... bis zum Pfühl meiner Unerbittlichen. Notte e dì v'amo e v'adoro! Cerco un ... ... Cosi per troppo amar languisco e muoro. Notte e di v'amo e v'adoro! Cerco un sì ...
Zweites Kapitel Wieder im Gasthofe, war Frau Bovary sehr erstaunt, ... ... an der Schwelle eines Restaurants, getroffen, wo er mit ein paar Offizieren a.D. an einem Liebesmahl teilgenommen hatte. Emma reichte Karl den Brief zurück ...
26. Die Augensprache Die Augen sind die Hauptwaffe der tugendsamen Koketterie. ... ... wieder ableugnen, denn Blicke sind keine Worte. Das erinnert mich an den Grafen G***, den Mirabeau Roms. Die kleine liebenswürdige Regierung des Kirchenstaates hatte ihn eine eigenartige ...
4. Eines Morgens im Monat Dezember glaubte er auf seinem Wege ... ... auf Sie, gleich heute, um sieben Uhr pünktlich ... In der Rue Choiseul 24 b ... Vergessen Sie es nicht!« Frédéric mußte sich setzen. Seine Knie ...
Siebentes Kapitel. Von den Gefangenen. Bevor ich ... ... Galanterie wir Spanier die andern Nationen übertreffen. Ich möchte wetten, daß ein Franzose z.B. nicht im Stande wäre wie wir, sich aus Rücksicht auf die Geliebte hängen ...
53. Die Minnegerichte Es hat Minnegerichte in Frankreich nachweisbar in der ... ... des geliebten Wesens immerdar vor Augen. 31. Unam feminam nil prohibet a duobus amari et a duabus mulieribus unum. Nichts steht dem entgegen, daß eine Frau von ...
... bas devant ma casquette, à genoux devant l'ouvrier! Auf ein Wort des Präsidenten verstummten ... ... kraute sich mit der andern in seinem schwarzen Haar, das wie eine Perücke à la Ludwig XIV. sein braunes, von prachtvollen Augen belebtes Gesicht umrahmte. ...
... Lapin à la Richelieu‹ essen und einen ›Pudding à la d'Orléans?‹« »O! keinen Orléans!« rief Cisy, ... ... war und witzig zu sein glaubte. »Wollen Sie lieber eine Steinbutte à la Chambord?« erwiderte sie. Diese Liebenswürdigkeit empörte Frédéric. ...
4. Als Deslauriers sich vorstellte, dachte Monsieur Dambreuse daran, die ... ... darin ein wahres Muster gewesen. So hatte er einmal auf dem Lande seinen Char-à-bancs voller Freude vor einem Schusterladen halten lassen, hatte für seine Gäste ein ...
3. Nun begann eine elende Zeit für Frédéric. Er wurde Parasit ... ... seinem Zimmer einen Brief von acht Seiten auf glänzend blauem Papier mit den Initialen R.A. Er begann mit freundschaftlichen Vorwürfen: »Wie geht es Ihnen, mein ...
6. Seine Rückkehr nach Paris machte ihm keine Freude; es war ... ... ihre kleinen Abende früher am Quai Napoleon erinnere; mehrere fehlten jedoch, »wie z.B. Pellerin ...« »Wir können ihn entbehren,« erwiderte Frédéric. Deslauriers erkundigte ...
... dort, im Kostüm eines Dorfschulzen, der in der Fensternische mit einer Marquise à la Pompadour spricht?« »Die Marquise ist Madame Vandaël, eine ehemalige ... ... Geliebte der Wilden, ein junger Dichter, der unter einem kurzen Mantel à la Franz I. die armseligsten Gliedmaßen aufwies, und endlich ...
Die erste Nacht Mitternacht war schon vorüber; aber die Säle der Gräfin Gamiani ... ... Gäste sich entfernt und Gräfin Gamiani blieb allein mit einer ihrer Freundinnen, Fräulein Fanni B***. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie im Schlafzimmer vor meinen Augen ...
Zehntes Kapitel. Dessen Stoff unerschöpflich ist. Blicken wir ... ... ihm Vergnügen, zu denken, daß man sein Inventar bewundern wird. Hat er z.B. einen schönen Schreibschrank gekauft, läßt er ihn sauber einpacken, und in eine ...
24. Vom ersten Eindruck Ich bin oft voller Bewunderung über die ... ... ich ein eigenes Erlebnis einfügen darf, so möchte ich erzählen, wie der liebenswürdige Oberst B*** der Frau von Struve in Königsberg vorgestellt wurde. Sie war eine ganz bedeutende ...
Dreizehntes Kapitel Kaum auf seinem Gute angekommen, setzte sich Rudolf eiligst ... ... Liebe reden, kühl und vernünftig. Adieu!‹ Er setzte noch ein ›A dieu!‹ darunter, in zwei Worten geschrieben. Das hielt er für sehr ...
Fünfzehntes Kapitel Eine Menge Menschen umlagerte die Eingänge. Überall an den ... ... nun kam ein Flötensolo, zart wie Quellengeflüster und Vogelgezwitscher. Lucia begann ihre Kavatine in G-Dur. Sie sang von unglücklicher Liebe und wünschte sich Flügel. Ach, auch ...
Vierzehntes Kapitel. Von dem Streit eines Trauerspieldichters mit einem Lustspieldichter ... ... beginnt dann den Eingang des Stückes mit folgenden Versen: Priam nun Hektor'n bald und seine Stadt beweint, Denn rächen will das Heer Achills ...
5. Quasimodo. In einem Augenblicke war alles bereit, Coppenole's ... ... »Da ist einer, der mit den Ohren nicht durch das Loch kann!« u.s.w. u.s.w. Wir müssen aber unserem Freunde Johann Gerechtigkeit wiederfahren lassen. Mitten ...
Seiner fürstlichen Durchlaucht Meinem Hochwürdigsten Gnädigen Herren Odet Cardinal von Chastillon. ... ... verdächtige Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche Ketzerey fundiret hätt. ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro