Die Oper Die Oper war das einzige Schauspiel in Banza, das ... ... tollen Lärm, daß ein solcher Chor weder früher noch später nie erhört worden: »O du ... Blusius, wirst ... ficht Euch an ...« (Hier wird das ...
Mirzoza Während Mangogul sich in seinen Gärten mit der Favorite und ... ... ihres Kleinods hören müsse, wenn er nicht schleunig zurückdrehte, und das geschah auch. »O gnädigster Herr,« sprach sie, »sind das Ihre Schwüre? Haben Sie endlich Ihren ...
Der Springbrunnen. Dein Auge, armes Lieb, ermattet, Die ... ... So sanft erglüht, Fällt, Tränen niederbebend, Im Duft versprüht. O du, so schön in nächtgen Schatten, Wie süß hört, über dich ...
Der freudige Tote. Schwer soll der Grund und reich an Schnecken ... ... den Schwarm der Raben ein, Damit er stückweis mein verwesend Aas verzehre. O Würmer! Schwarz Geleit ohn Auge, ohne Ohr! Ein Abgeschiedner kommt, der ...
... wirklich folgte diesem Ausbruch eine so vollständige Schwäche, daß die Worte ›O mein Sohn!‹ nur noch ein Murmeln waren. »Wird uns der ... ... beiden Gefolgsleuten, die sich untergefaßt hatten, versperrte er dem Ankömmling den Weg. »O Dab, bist du denn Schwarzwild geworden?« fügte ...
... – »Sie gehn wirklich fort?« – »Ja, gnädige Frau.« – »O Selim, wem opfern Sie mich? Ist Cydalisens Achtung Ihnen nicht mehr wert ... ... »Allerdings,« sprach der Sultan. »Wie denken Sie darüber, Madam?« – »O! ich mische mich nicht in einen so kitzligen Handel. ...
... , »ich lese meinen Crébillon ...« – »O Sie dürfen sich jener Leserei nicht schämen,« unterbrach ihn die Favorite. » ... ... es aber eine sittsame Frau, so mag es ihrer tausend geben.« »O!« sagte Mangogul, »gegen die Möglichkeit hab' ich nichts einzuwenden.« ...
Der schlechte Mönch. In alten Klöstern sah auf den gewaltgen Mauern ... ... wo trüb ich weile, Kein Bild verschönt mir des verhaßten Klosters Wand. O tatenloser Mönch! Wann wird es mir gelingen, Dem schmerzensreichen Spiel des Lebens ...
Rechtsfrage Notzüchtigung wurde in Congo sehr strenge bestraft. Unter Mangogul trug ... ... ungelehrige Kleinod stieß jedes Hindernis zurück und sprach weiter: »Ja! wir werden gerächt. O du, der du mich verraten hast, unglücklicher Kersael, stirb! Und Du, ...
Vorwarnung von Lesung vnd Vrtheilung folgender Bücher. Den Guthertzigen Leser kan ich hinwider ... ... darmit zugebären. Dann Exempelsweiß zugedencken / jetzund legt er einen ort vnd Spruch der H. Schrifft seinem gutduncken nach auß /hernach auff gut Jůdisch Rabinisch / folgends Allegorisch ...
II. Wie sehr lieb, Schöne, ich den sanften, grünen Schimmer ... ... müder Sonnenschein. Bald ists getan. Schon harrt auf mich des Grabes Kühle! O laß auf deinen Knien mein Haupt ruhn noch einmal Und fühlen, trauernd um ...
... offenbaren deine Schande der Welt. O Brahma, der du in Weisheit regierest, o Brahma, dein Urteil ist gerecht! Dein Gesetz verdammt den Diebstahl, den ... ... nicht deine Ungerechtigkeiten, du begehrlicher und treuloser Mann? Deine Buhlereien und Liebesrasereien, o Weib, du schamloses Weltkind? Deine Ausschweifungen und dein schändlicher ...
Das Nachtmahl Es ward aufgetragen, man speiste, man scherzte auf Monimens ... ... Er ist häßlich, das ist wahr; aber weiß doch aufzuhören und wieder anzufangen. »O, die Brahminen sind geschickte Leute!« Bei diesem Ausruf des Kleinods errötete Husseim ...
Das Gebet eines Heiden. Laß nicht diese Gluten verschwelen! Erstarrende Kälte, entflieh! Wollust, du Folter der Seelen! Diva! supplicem exaudi ... ... , Oder schenke im mystischen Wein Mir des tiefen Schlummers Genesen, O Wollust, veränderlich Wesen!
... Menschen Liebesglück nennen. – O chimärische Täuschungen und Nebelgebilde! O Eitelkeiten, o hohle Träume einer kranken, erhitzten Phantasie ... ... Da ist es, rief er, dieses Pfand des Unglücks! O René, o mein Sohn, du siehst es, und ich, ich ...
Nervenschwäche Es gab eine Zeit, wie man sieht, wo die Weiber ... ... die Bettdecke abzogen, seinen Ring gegen sie zu drehen, und sogleich hörte man: »O! wie mich dies alles langweilt! Nun will die gnädige Frau Nervenschwäche haben. ...
Der Mensch und das Meer. Auf immer, freier Mensch, wirst lieben du das Meer, Dein Spiegel ist das Meer. Du ... ... jeder Reue fort. So sehr liebt beide ihr die Schlachten und den Mord, O ewges Kämpferpaar, o nie versöhnte Brüder!
Neunter Auftritt. Vorige. Durch die Mitte, nachdem der Vorhang ... ... ist undeutlich. Es ist ein Klax darauf. FRIEDENSRICHTER. Man zeige mir den Kla-a-ax! Friedensrichter, Advokaten, Schreiber stecken alle die Nasen in das Papier ...
... den Privatangelegenheiten Seiner Excellenz. FIGARO. Basilio, o du mein würdiger Busenfreund! Aber, Geduld! Wenn jemals ein gesunder Haselstock ... ... wenn ich heute dem Herrn Bräutigam das erlaubt? FIGARO küßt sie. O Susanne, wenn du wüßtest, wie lieb ich dich habe! Es ...
Neunter Auftritt. Vorige. Gerichtsschreiber. Friedensrichter. Hinter ihnen: Basilio ... ... zu meiner Frau! GRAF leise. Und ich zu meinem Stelldichein. FRIEDENSRICHTER. A-A-Alles ist zufriedengestellt. GRAF. Man setze beide Eheverträge auf; ich werde unterzeichnen ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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