Neunter Auftritt. DON RODRIGO. Ich steh' erstarrt, ins tiefste ... ... man dich mir? Oder daß mir durch dich geraubt Chimene? Eh'r ziemt es, in den Tod zu gehn. Ich schuld' es der ...
Erster Auftritt. Don Arias. Der Graf. DER GRAF. ... ... Vertraun bringt Euch Verderben! DER GRAF. Das glaub' ich Euch nicht eh'r, bis ich's erfahren. DON ARIAS. Doch sollt' Euch die ...
François René de Chateaubriand René Als René bei den Natsches ankam, war er ... ... um in der Ewigkeit nicht von Dir geschieden zu sein. Amalie. P.S. Ich lege hier die Schenkungsurkunde über meine Güter bei, und hoffe, ...
III Ich bin der erklärte Liebhaber der Dame in Rosa. Das ... ... ihre Rivalin. Gegen mich blieb sie immer nett. Ihre Ärgerlichkeit äußerte sich z.B. in der Anrede: »Verehrteste!« Das klang eigentümlich hart und lieblos. ...
Einleitung. Wenn man nach den Porträts urteilen sollte, die im Schloß Lourps ... ... mit ihren breiten Schultern gänzlich ausfüllen, könnten sie uns mit ihren starren Augen, den à la yatagans gedrehten Schnurrbärten und ihrer mit gewölbtem Panzer bedeckten Brust nahezu erschrecken. ...
Sechster Auftritt. Herr Diafoirus. Thomas Diafoirus. Argan. Angelique. ... ... Welt mit ihren Königreichen Zu euren Füßen seht, Ihr Götter, ist eu'r Glück dem meinen zu vergleichen? Nur ein Gedanke trübt Die Wonne ...
Dritter Auftritt. Argan. Beralde. BERALDE. Vor allen ... ... die Sachen, die wir miteinander abzusprechen haben, ohne allen Affekt redest. ARGAN. I du mein Gott, ja doch! – Mir scheint, du machst eine lange ...
Fünfter Auftritt. Argan. Angelique. Toinette. ... ... Madame Diafoirus zu werden. ARGAN. Ich will es aber so. TOINETTE. I pfui! Sagt doch das nicht! ARGAN. Was! Ich soll das nicht sagen? TOINETTE. I nein! ARGAN. Und warum soll ich's nicht sagen? TOINETTE. ...
... der Bosheit zu setzen. 12 Cicero, Tusc. disp. I, 25: Auch schäme ich mich nicht, gleich ihnen, zu gestehen, ... ... nicht weiß, was ich nicht weiß. 13 Vergil, Georg. I, 89: Mag nun mehrere Wege die Wärme eröffnen, geheime ...
Viertes Kapitel. Eines Nachmittags hielt ein Wagen vor dem Hause in ... ... ganz besondern Butter bestrichen waren, in eine Tasse Tee, eine treffliche Mischung von Si-a-Fayoune, Mo-you-tann und Khansky, gelben Teesorten, die von China nach ...
5. Hier gibt der Liebende Bescheid, Was ... ... Freund, was macht Ihr da?« Spricht Adlichkeit – »so kommt doch näh'r Und in den Reigen mit hierher, Hier neben uns, wenn's ...
... entdeckt haben.[ 106 ] I. Erstlich hat ja das Gesatz Gottes / welches nicht lůgen kan / ... ... werde / so hab ich gegenwertiges Werck inn vier folgende theil angestellet. I. Im ersten Buch wirt gehandelt von den Naturen der Geister / vnd ...
... Euch, Daß Ihr's für'n Wunder, wähn' ich, acht't, Wenn Ihr es zu Gehör' gebracht Denn wenn die Sonn ... ... spricht man jedem Rathe Hohn, Dieweil Kupido, Venus Sohn, Gesä't allhier der Liebe Korn, Das ganz umflochten hat den ...
... sie, Und weil sie so verzweifelt sta't, Wollt' thun Vernunft, um was sie bat; So ward ... ... dabei gar trefflich an, Daß ich von ihn'n nicht ward beacht't, Denn artig und auf Huld bedacht War Gutempfang ... ... Schlimm ging' es, wenn nicht Ihr es wär't, Dem, der ihn führt' in dies Bereich ...
30. Hier schreiet mächtiglich Argmund, Der oft ... ... gar sehr beleidigt nahm. Einfach sie und bescheiden stat, Mit einem Schlei'r an Kopfputz's Statt. Wie ein' Aebtissin oder Nonn'. Und ...
... Denn Mitleid kennt sie nimmermehr. Und Argmund außer diesen Zwein Leid't nicht, daß Jemand kommt hinein, So daß, wenn's fast ... ... . Sein Leid geht über Maß und Ziel Und seine Lust bedeut't nicht viel. Die Freude hält nicht lang' ihm ...
16. Wie Amor gar sehr wohlgemuth Mit einem ... ... Herr, sagte ich – um Gottes Gnad', Bevor Ihr nun von dannen ga't, Beauftragt mich noch und befehlt, Ich bin zu dienen ganz beseelt ...
... man sich ergibt, Um desto eh'r wird Gnad' geübt. Ein Narr ist, der Gefahr erhöht ... ... Verzicht Und wißt, daß ich nicht hege Groll, Es ist Eu'r Ruf so ruhmesvoll, Daß ich durchaus ergeb' mit Wahl Zu ...
29. Wie Venus mit dem Feuerstab' Dem ... ... So hatt' ein Maul er arg und schlimm, Das scharf und bitterlich verwund't. Thät Alles schnell dem Vater kund. Argmund von ferne und von ...
15. Wie, gleich nachdem er dies gesagt, ... ... es Nichts mehr Thut als blos Eueren Begehr. Das Herz ist Eu'r und nicht mehr mein – Es muß – mag's gut, mag' ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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