... »Es ist lange her, seit wir uns gesehen haben!« »O!« erwiderte sie kalt. Er begann wieder mit einer Sanftheit in ... ... »Spricht Frédéric Moreau nicht gut?« »Sie kennen ihn?« »O! sehr gut! Wir sind Nachbarn, er hat mit mir ...
Casta Piana Dein schwarzes, rotdurchflimmertes Haar, Dein kaltes und ... ... , Deine Schönheit, die eigentlich keine, Deine Brüste, geformt vom Teufel, o du! Und deine feine Blässe dazu, Gestohlen dem Mondenscheine, ...
... große Strecke, wo er an den Eriesee stößt. »O, dann ist Ihre Zeitung nur schlecht unterrichtet...« (S. 247.) ... ... , da die Seekrankheit geeignet erscheint, ihn leiblich und geistig aufzulösen. – O, das Uebel ist ja nicht von Dauer gewesen, erwiderte ...
... Wenn Tom Crabbe von der Idee William I. Hyp perbone's nichts begriff, lag das doch anders bei dem Commodore ... ... nicht von den Griechen, sondern von den Franzosen erneuerten und jetzt von William I. Hypperbone wenigstens »erweiterten« Spiele entschlossen, auch verpflichtet sein würden, dessen ...
... der neunzehn Hauptinseln dieses Archipels der Lakadiven, unter'm 10° und 14°30' nördlicher Breite, und 69° bis 50°72 ... ... fahren, den wir noch nicht kennen. Ei! Freund Ned, diese Reise unter'm Meer ist Ihnen wohl langweilig? Sie sind also gleichgiltig gegen ... ... Rothen Meer sprachen, Sie fragen, ob Sie unter'm Wasser die Spuren dieses großen historischen Ereignisses gesehen haben? ...
... gewinnen und damit der einzige Erbe der Millionen William I. Hypperbone's werden, so hallte sein Name doch in allen fünf Erdtheilen ... ... dann sicherlich in allen Blättern Verbreitung fand. Man beachte wohl, daß William I. Hypperbone die verschiedenen Staaten der Union auf seiner Karte ganz ... ... sechsundvierzigsten Felde zu begeben. Auf der Karte William I. Hypperbone's fiel dieses Feld mit dem District Columbia ...
... der fruchtbarsten der Erde ist, und fand gerade einen Band von Sirr H. O. Esq., mit dem Titel: » Ceylon und die Cinga lesen ... ... , sondern auch nach ihrer Form, ihrem Wasser, d.h. ihrer Farbe, und nach ihrem Orient, d.h. dem schillernden farbenreichen Glanz, welcher ...
... »Herr Arronax, wir befinden uns unter'm hundertsiebenunddreißigsten Grad und fünfzehn Minuten westlicher Länge ... – Von ... ... ab, und dreißig Grad, sieben Minuten nördlicher Breite, d.h. etwa dreihundert Meilen vom Gestade Japans. Heute haben wir den 8. ... ... bestimmt sind.« Sie bestehen aus zwei Abtheilungen: Fische mit Knochen, d.h. deren Rückgrat aus knochenartigen Wirbeln ...
... Kreise der loxodromischen Linie folgt, theilt sich unter'm dreiundvierzigsten Grade in zwei Arme, wovon der eine, unterstützt von den Passatwinden ... ... zu bieten. Der Wind wehte aus Südwest, anfangs sehr frisch, d.h. mit einer Geschwindigkeit von fünfzehn Meter in der Secunde, und ... ... einer Schnelligkeit von fünfundvierzig Meter die Secunde, d.h. bei vierzig Lieues in der Stunde. Bei solcher ...
[Vom Mondschein ist] Vom Mondschein ist Der Wald so blass. ... ... Im ganzen Hain ist Ein Flüstern, das Vom Laubdach tönte: O Vielersehnte! Im tiefen Teiche Bespiegeln lind Sich schwarze Sträuche, ...
... in einem alten Begräbniß funden. O, [...] am der grosse Bändiger der Cimbern [...] lugs durch die Luft ... ... einem König der zu ungezogen, Im Klausner-Rock das Kreuz gepfeffert wird. O Schmach! Um einen Esauspelz verführt Wollt ihr so viele Morgen sehn verschlingen ...
... gleich, der Sonnen peitscht und jagt. O sonderbares Glück, das stets verschiebt die Ziele, Das, weil es nirgends ... ... Mastkorb hallt ein Ruf, von Wahnsinn angefeuert: Glück ... Liebe ... Ruhm! O Fluch! Er ist ein Felsenriff. Ein jedes Eiland, das ...
VI. O Kinderseelen ihr! Um nicht das Wichtigste von allem zu vergessen, Wir ... ... war, von Wahnsinn heimgesucht, In ihrem Todeskampf zu Gott dem Herren schreiend: O du mein Ebenbild, mein Meister! Sei verflucht! Die wenigst Dummen noch, ...
VIII. Tod! Greiser Kapitän! Zeit ist zum Ankerlichten! Dies Land sind müde wir. O Tod, in See hinein! Dräun, schwarz wie Tinte, Meer und Luft uns zu vernichten, – Im Herzen, das du kennst, strahlt doch ein ...
... mit schattenhaften Händen fassen, Der jammert mich. O besser ist's, das Leben nie durchwandern, ... ... weh dem Schuld'gen, dessen Herz sie brechen In Todesqual. O besser mit dem grimmen Bären ringen, O besser hundertmal die hanfnen Schlingen, Das Federbett Othellos hundertmal. ...
... im Fort Kairo zugehen lassen. – Wann war das? – O, schon vor zwanzig Jahren. – Vor zwanzig Jahren! rief Saouk. ... ... Dich! – Doch in welcher Eigenschaft?... Unter welchem Namen? – O, als erster Gehilfe des Notar Ben Omar und unter dem ...
... waltet, triumphiret? Alle werden dann gut seyn, Alle schön und gerecht. O glückliche Welt! o der glückseligen Leut darauf! O dreymal selig und viermal! Ist mir doch ... ... Müh Sein Waar er jedem Kunden lieh. O schönes Wort! Nach diesem Muster denkt euch itzt ...
... wie er am Handgelenk ist. OCTAVIA: O dieses ganze ungeheure Ding wird er mir mit Gewalt in ... ... du willst. Ich bin ganz und gar die Deinige! TULLIA: O Küsse, um die Jupiter mich beneiden würde! O wonnige Umarmungen! O verführerische Berührungen! Erlaube mir, dass ich mit dem ...
Sammlung. Sei linde, o mein Schmerz, und sänftige dein Klagen. Den Abend riefest du, schau seine ... ... sterbend breitet, Und wie ein Leichentuch, das weit gen Osten schwebt, Horch, o Geliebte, horch, der Nacht, die leise schreitet.
... Satan, mein und meiner tiefen Qualen! O König des Exils, der unrecht ward verbannt, Und der, wenngleich besiegt ... ... neu erstand, Erbarm dich, Satan, mein und meiner tiefen Qualen! O du, allweiser Fürst in unterirdschen Reichen, Du Heiland jeder Angst, die ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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