Das VI. Capitul. Von den vnzimmlichen vnd vngebürlichen Mittelen zu etwas sonders ... ... vnn daß man die droben auß der H. Schrifft angezogene wort darzu spreche / O Herre Gott / schicke du das Loß: Oder / Herre / ich erlaß ...
... sich schmiegt! TULLIA: Ich zerfliesse! ich zerfliesse! O Lampridius ... o Octavia ... ach! ach! ach! OCTAVIA: ... ... 3 dabei als Richterin ihres Amtes waltete! O diese Spiele! O dieses Gelächter! O diese köstlichen Schelmenstreiche! Aber was schneidest ...
Das VII. Capitul. Von der Teratoscopi / oder Wunderdeutung / ... ... Gott preßt gutes auß bösen. 159 Rom. 11. 160 O altitudo Diuitiarum sapientiæ & scientiæ Dei? 161 Geschicht eim / so ...
... . Was für eine weite Grotte hast du aus diesem kleinen Löchlein gemacht! O, ich Arme – ich fühle, dass es jetzt bei mir so weit ... ... !‹ – ›Du ergibst dich? Du legst die Waffen nieder, Tullia? O, wie bist du träge! Auf! Mut!‹ – ...
Das Erst Capitul. Von gebürlichen vnd Zimlichen Mittelen / den Zaubereyen zubegegenen vnnd ... ... Prophet Baleham / als er das Volck Gottes segnet / sprach. 21 O du Selig Volck / das keine Zauberer / Warsager / noch Beschwerer hast / ...
Das II. Capitul. Von Probationen / zu vberweisung des Lasters der Zauberey ... ... wann man dem Richter Fůnfftzig Zeugē vorstellet / welche samptlich eynmůtiglich bezeugten / der Peter N. sey durch That des jenigen / den mā des Mords beschuldigt / Verzaubert ...
... ist er gekommen, der Hochzeitstag, und Ianthe Wird jetzt mein – o nicht doch! Wie Tantalus dursten am Quell wir! Sag, was willst du bei uns, o eheschüttende Iuno? Wer von uns beiden soll zu deinem Altare die andre Führen, o Hymen? wir tragen ja beide den Schleier der ...
... TULLIA: Bravo, Caviceus! Hahaha! OCTAVIA: O der schlechte Mensch! ›Dieses Plätzchen‹, rief er, ›wird mich bald ... ... Ich streckte meine Hand aus, packte sie und lenkte sie zur Seite. Aber o Greuel! Sofort fühlte ich mich von einem glühendheissen Regen überströmt, ... ... der Traum, doch nicht ohne Wonnen. O du Göttin der Liebe und du, geflügelter Knabe – ...
Totentanz. An Ernest Christophe. Von ihrer Schönheit stolz wie Lebende ... ... vom Schädel grauenvoll, Der schwank sich wiegend auf den dünnen Wirbeln zittert – O Zauber eines Nichts, das aufgeputzt und toll! Gar manche möchten dich ein ...
Das Aas. Weißt du, mein Herz, noch, was im lichten ... ... Mein Engel, meine Leidenschaft! So wirst du aussehn, wann, o Kön'gin holder Güte, Du nach der letzten Ölung gehst Dorthin, ...
Duellum. Zwei Krieger stürzen aufeinander; ihre Klingen Durchstieben rings die ... ... , der sich wehrt, Rächt den Verrat des Dolchs und den zerbrochnen Degen. O Wut der reifen Brust, in der die Liebe schwärt. In einen Abgrund ...
... meine geheimsten Gedanken in die Seele einflösse. O, welch süsser Genuss! O, welch süsse Wollust voller ... ... Knabe auf mich zu und ruft: ›O Herrin, o Herrin! jetzt schäme ich mich meiner Jugend. Ich ... ... Seele bis dahin unbekannter Schwindel raubte ihm die Besinnung. ›O Herrin, o meine Königin!‹ rief er, ...
... mich schäme! TULLIA: Du kommst, o Hymen, o Hymenäus – O Hymen, Hymenäus, du ... ... deine Hand weg, Tullia. Warum kitzelst du mich? O! O! O! TULLIA: Hebe die Hinterbacken hoch! Hoch ...
Das IIII. Capitul. Von dem Propheceien / oder Gottes Warsagungen vnd andern ... ... auß Göttlicher Erscheinung vnd Bewegung es segnen mußte / da sagt er vnter anderem. O wie ein gesegnetes Volck / welchs vnter sich kein Zauberei noch warsagerey hat: ...
1. Abbas Beati Martini. Der Ruf Dom Claude's hatte ... ... er ganz leise zum Gevatter Tourangeau. »Er glaubt nicht an die Astrologie!« »O, über die Einbildung,« fuhr Dom Claude fort, »zu glauben, daß jeder ...
Gespräch. Du bist ein Herbstazur, in leisem ... ... geschändet, Der drin sich tötet, packt und tobt, berauscht und roh ... O welchen süßen Duft dein nackter Busen spendet! O Schönheit! Geißel, die uns schlägt! Du willst es so! Mit deinem ...
... Gringoire hielt sich die Ohren zu: »O Thurm zu Babel!« rief er. Er fing an zu laufen. ... ... daß mein Leben von der geringsten Bewegung einer dieser kleinen Schellen abhängt?« – »O,« fügte er mit gefalteten Händen hinzu, »Glöckchen, läutet nicht, Schellchen, ...
... / dann alle vberweisungen /vnnd Demonstrationes der gantzen Welt. O wann die Leut / welche nach Ehren streben / diese Geheimnuß vnd disen Göttlichen bescheid recht vernemmen vnd verstünden / O wie würden sie die Ehr Gottes erheben / sie suchen vnnd fördern / damit sie ewigen Rhum daruon trůgen / O wie würden sie sich schewen vnnd förchten / GOTT zu vnehren vnd zu ...
Der Feind. All meine Jugend war ein Sturm von Wetterschlägen, ... ... zerspült wie wüste Räume, Geheimer Saft auch wird, der ihre Kräfte nährt? O Schmerz! O Schmerz! Die Zeit verschlingt all unser Leben, Dem dunklen Feinde, der uns ...
Die Blinden. Betrachte sie, mein Herz, wie sind sie fürchterlich! ... ... unbegrenzt, das sie umfangen hat, Durchziehn sie, das verwandt der ewgen Ruh. O Stadt, Indes du singst und brüllst, stets neuen Rausch zu finden ...
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