... Bewohner der Gallia verbrachten die Nacht, d.h. die wenigen Stunden bis Sonnenaufgang, in ganz unaussprechlicher Besorgniß. Auch Palmyrin ... ... fürchtest Du Dich denn nicht davor, in den Vulkan mit hinabzusteigen? – O, nein, Herr Kapitän, erwiderte Nina entschlossen, vor allem, wenn Pablo ...
Der Landmann und seine Söhne Arbeitet, macht euch Müh und Plag ... ... Landmann, der im Sterben lag, Sah sich von seinen Kindern treu umringt. »O hütet euch,« sprach er, »das Erbe loszuschlagen, Das unsre Vordern uns ...
... , ein guter Arbeiter, und wenn es ihm recht ist, kann Paddy O'Moore's Haus noch lange das seinige sein.« Ayrton dankte mit ... ... Papiere zu holen. Nur eine Minute war er abwesend, aber diese genügte Paddy O'Moore, zu sagen: » ...
... Industrie, wie die Baumwollstoffe, die Wollgewebe, die so gesuchten Lederflechtarbeiten u.s.w. Daher besitzt auch Tandil, außer einer gewissen Anzahl ziemlich wohnlicher Häuser, ... ... Juni 1862 verschwunden ... Es sind also noch keine zwei Jahre. – O, mehr als das, Mylord. – Unmöglich, rief ...
Sommer Und mit Wangen, die sich entfärben, Sprach das ... ... Freundin bezwungen: Ach, Liebste, ich fühle mich sterben! Ich sterbe. O sel'ges Verderben, Du hältst mich glühend umschlungen, Dein blühendes Fleisch ...
... »Es ist lange her, seit wir uns gesehen haben!« »O!« erwiderte sie kalt. Er begann wieder mit einer Sanftheit in ... ... »Spricht Frédéric Moreau nicht gut?« »Sie kennen ihn?« »O! sehr gut! Wir sind Nachbarn, er hat mit mir ...
28. Vom Mute der Frauen Ich sage euch, stolzer Templer ... ... hat, das für ihre Pflicht oder ihre Liebe leidet! W. Scott, Ivanhoe Ich erinnere mich, in einem Geschichtswerke folgenden Satz ...
Casta Piana Dein schwarzes, rotdurchflimmertes Haar, Dein kaltes und ... ... , Deine Schönheit, die eigentlich keine, Deine Brüste, geformt vom Teufel, o du! Und deine feine Blässe dazu, Gestohlen dem Mondenscheine, ...
... paßt, ei nun, die mögen...« u. s. w. u. s. w. Statt also auf der Bahn, die ... ... der Zug in östlicher Richtung hinaus, in der, die Harris T. Kymbale einzuschlagen hatte, um nach Charleston zu kommen. Dennoch hatte ...
... an den Eriesee stößt. »O, dann ist Ihre Zeitung nur schlecht unterrichtet...« (S. 247.) ... ... ihn mit eins gegen fünf, also weit höher »placieren« konnten, als Harris T. Kymbale, den bisherigen Favoriten. »Und schonen Sie ihn ... ... erscheint, ihn leiblich und geistig aufzulösen. – O, das Uebel ist ja nicht von Dauer gewesen, ...
... bedaur' ich... antwortete Harris T. Kymbale, doch Ihre Dienste würden mir nicht nützen können.« Der ... ... dieser Hinsicht den Record hält. »O mein Herr, erwiderte auf jene letzten Worte Herr Hoggarth ausnehmend höflich, ich ... ... endlich, daß Sie nicht verheiratet sind! – Ich ebenfalls, antwortete Harris T. Kymbale, da ich hier eine so schöne Gelegenheit gehabt hätte, ...
... Grad, sieben Minuten nördlicher Breite, d.h. etwa dreihundert Meilen vom Gestade Japans. Heute haben wir den ... ... bestehen aus zwei Abtheilungen: Fische mit Knochen, d.h. deren Rückgrat aus knochenartigen Wirbeln gebildet ist; und Knorpelfische mit knorpeligen Rückgratswirbeln ... ... gefangen, aber wie man sie eintheilt, wissen Sie wohl nicht. – O ja! erwiderte der Harpunier. Sie ...
[Vom Mondschein ist] Vom Mondschein ist Der Wald so blass. ... ... Im ganzen Hain ist Ein Flüstern, das Vom Laubdach tönte: O Vielersehnte! Im tiefen Teiche Bespiegeln lind Sich schwarze Sträuche, ...
... in einem alten Begräbniß funden. O, [...] am der grosse Bändiger der Cimbern [...] lugs durch die Luft ... ... einem König der zu ungezogen, Im Klausner-Rock das Kreuz gepfeffert wird. O Schmach! Um einen Esauspelz verführt Wollt ihr so viele Morgen sehn verschlingen ...
... gleich, der Sonnen peitscht und jagt. O sonderbares Glück, das stets verschiebt die Ziele, Das, weil es nirgends ... ... Mastkorb hallt ein Ruf, von Wahnsinn angefeuert: Glück ... Liebe ... Ruhm! O Fluch! Er ist ein Felsenriff. Ein jedes Eiland, das ...
VI. O Kinderseelen ihr! Um nicht das Wichtigste von allem zu vergessen, Wir ... ... war, von Wahnsinn heimgesucht, In ihrem Todeskampf zu Gott dem Herren schreiend: O du mein Ebenbild, mein Meister! Sei verflucht! Die wenigst Dummen noch, ...
VIII. Tod! Greiser Kapitän! Zeit ist zum Ankerlichten! Dies Land sind müde wir. O Tod, in See hinein! Dräun, schwarz wie Tinte, Meer und Luft uns zu vernichten, – Im Herzen, das du kennst, strahlt doch ein ...
... mit schattenhaften Händen fassen, Der jammert mich. O besser ist's, das Leben nie durchwandern, ... ... weh dem Schuld'gen, dessen Herz sie brechen In Todesqual. O besser mit dem grimmen Bären ringen, O besser hundertmal die hanfnen Schlingen, Das Federbett Othellos hundertmal. ...
... im Fort Kairo zugehen lassen. – Wann war das? – O, schon vor zwanzig Jahren. – Vor zwanzig Jahren! rief Saouk. ... ... Dich! – Doch in welcher Eigenschaft?... Unter welchem Namen? – O, als erster Gehilfe des Notar Ben Omar und unter dem ...
... waltet, triumphiret? Alle werden dann gut seyn, Alle schön und gerecht. O glückliche Welt! o der glückseligen Leut darauf! O dreymal selig und viermal! Ist mir doch ... ... Müh Sein Waar er jedem Kunden lieh. O schönes Wort! Nach diesem Muster denkt euch itzt ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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