Dreiunddreißigste Erzählung. Von einem blutschänderischen Priester, welcher seine Schwester ... ... Bestrafung. Als der Graf Karl von Angoulême, der Vater des Königs Franz I., ein gottesfürchtiger Prinz, in Cognac war, erzählte ihm jemand, daß in dem ...
... eludente; foras datus ab. Hermann. Wern. Engelberto de Westhaven S.R.I. Equite Comite Palatino Cacsareo Regiae Borussicae Majestatis Consiliario-bellico, et Domaniorum ... ... Krankheiten der Haut zu heilen, nach der Erfindung des L.P.D.L. an der F.D.M. von P. ...
... Verdienst, der sich bey der Armee Carls I. Königs von Engelland als Major eines Regiments befande, und sich durch den ... ... es endlich so weit, daß er auch kleine Gegenstände sehen konnte, er sahe z.E. die Ratzen, die die Krumen seines Brodes, die auf die ...
XXII. Ein ausserordentlicher Fresser. Man hat zu Wittemberg eine Streitschrift ... ... Polyphago et Allotriophago Wittembergensi Dissertatio. Praeside. D. Georgio Rudolpho Bohemero. Resp. C.A. Frenzel. Dieses ist die Geschichte eines der grösten Fresser, die ...
Achtundfünfzigste Erzählung. Eine Hofdame rächt sich auf gefällige Weise an einem Liebhaber wegen seiner Liebesverhältnisse mit anderen Damen. Am Hofe Franz I. lebte eine sehr geistvolle Dame, welche durch ihre Anmuth, Ehrbarkeit und Freundlichkeit ...
Dreiundfünfzigste Erzählung. Von der persönlichen Geschicklichkeit eines Prinzen, um ein ... ... unangenehmes Liebesverhältniß seiner Geliebten mit einem Edelmann zu beseitigen. Als der König Franz I. sich einmal in einem schön gelegenen Schlosse, wohin er sowohl um zu jagen ...
Zweiundsechzigste Erzählung. Eine Dame erzählt eine Liebesgeschichte von sich selbst, spricht in der dritten Person, verspricht sich aber zuletzt. Zur Zeit Franz I. lebte eine Dame aus königlichem Geblüt, reich ausgestattet mit Ehren, Tugenden und ...
... Glorien, Triumphe, Viktorien behalten? »Va-t'en voir s'ils viennent, Jean.« Sie haben sich eingebildet ... ... le petit ami!...« – »Aspettare e non venire...« – »A Zerbina penserete...« – »Sempre in contrasti con te si sta...« Er ... ... darbieten... Barbare, cruel, plonge ton poignard dans mon sein; me voilà prête à recevoir le coup fatal. Frappe, ...
... sie die Leute auf ihre Kosten ein, wie z.B. der Kaiser Hadrian, der einst in England Krieg führte und Kunde ... ... werden, sich nicht mehr als Jungfrauen erweisen, weder a fronte noch a tergo. Sie könnten ihren Gatten sofort den Prozeß ... ... et sont fort charitables. En gardant bien la loy à l'aumosne donner, Ne faut en ...
... redet von einer Palingenesie, die er mit weit geringerer Mühe, als der P. Kircher zu Stand gebracht hatte: er hatte einen Roseneßig wie gewöhnlich ... ... 'Acad. des Cur. de la Nat. Tom I. 1727 Obs. 219. Mem. de Trevoux, Jan ...
... ›Und warum willst du nicht A sagen?‹ ›Weil, sobald ich A gesagt habe, ich werde ... ... ihn, wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga...ga ... ... aber erlaube mir, daß ich r...eln sage; ich gestatte dir die Handlung, gestatte du mir das Wort ...
... sich Ehrerbietung schuldig ist. 12 Horaz, Epist. I, 15, 42: Sichre, kleine ... ... - und Hausbau wendet. 13 Horaz, Epist. I, 1, 19: Sei du der Dinge Herr und nie der Dinge Sklave. 14 Horaz, Epist. I, 12, 12: Dem Demokrit fraß seine Herde das Kornfeld und ...
... Ehrlichsein am längsten währt. 15 Ovid, Heroid. I, 18: Ich lachte, daß List öfters den eignen Herrn schlägt. 16 Persius, Sat. I, 47: Ich bin nicht unempfindlich für ... ... Zweck und unsere Bestimmung sei. 17 Horaz, Epist. I, 16, 39: Kann der ...
... Als englischer Bierwirt schmähte er Karl I., verfluchte als Student von Salamanka Philipp II. oder entrüstete sich als gefühlvoller ... ... Zimmer einen Brief von acht Seiten auf glänzend blauem Papier mit den Initialen R.A. Er begann mit freundschaftlichen Vorwürfen: »Wie geht es Ihnen, ...
... . Etenim ipsae se impellunt, ubi semel a ratione discessum est; ipsaque sibi imbecillitas indulget, in altumque provehitur imprudens, ... ... meiner Natur noch mehr zuwider sind als Folter und Feuer, zufügen könnten? Convenit a litibus, quantum licet, et nescio an paulo plus etiam, ... ... fordert. 13 Horaz, Epist. I, 5, 12: Wozu das Glück, wenn ich ...
... Nach der Babilonischen Gefängnuß hat das Judisch. Oraculum In Libro. a Pirkeboth. 365 Wie heutigstags / die mit gutē Engeln begabte ... ... wol es etliche für All Monat verstehn. Deut. 18. 556 I. Fegfewrūg der Kinder bei den Heiden / heißt die Alt ...
... , den ich soeben verlassen hatte. Herr de T*** tröstete uns durch neue Versprechungen, sich mit vollem Eifer für die Beendigung ... ... sie. »Wer gibt mir Sicherheit, daß ich dich wiedersehe?« Herr de T*** versprach ihr, oft mit mir zu Besuch zu kommen ... ... entschlossen zu sehen, wandte ich mich doch an Herrn de T***, um ihm den Plan und das einzige ...
... , quos videamus. [15.] [I.] Welcher / als ein Vbelthäter / durch gemeynen Leumuth berůchtiget ... ... / wie recht /nicht suchen mögen.« Bald. in l.r.C. de restit. in integr. las. in l. 4. ... ... . Altera est, quòd per capturam facilè ad torturam deueniatur: & per tormenta à capto interdũ extorqueri possit. quicquid ...
... die einen im jungen und frischen Zustande brennen, z.B. die Esche und die Buche u.a., so brennen andre besser, wenn sie alt und trocken sind ... ... sagt: » viñas y niñas son muy malas á guardar «, (Weinberge und Mädchen sind sehr schwer zu ...
... zu stehen! Zur Zeit Königs Franz I. wurde die Stadt Saint-Riquier in der Pikardie von einem ... ... alcançava la honra, la qual con loor siempre vivo, legava à los descendientes; y que no havia ningun grado tan alto que no ... ... vencido, havia sabido vencer reyes, y grandisimos principes, y capitanes, y darlos a triunfos, y imperiarlos; das ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro