid Ihr ... ... ich ihm die Hand meiner Schwester Eugenia an. O, Senhor, rief Don Luis mit Entzücken aus, wie ...
... ich werde Euch die Summe dann aufzählen. O nein, nein, versetzte der Kapitän; tretet bei Euch ein, es wird ... ... Mittag schlagen hört, hat sie sich beunruhigt gezeigt und zu ihrer Gefährtin gesagt: O, meine theure Hiacinta, wie unglücklich sind wir – wir finden keinen Platz ...
1. Fieber. Claude Frollo war nicht mehr in der Notre-Damekirche, ... ... – Säet Hanf drum rings im Land; Hanf nur sä't und kein Getreide. Manchem schnurrt mein Rad zum Leide – ...
Drittes Kapitel. An welchen Ort der hinkende Teufel den Studenten ... ... ein hochgewachsenes junges Mädchen, das zum Malen ist. Welch ein reizendes Gesicht! – O, sagte der Hinkende, diese junge Schönheit, die Euch so auffällt, ist die ...
Siebentes Kapitel Der nächste Tag war für Emma ein Tag der ... ... er sie gesehen hatte. Und in der Phantasie entkleidete er sie. »O, ich werde sie haben!« rief er aus und zerschlug mit einem Schlage seines ...
Erstes Kapitel. Was der hinkende Teufel für ein Teufel ist. Wo ... ... der Marktschreier und Windbeutel. – Seid Ihr Uriel? fuhr der Student fort. – O Pfui, unterbrach ihn barsch die Stimme, das ist der Patron der Kaufleute, ...
... auch in den andern Ländern giebt? – O, ob es ihrer giebt, antwortete der Hinkende – könnt Ihr daran zweifeln ... ... die Gesellschaft dieser Elenden der Ruchlosen angenehmer war als die seine! O, die Schufte, schrie er mit dem Tone der Wuth – da sitzen ...
Das Leichenbegängnis der Löwin Des Löwen Gattin schied ins Totenreich. ... ... Hirsch, »vorbei die Zeit zum Weinen! Das Jammern will mir überflüssig scheinen. O daß Ihr's doch gleich mir gesehen hättet! Denkt, Euer wertes Weib ...
... ? Umso besser! das hast du davon, patriotische Schenkungen zu machen. O! lüge nicht! Ich weiß, daß du ihnen ... ... gemacht. »Du hast entschieden kein Glück!« sagte Rosanette. »O! o! vielleicht doch!« Er wollte von der Gunst verschiedener Frauen reden, ...
... Sie nicht ...?« Er vervollständigte seinen Satz durch eine Geberde. »O nein, nie im Leben!« Hussonnet drang nicht weiter in ihn. ... ... Die übertriebene Höhe der Zahl empörte ihn, er erwiderte: »Nein, o nein!« »Sie sind aber doch ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro