... Orgoglio gemeldet wurde. Erifile war gerüstet, d.h. wollüstig entkleidet, und nachlässig auf einem Ruhelager hingestreckt. Der Schauspieler ... ... tief erschütterte. Die Stelle ... ja, ja, die ... Ganz recht ... O, wie der Schelm verführerisch ist! ... Aber weiter! ... weiter ... ...
... ich verlange Erfüllung des Eheversprechens. FRIEDENSRICHTER. Bekla-a-agter will Euch hei-ei-rathen Verst-ehe! MARZELLINE. Das will ... ... . Daher der ganze Prozeß. FRIEDENSRICHTER. Verstehe! Als ob ich euren Pro-o-zeß nicht verstünde! MARZELLINE zu Bartholo. Ist das ... ... man sie umsonst gä-äbe! Gegen wen kla-a-aget Ihr?
... ist. Strophe 8: CHERUBIN. O liebe Mädchen, liebe Frauen, Ihr unser Unglück, unser Glück, ... ... schreit, es to..tobt, thut dies und das, – Zuletzt geht A..Alles aus in Spaß! Zum Ende allgemeiner Tanz. ...
... dein Vater. Sie zeigt auf Bartholo. FIGARO. O weh, o weh! MARZELLINE. Hat es dir die ... ... meiner Rechnung. FRIEDENSRICHTER zu Figaro. Wo bleibt aber der A-A-Adel und das Schloß? Lü-Lügen vor der Justiz! ...
... volle Börse. FIGARO. Dank, Dank! MARZELLINE. O meine Kinder, umarmt mich fest und innig. ... ... her an Einen, der nicht einmal einen Vater hat. FRIEDENSRICHTER. Einen Va-a-ater hat natürlich Jedermann, a-a-aber ... ANTONIO. Aber meine Nichte kriegt der da Auf ...
Akademie der Wissenschaften Mangogul hatte sich kaum von den Klosterjungfern entfernt, ... ... Tafel, entwarf eine Figur mit Kreide und sagte: »Diese hier sei das Kleinod A.B. ...« Hier bringt uns die Unwissenheit der Übersetzer um einen Beweis, den der ...
... ein Ansehen, und erhielte ihre Schwärmerey im Stand. Er war A. 1578. in Deutschland gebohren. In einem Alter von fünf Jahren ... ... einer kupfernen Platte rings herum bedecket war, auf welcher diese Carackteres A.C.R.C. Bey meiner Lebenszeit habe ich mir einen Auszug ...
... uns nach dem Lusthäuschen, wo Herr B. uns mit seinem Kollegen und Freunde R. erwartete. Dieser war ein ... ... laut zu tadeln. Wütend über die Beschimpfung, die R. mir angetan hatte, wollte ich ihm die ... ... sah ihn mit weitaufgerissenen Augen an und sagte kein Wort. B. und R. verschwanden, ohne daß ich sozusagen etwas davon bemerkte; ich ...
... Commissär und von da zu dem Herrn B--- der dazumal General-Policeylieutenant war, und ihn selbst verhören wollte. Dieser ... ... sind in den Alpen sehr gewöhnlich. Der grosse Boerhave fand sich solchem A. 1709. in Holland in dem strengsten Winter ausgesetzet. Er erzählet selbst, ...
... sein Schätzelein seiner letzten Hülle entkleidete, danach ihm (d.h. Sylvia) leider Gottes heute noch das Wasser im Munde zusammenlaufe.‹ ... ... »Nicht dir, sondern mir geziemt es, in den Tod zu gehen, o, du meine holde Liebste, die ich heißer liebe, denn ... ... warf sie sich ihm zu Füßen und rief: »O, teurer Freund, mags auch eine Todsünde sein: ich ...
... die Substanz von einer verschiedenen Pflanze war, z.E. in der einen war eine Rose, in der andern eine Tulpe und ... ... Herrn Fagon, er war der oberste Aufseher des königlichen Gartens. Er gab A. 1533. eine Beschreibung der Pflanzen heraus, die er daselbst ... ... Fürstens gieng er nach Engelland, und starb daselbst A. 1655. im 82sten Jahr seines Alters. Er war ...
Honoré de Balzac Romane • Vater Goriot Erstdruck in: La ... ... und »La maison Nucingen«, Paris 1838. 2. Teil, »Esther ou Les Amours d'un vieux banquier« in : Le Parisien, Mai/Juli 1843 (unvollständig). 3 ...
Pierre-Joseph-Antoine Dumonchaux Werk • Medicinische Anecdoten [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten : oder Sammlung besonderer Fälle, welche in die Anatomie, ... ... . Theil, Frankfurt und Leipzig: Tobias Göbhart, 1767 [Nachdruck München: Hormon Chemie, o. J.].
[Die Nonne] Mein Vater war Advokat, er hatte meine Mutter in ... ... eine desto schlimmere Laune trug man gegen mich zur Schau, sobald sie fortgegangen waren. O, wie oft habe ich darüber geweint, daß ich nicht häßlich, dumm, albern ...
... DON RODRIGO. O laß mich sterben! CHIMENE. Geh! DON RODRIGO. Was ... ... ger Wunsch ist – daß ich's nicht vermöchte! DON RODRIGO. O Kraft der Liebe! CHIMENE. O vernichtend Weh! DON RODRIGO. Wie kosten uns die Väter Leid ...
Fünfter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... dient das in deren Blut erstickte Recht des Siegers Schuld: Wir mehr'n den Prunk, denn die Verachtung der Gesetze läßt uns mit zwein ...
Dritter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... ihre Flotte werden zum blut'gen Schlachtfeld, wo der Tod regiert. O wieviel große Werke, hohe Taten sind ruhmlos in der Dunkelheit geblieben, ...
Sechster Auftritt. Don Diego. Don Rodrigo. DON DIEGO. ... ... Die Flotte, die den Fluß bedrohte, naht, die Stadt zu überfall'n, das Land zu plündern. In einer Stunde bringen Flut und Nacht ...
Dritter Auftritt. Die Infantin. Leonore. LEONORE. Derselbe ... ... seid? DIE INFANTIN. Ja, ich bedenk' es, und würd' eh'r mein Blut vergießen, als verleugnen meinen Rang. Wohl könnt' ich ...
Fünfter Auftritt. Chimene. Elvira. CHIMENE. Was leid' ich, und – wie bin ich zu beklagen! Nur hoffen kann ich, ... ... Nur diese Furcht erzeugte meinen Wunsch. Was seh' ich? Ärmste! O es ist geschehen!
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